Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Zehn Wochen (fm:Schwul, 15318 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Feb 14 2021 Gesehen / Gelesen: 9368 / 7988 [85%] Bewertung Teil: 9.61 (23 Stimmen)
Teil Zwei ist eine Vorgeschichte von „Zimmerkumpel“ und erzählt vom ersten Berufsschuljahr von Philipp und Markus. Außer denselben Beruf lernen die beiden noch einige andere Dinge.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Idefix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

das obere Bett gestellt.

"Hey Philipp, du Gauner", sagte er grinsend, "nimm die Tasche von meinem Bett runter." "Das ist nicht dein Bett", meinte der nur grinsend, "zumindest nicht bevor wir das genau geklärt haben. Und ganz nebenbei, ich bin total verschwitzt, wenn du nichts dagegen hast räumen wir nur kurz unsere Taschen aus und suchen dann gleich mal die Dusche." "Klaro", antwortete Markus und begann sofort seine Sachen im Schrank zu verstauen.

Als das erledigt war gingen die beiden raus auf den Gang und sahen an dessen Ende gerade vier Jungs nur mit umgewickelten Badetüchern aus einer Tür rauskommen. Darüber war auch am Schild DUSCHE/WC angeschrieben. "Ist ja gar nicht zu übersehen", sagte Philipp lächelnd. "Na dann", meinte Markus, "sehen wir mal zu dass wir ein wenig kühles Wasser abbekommen."

Schnell gingen sie zurück, zogen T-Shirts, Hosen und Socken aus, schlüpften in ihre Flip-Flops und schnappten sich die Badetücher. Nun standen sie sich in ihren weit geschnittenen Boxershorts gegenüber und sahen sich grinsend an. Noch konnte man keine definitive Aussage treffen, aber beide waren gespannt darauf, den jeweils anderen nackt zu sehen.

Grinsend betraten sie das Bad. Auf einer Seite ging es zu den WC's, die sie sich gleich mal inspizierten. Hier waren sechs Pissoires an einer Wand und dahinter waren die oben und unten offenen Kabinen. Auf der anderen Seite war der große Raum mit den Waschbecken und gegenüberliegend die Duschen. Es waren jeweils Einzelkabinen mit Mauern dazwischen. Allerdings Duschvorhänge oder gar eine Schiebetür suchte man vergebens. Im hinteren Bereich lief eine Dusche und über die Mauer hing ein Badetuch.

"Nicht sehr viel Privatsphäre", sagte Markus nachdenklich. "Musst du was verstecken?" fragte Philipp schulterzuckend. "Eigentlich nicht", antwortete er und zog seine Boxer runter um sie am Haken neben einer der Duschen aufzuhängen. Grinsend drehte er sich um und stand nun nackt vor Philipp, der ihn gleich musterte.

"Respekt", sagte der und sah ihm wieder in die Augen, "guter Körperbau, schlank, sportlich, ein leichtes Sixpack ist zu sehen und dein Schwanz ist ganz in Ordnung. Vielleicht ein wenig zu viele Haare drum herum."

"Na mach schon", sagte Markus nun grinsend, also zog auch Philipp blank. Markus sah ihn fast fassungslos an. Philipps Körper war mindestens so gut wie sein eigener, sehr gut definierte Muskeln, aber so einen großen und fleischigen Schwanz kannte er sonst nur aus Pornos. Die Haare waren sauber gestutzt und die Eier und der Schaft waren ganz glatt rasiert. Markus musste sich nun eingestehen dass er den Vergleich verloren hatte und dass ihm dieses Ding wirklich mehr gefiel, als er das von sich gedacht hätte.

Philipp grinste über beide Ohren. "Okay", sagte Markus und sah wieder auf diesen schönen Schwanz, "das Bett gehört dir." "Danke", sagte Philipp und machte die Dusche an um sofort rein zu steigen. Auch Markus duschte nun. Als sie fertig waren ging gerade der Junge aus der hinteren Dusche an ihnen vorbei und grüßte freundlich, aber nicht ohne einen grinsenden Blick zwischen Ihre Beine zu werfen. Er selbst hatte bereits sein Badetuch umgebunden und ging nun raus.

"Wie ich vorhin schon sagte", meinte Markus grinsend, "nicht sehr viel Privatsphäre." Wieder im Zimmer zogen sie sich an und beschlossen erst mal das Gebäude zu erkunden. Im Erdgeschoß gab es einen Aufenthaltsraum mit Tischfußball, Billard und Tischtennis. Hier waren schon einige Jungs am Spielen. Es gab Getränke- und Snackautomaten und auf der anderen Seite war der große Speisesaal. Auf einer Couch saßen zwei Mädchen und unterhielten sich. Mädchen waren hier ganz offensichtlich die Ausnahmen, denn hauptsächlich war diese Berufsschule von Jungs bevölkert.

Das Abendessen war ganz gut und reichlich und nach einigen Spielen mit anderen Jungs und einem kurzen Rundgang in der Dämmerung zur besseren Verdauung waren sie wieder zurück im Gebäude, denn bis 22:00 Uhr mussten alle im Internat wohnenden Schüler als anwesend eingetragen sein. Eine halbe Stunde später sollte Ruhe herrschen.

"Immer noch viel zu heiß hier drin", meinte Philipp als sie ins Zimmer kamen, "ich geh noch mal kühl Duschen bevor ich mich hinlege. Kommst du mit?" "Na klar", antwortete Markus und und zog sich bis auf die Unterhose aus. Philipp hingegen zog auch die Unterhose aus und band sich das Badetuch gleich hier um. "Gar nicht blöd", meinte Markus grinsend und machte das ebenso.

Nach einem Abstecher ins WC stellten sie fest, dass um diese Zeit im Bad ganz schön viel los war. Die Duschen waren fast ständig belegt, wahrscheinlich weil es der erste Tag war. Zum Zähneputzen stellten sie sich zusammen an eines der Waschbecken.

Philipp sah sich dabei die nackten Jungs genau an. Markus machte das natürlich auch, registrierte aber dass Philipp den Jungs zwischen die Beine sah und grinste ihn an. "Was denn?" meinte der nur, "man muss doch vergleichen ob man sich neben den anderen schämen muss." "Da musst du grade reden", kicherte Markus. Inzwischen wurden einige Duschen wieder frei.

Als sie danach in ihr Zimmer kamen hängten sie die Badetücher am Fußende ihres jeweiligen Bettes zum Trocknen auf und Markus schlüpfte gleich wieder in seine Unterhose. Philipp hingegen sortierte seine Kleidung und hängt alles schön sorgfältig über die Lehne seines Stuhls, ganz oben drauf legte er die Unterhose.

Markus sah ihn ein wenig ungläubig an, wie er da so nackt am Tisch lehnte und Nachrichten in seinem Handy las. "Ähm, sag mal willst du etwa so bleiben?" fragte Markus. Philipp sah ihn kurz an. "Ach du meinst weil ich nichts anhabe?" antwortete er, "ja, eigentlich wollte ich gleich so bleiben. Ich schlafe auch so, das stört dich doch nicht etwa, oder?

"Du willst hier nackt schlafen?" fragte Markus verwundert. "Ja klar", antwortete er, "nachdem ich zuhause abends geduscht habe ziehe ich immer erst am Morgen wieder etwas an. Das machen bei uns eigentlich alle so. Abends sind wir in unseren Zimmern meistens nackt. Wie läuft das denn bei dir daheim ab?"

"Naja", antwortete er zögerlich, "ich hab zwei kleine Schwestern und die platzen oft in mein Zimmer rein. Bei uns haben in der Nacht eigentlich immer alle was an und ich schlafe in Unterhose und Shirt. Wenn es sehr heiß ist lasse ich vielleicht mal das Shirt weg." Philipp lächelte ihn an. "Also Markus", meinte er dann, "wir sind beide Jungs und wir sind hier drin unter uns. Aber wenn es dir unangenehm ist, dass ich die letzten paar Minuten hier drin so rumlaufe, dann schlüpf ich natürlich in meine Unterhose und zieh sie erst im Bett aus."

"Nein, das ist schon in Ordnung", sagte Markus, "wenn es dich nicht stört, habe ich auch kein Problem damit." Die beiden erledigten noch einiges, kramten im Schrank herum und sortierten ihre Sachen. Immer wieder ertappte sich Markus dabei, wie er aus dem Augenwinkel auf den Schwanz von Philipp schielte. Es faszinierte ihn, wie das massige Ding zwischen seinen Beinen schaukelte, wenn er sich bewegte. Er bewunderte Philipp für seine Kühnheit, würde er selbst jetzt auch so rumlaufen, dann hätte er möglicherweise schon einen Ständer. Die schützende Unterhose half ihm da im Moment sehr.

Schlussendlich lagen aber beide in ihren Betten und löschten das Licht. "Sag mal, schläfst du wirklich nie nackt?" fragte Philipp aus dem oberen Bett. "Nein", kam die Antwort, "das macht bei uns zuhause keiner. Wir achten auch im Bad immer darauf dass abgeschlossen ist, wenn einer drin ist." "Komisch", antwortete Philipp, "bei uns ist das Bad nie abgeschlossen. Jeder kennt jeden nackt und darum kann man da auch immer hinein. Aber in der Dusche hattest du doch vorhin auch keine Scheu dich vor mir auszuziehen. Wie kommt das?" "Ich spiele Fußball", sagte er, "nach dem Training duschen wir immer gemeinsam und daher bin ich das gewohnt."

"Ans Nacktschlafen gewöhnt man sich auch schnell", meinte Philipp, "probiere es doch jetzt einfach mal aus." Markus zögerte. "Meinst du wirklich?" fragte er. "Wieso nicht", kam es von Philipp, "man fühlt sich einfach viel freier und wenn es dir nicht gefällt, dann kannst du die Unterhose ja wieder anziehen." Daraufhin war kurz zu hören wie das Bett von Markus knarzte. "Okay, erledigt", sagte er. "Ich bin stolz auf dich", meinte Philipp mit einem offensichtlich sarkastischen Unterton, woraufhin Markus kichern musste.

"Und, wie ist es?" fragte Philipp nach einer Weile. "Ganz okay", meinte Markus, "hier sind ja nur wir zwei, wie du schon gesagt hast, aber zuhause würde ich mich unwohl fühlen. Wie ist das eigentlich bei dir, kann da nicht jederzeit einer in dein Zimmer platzen?"

"Theoretisch schon", sagte Philipp, "aber wir klopfen gegenseitig vorher an und gehen erst nach Aufforderung rein." "Und das funktioniert immer?" fragte Markus. "Naja, meistens", meinte Philipp, "mit meinen Eltern klappt das hervorragend, aber ich hab einen kleinen Bruder, Joe, eigentlich Josef, aber wir nennen ihn Joe. Er ist zwei Jahre jünger als ich und wenn man da schnell mal etwas braucht ist es bei ihm und bei mir schon oft vorgekommen, dass einer beim anderen manchmal direkt nach dem Klopfen reingeht. Aber nachdem wir uns gegenseitig schon ein paarmal beim Wichsen erwischt haben, ist das inzwischen auch kein Problem mehr. Einfach schnell die Decke drüberziehen und die Sache ist erledigt."

"Ganz schön freizügig, bei euch", kam es als Antwort, "mit meinen kleinen Schwestern würde das natürlich gar nicht gehen. Daher sperre ich die Badezimmertüre zu, dann kann ich unter der Dusche in Ruhe machen was ich will." Das Gespräch machte Markus inzwischen zunehmend geil, und da er nackt im Bett lag stand sein Schwanz bereits hart ab. Gut, dass es dunkel war.

"Das kann ich verstehen", antwortete Philipp, "und ich bin froh dass ich einen Bruder habe. Unter uns Jungs kommt da höchstens mal ein blöder Spruch, aber dann war es das auch schon wieder. Keiner würde deswegen empört zu Mama laufen und petzen oder jemand anderen davon erzählen."

"Aber mir erzählst du doch grade davon" meinte Markus leise. "Das ist was anderes", antwortete Philipp, "du kennst meinen Bruder nicht, daher sehe ich es nicht als Vertrauensbruch mit ihm. Außerdem haben wir beide jetzt zehn Wochen in diesem kleinen Zimmer vor uns, und um gleich mal ganz ehrlich zu dir zu sein, ich will nicht dort hinten am Klo wichsen müssen, während nebenan vielleicht gerade jemand einen abseilt... Also wie siehst du das?"

"Ich bin nicht ganz sicher was du meinst", antwortete Markus zögerlich. "Ach ich bin eigentlich sicher, dass du mich ganz genau verstanden hast", sagte Philipp grinsend und setzte sich auf um sein Badetuch vom Fußende seines Bettes zu sich zu holen. Markus war jetzt vollkommen erstaunt über Philipp und seine Latte war so hart, dass sie fast schon schmerzte.

"Alter, hast du wirklich grade dein Badetuch geholt willst jetzt hier direkt über das tun was ich denke?" fragte Markus unschlüssig. "Gut erkannt", antwortete Philipp wieder grinsend, "und es ist mein Badetuch, das kann ich hier einsauen wie ich will. Du kannst dein eigenes benutzen."

Markus konnte es nicht fassen. Er hörte wie Philipp sich über ihm hin und her schob um sich in eine gute Position zu bringen. Seine Decke hing zur Hälfte herunter und es war ganz leise zu hören wie er sich streichelte. Der lag nun tatsächlich völlig abgedeckt da oben und rieb sich seinen schönen großen Schwanz.

Die Bilder, die Markus nun in seinem Kopf hatte machten ihn fast verrückt. Er stellte sich ganz genau vor wie Philipp sich langsam die Vorhaut zurück und wieder nach vorn schob. Ganz ruhig lag er da und hörte angestrengt zu, während sein eigener Schwanz auch bereits um Erlösung bettelte. Entspanntes Atmen war von oben zu hören, fast schon stöhnend... Markus war dadurch noch mehr aufgegeilt.

"Reicht es dir, wenn du mir dabei nur zuhörst", fragte Philipp, "oder nimmst du dir auch dein Badetuch um da unten nicht alles voll zu kleckern?" "Du meinst... stotterte Markus herum, "ich soll mir hier einen runterholen während du mit mir im Zimmer bist?"

"Ja klar", sagte Philipp, "ich mach es doch auch und es fühlt sich ganz gut an. Dass du da bist stört mich eigentlich nicht. Ich finde das machte es sogar ein wenig spannender." Markus wusste nicht was er darauf antworten sollte, hatte aber seinen Schwanz inzwischen auch schon fest zwischen seinen Fingern und strich darauf langsam auf und ab.

Einige Momente rieben die Beiden nun genüsslich auf ihren harten Latten herum. Philipp nahm zufrieden zur Kenntnis, dass Markus das nun offensichtlich auch machte. "Gar nicht schlecht, oder?" fragte Philipp leise. "Mhm, nicht schlecht", kam es von unten und Philipp bekam im nächsten Moment mit, wie Markus sich ebenfalls sein Badetuch zu sich holte.

Beide wichsten sich nun genussvoll ihre steifen Schwänze und versuchten angespannt dem Anderen dabei zuzuhören. Hin und wieder war ein ganz leises "Jaaa" oder ein "Mmmhmm" aus dem anderen Bett zu vernehmen. Die Geilheit stieg in dem kleinen Raum nun sehr deutlich an.

Markus war der Erste, der schließlich nicht mehr an sich halten konnte und abschoss. Nur durch ein leises "Aaahh" verriet er sich und danach war es sehr verdächtig still im unteren Bett. Philipp hatte das natürlich mitbekommen und wollte ihm in nichts nachstehen. Ein paarmal rieb er noch schnell und kräftig auf und ab, dann war auch er soweit und stöhnte ganz kurz auf, als er Schub um Schub in sein Badetuch spritzte. Dann waren beide still.

Nach einer Weile hängte Philipp als erster sein Badetuch zurück ans Bettende und zog seine Decker wieder ganz auf sein Bett herauf. Kurz darauf machte Markus das ebenso. Keiner sprach ein Wort. Beiden hatte es unheimlich gefallen, aber sie waren nicht sicher, ob der Andere es ebenso geil fand in Gesellschaft zu wichsen. Irgendwann wurde die Atmung wieder ruhiger und sie schliefen ein.

Durch den Wecker eines ihrer Handys wurden sie am frühen Morgen geweckt. "Uaahhh" gähnte Philipp und begann sich zu strecken. Auch Markus wurde langsam wach und er setzte sich müde an den Rand seines Bettes. Schlagartig bemerkte er dass er nackt war und zog instinktiv die Decke wieder über seine Beine. Sofort dachte er wieder daran, was vor dem Einschlafen geschehen war und schon im nächsten Moment kletterte der nackte Philipp direkt vor ihm herunter und streckte sich nochmal. Sein Blick blieb abermals auf dem großen schlaffen Schwanz hängen.

"Machst du mit mir ein paar Liegestütze?" fragte Philipp und sah Markus fragend an. "Was soll ich?" fragte der mit einem leichten Kopfschütteln. Philipp ging gleich grinsend auf den Boden und fing an zu Pumpen. Ungläubig sah Markus zu wie der nackte Junge vor ihm Liegestütze machte. Mit grinsendem Gesicht näherte sich Markus dem Boden und sah unter Philipp. Dessen Schwanz hing schwer nach unten bei jedem Liegestütz stand er am Boden an und knickte ein. Markus musste kichern.

"Alter lach doch nicht", meinte Philipp kichernd und blieb nun auf dem Bauch liegen. "Das sieht aber lustig aus, wie der dabei jedes Mal so am Boden ansteht", meinte Markus und stand nun auf um sofort in seine Unterhose zu schlüpfen, weil er befürchtete, gleich wieder einen Ständer zu bekommen. Als Markus sich weiter anzog fing Philipp wider an und machte mit seinen Übungen weiter. Markus zählte nicht mit, aber es waren viele Liegestütze.

Nach einer ganz kurzen Pause machte er noch mal so viele, bevor er wieder hochkam und sich setzte. "Hey du bist doch muskulös und siehst gut aus", fragte Markus, "warum machst du das eigentlich?" Philipp grinste ihn an. "Schön dass ich dir gefalle", antwortete er, "aber mein Aussehen soll auch möglichst lange so bleiben. Und du bist schlank und siehst auch nicht schlecht aus", begann Philipp zu reden, "aber ein bisschen fit zu bleiben schadet dir nicht. Morgen Früh gibt es keine Ausrede, da machen wir das zusammen." Grinsend schüttelte Markus den Kopf.

Nach dem Zähneputzen und einem ausgiebigen Frühstück ging der Ernst des Alltages los. Sie suchten den Weg zu ihrer Klasse, mussten Kollegen und Lehrer kennen lernen und allerhand organisatorisches durchstehen. Mittagessen gab es im Internat, dann ging es wieder rüber in die Schule. Der erste Tag endete früher, weil sie noch einiges in den umliegenden Geschäften besorgen mussten.

Rechtzeitig bis zum Abendessen war aber alles erledigt und es wurde in den Freizeiträumen wieder gemütlich, wo sie mit einigen Klassenkameraden Tischfußball spielten. Um dem abendlichen Stau vor der Dusche aus dem Weg zu gehen, gingen sie schon um halb zehn ins Bad. Es waren einige Leute da, aber es war immer etwas frei. In dem Alter sehen die meisten Jungs gut aus, aber Philipp stach mit seinem schönen großen Schwanz ein wenig aus der Menge heraus, das fand Markus zumindest...

"Bleibst du jetzt gleich wieder nackt?" fragte Markus auf dem Weg ins Zimmer zurück. Philipp grinste ihn an. "Ja, aber ich dachte es stört dich nicht?" fragte er zurück. "Tut es natürlich nicht", meinte Markus, "aber weil wir jetzt ja noch einige Zeit bis zum Schlafen haben, dachte ich du würdest dich vielleicht unwohl neben mir fühlen, wenn ich was anhabe."

"Ich denke das werde ich aushalten", antwortete Philipp, "aber du hast recht, besser wäre es natürlich wenn du auch gleich so bleibst. Ich meine, du schläfst doch heute auch wieder nackt, oder?" Es war Markus anzusehen wie es in seinem Kopf ratterte. Der Gedanke gefiel ihm zwar, aber was wenn er vom Anblick von Philipps geilen Körper eine Latte bekommt...

"Na gut", antwortete Markus zögerlich, "wenn es mir nicht gefällt, dann kann ich ja was anziehen." Philipp lächelte zufrieden, als er sein Badetuch wieder ans Fußende seines Bettes hängte und Markus das ebenso machte.

Währen Philipp nun ständig irgendetwas herumkramte setzte sich Markus und schrieb ein wenig am Handy mit Freunden hin und her. Immer wieder lief Philipp vor ihm auf und ab und Markus bemühte sich, ihn nicht anzusehen. Leider gelang ihm das eher schlecht, denn ihm gefiel wirklich sehr, was er da ständig vor Augen hatte. Wie groß der wohl wird wenn er hart ist...

Blöde Idee neben Philipp nackt zu bleiben, dachte sich Markus nun, denn er konnte spüren wie sich langsam eine gewisse Geilheit in ihm aufbaute. "Hilfst du mir mal kurz?" riss ihn Philipp aus seinen Gedanken. "Wobei?" fragte er. "Ich will das Bett ein paar Zentimeter verschieben, damit es am Kopfende nicht direkt am Schrank ansteht.

Markus stand auf und Philipp sah natürlich sofort dass sein Schwanz nicht mehr ganz so schlaff wie vorhin nach unten hing. Er machte diesbezüglich aber keine Bemerkung. Das Bett war schnell verschoben. "Warum haben wir das gemacht?" fragte Markus. Werde ich dir zeigen", antwortete er grinsend und nahm beide Badetücher vom Fußende um sie nach vorne zu hängen, wo sie ja nun Platz hatten.

"So erreichen wir sie im liegen einfacher", meinte Philipp grinsend, "und so wie das bei dir aussieht, werden wir die Tücher schon ziemlich bald brauchen." Die Jungs standen sich nun gegenüber und Markus sah bei sich runter. Sein Ding war tatsächlich schon fast auf Halbmast. "Bitte entschuldige", sagte er und sah sich verlegen um. Wo war denn noch seine Unterhose. Da er sie nicht gleich entdeckte und sein Schwanz weiter anschwoll, entscheid er sich zur Flucht ins Bett. Als er sich zudeckte sah er in das grinsende Gesicht von Philipp.

Markus war die Verlegenheit anzusehen und er wurde dabei sogar ein bisschen rot. "Sag mal, du schämst dich doch nicht etwa vor mir, oder?" fragte Philipp und blieb weiter vor dem Bett stehen. "Naja, einfach nur nackt zu sein stört mich nicht", antwortete Markus, "aber mit einer Latte vor dir dazustehen..."

"Also ich finde das wirklich nicht schlimm", meinte Philipp, "na gut, gestern Nacht war das Licht zwar aus, aber seither sind wir ganz offiziell Wichskumpel und nachdem dieses Tabu zwischen uns gefallen ist, sollte es doch auch kein Problem sein den Anderen mit einer Latte zu sehen. Oder was denkst du?"

"Naja", meinte Markus, "ich hab darüber noch nicht nachgedacht, aber so wie das zwischen uns jetzt läuft, werden wir wohl hin und wieder hier im Zimmer wichsen." "Hin und wieder?" fragte Philipp kichernd, "also du wolltest wohl eher sagen dass wir das jeden Abend machen, oder nicht." Markus kicherte ebenso und registrierte, wie sich der Schwanz von Philipp nun auch zu füllen begann.

Fasziniert sah Markus zu, wie das Ding, das direkt vor seinen Augen war nun dicker wurde. "Siehst du", sagte Philipp, "so wie du grinst scheint es dich nicht sonderlich zu stören." Kurz grinsten sich die Beiden an, dann kletterte Philipp in sein Bett nach oben und legte sich auf die Decke drauf. Sofort begann er sich den Schwanz zu streicheln, der dadurch im Nu so richtig hart wurde. Auch Markus schob seine Decke zur Seite und fing an das harte Ding zwischen seinen Beinen zu verwöhnen.

Eine Weile wichsten sie sie sich genüsslich und hörten auf die Geräusche des jeweils anderen. "Brauchst du noch lange?" fragte Philipp nach einer Weile. "Wieso", kam die Gegenfrage. "Wir könnten versuchen zur selben Zeit zu kommen." Markus kicherte wieder. "Klar, wieso nicht", meinte er grinsend, "ich könnte ohne weiteres schon kommen. Nur ist es gerade so gut und das will ich gerne noch ein wenig auskosten. Also lass dir Zeit und sag mir wenn du soweit bist."

Auch Philipps Geilheit war bereits auf einen hohen Level. Gern wäre er jetzt gleich gekommen, aber er ließ sich für Markus noch ein wenig Zeit und machte langsamer. "Mann bin ich geil", sagte er nach wenigen Minuten, "gleich..."

"Ja ich auch", stöhnte Markus mehr als dass er das gesagt hatte. Beide rieben ihre Latten jetzt schnell und heftig und die Atmung ging sehr stark. "Oh ja, jetzt", kam es von Philipp und schon schossen dicke Spritzer bis auf seine Brust. Während er vor sich hin stöhnte war auch Markus soweit und spritzte übermäßig stark ab, was ihn selbst ein wenig überraschte. Er musste sich eingestehen, dass ihm dieses gemeinsame Wichsen besserer Gefühle brachte, als er sich das in seinen früheren Vorstellungen von solchen Situationen erträumt hatte.

Einige Minuten lagen beide nur still da und atmeten schwer. Dann zog Markus das Handtuch hinter seinem Kopf hervor. "Gar keine Dumme Idee von dir die Handtücher hier aufzuhängen", meinte er zufrieden. "Ja, manchmal habe auch ich meine Eingebungen", meinte Philipp und zog seines ebenso zu sich um die Spuren zu beseitigen, ehe sie von seinem Körper hinunter ins Bett liefen.

Machst du das Licht aus?" fragte Philipp, "ich will nicht mehr extra runter klettern." Markus setzte sich auf. Noch immer war sein Schwanz ziemlich hart, doch befriedigt wie er nun war, stand er dennoch auf und ging zum Lichtschalter. Aus dem Augenwinkel sah er auf Philipp, der noch immer auf seiner Decke lag. Sein Schwanz war auch noch steif und lag schwer auf seiner Bauchdecke. Das Ding beeindruckte ihn wirklich und gerne hätte er ihn jetzt genauer angesehen. Doch er löschte nun das Licht. Es noch einen Moment an zu lassen und direkt hinzusehen hielt er für unangemessen.

"Also um ehrlich zu sein", fing Philipp kurze Zeit später an zu sprechen, "find ich es gar nicht schlecht wenn man beim Wichsen nicht allein ist." Markus dachte kurz nach. "Da ist was dran", antwortete er, "mein Abgang war vorhin ziemlich heftig. Wenn man dabei nicht allein macht ist es... naja, anders." "Besser?" fragte Philipp. "Kann schon sein", sagte Markus zögerlich.

Als am nächsten Morgen der Handywecker klingelte kletterte Philipp sofort motiviert aus dem Bett. "Na komm schon, steh auf", sagte er zu Markus, "heute machst du die Liegestütze mit mir zusammen." Markus rieb sich die Augen und wieder mal war der fleischige Schwanz das Erste, das in seinem Blickfeld war.

"Soweit ich mich erinnere hab ich da nicht zugestimmt", antwortete er als er sich aufsetzte. "Na komm schon", meinte Philipp und zog Markus am Handgelenk aus dem Bett, "das tut dir sicher gut." Eher wiederwillig ging Markus neben Philipp auf den Boden und sie machten einige Liegestütze. Aber schon nach zwölf Stück blieb Markus liegen und sah zu wie Philipp bis 35 zählte.

Wieder musste er grinsen, weil jedes Mal sein Schwanz am Boden anstand. "Okay, kurze Pause", sagte Philipp, "dann nochmal ein Durchgang." Er musste nun ebenso über das Grinsen von Markus schmunzeln. "Dann sieh eben wo anders hin", sagte er amüsiert.

Auch jetzt machte Markus nur zwölf Liegestütze und sah dann Philipp zu, wie der seine 35 zu Ende machte. Es sah einfach geil aus... Als sie nun aufstanden suchte Markus gleich seine Unterhose, denn sein Schwanz regte sich schon wieder. Nun war es Philipp, der grinste.

Doch für Spaß war jetzt keine Zeit mehr. Das Frühstück und die Schule riefen. Von langweilig bis herausfordernd war im Unterricht an diesem Tag alles dabei. Am Ende wurde es sogar noch anstrengend, denn in der letzten Stunde stand Sport auf dem Programm, bei dem alle Jungs der Klasse ordentlich ins Schwitzen kamen. Ebenso wie Ihre Kameraden gingen Markus und Philipp daher noch vor dem Abendessen duschen.

Nach dem jetzt viele Jungs gleichzeitig im Bad waren ging es drunter und drüber. Philipp hatte Glück und war einer der ersten, aber Markus musste etwas warten. Als er endlich in eine freie Dusche kam, ging Philipp schon zurück ins Zimmer.

Schlussendlich war auch Markus fertig und ging zurück. Beim Schließen der Zimmertür sah er schon, dass Philipp oben im Bett lag und kurz in seine Richtung sah. Als er näher kam bemerkte er, womit Philipp schon wieder beschäftigt war. Der große Schwanz war knochenhart und seine Finger strichen darauf schön langsam auf und ab. Sprachlos stand er da und sah ihn an.

"Was denn?" sagte Philipp grinsend. "Alter, es ist noch hell", sagte Markus, "was wenn da jetzt jemand anderer reingekommen wäre?" Unterdessen hob sich auch bei Ihm das Badetuch leicht an, denn Philipps steifer Schwanz machte ihn definitiv scharf.

"Zur Not kann ich mir ja die Decke drüber ziehen, aber ich hab doch gesehen dass du es bist", meinte Philipp nur, "und so schlimm wäre das auch nicht, wenn man im Internat beim Wichsen erwischt wird. Macht doch sicher jeder hier." Dann sah er runter und bemerkte das Zelt, das sich bei Markus unter dem Handtuch gebildet hat. Philipp grinste ihn nur an.

Ohne sich daran zu stören, dass Markus da stand und ihm zusah, wichste er in aller Seelenruhe weiter. Viel mehr war es Markus, der deswegen eine leichte Verlegenheit spürte und nicht wusste wie er jetzt reagieren soll. Inzwischen war auch sein Schwanz hart.

Philipp hatte seine Augen geschlossen und wichste mit seiner rechten Hand nun fest seinen Schwanz. Die Linke streichelte von seiner Brust hinab langsam über den Bauch und erreichte schließlich seine Eier. Um diese besser streicheln zu können stellte er das rechte Bein auf und ließ das Linke aus dem Bett hängen.

Markus war fasziniert, wie selbstverständlich sich Philipp hier vor ihm einen runterholte. Er wusste, dass es nicht richtig war einfach nur dazustehen und ihm zuzusehen, aber das Ganze war zu geil als dass er sich jetzt einfach wegdrehen konnte. "Oh jaaa", stöhnte Philipp leise und begann sich schneller zu wichsen. Nur ein paar Augenblicke später war es soweit.

Philipp öffnete wieder seine Augen und hob den Kopf an. Lächelnd sah er ganz kurz zu Markus und dann spritzte er los. Der erste Schuss ging bis zur Mitte seiner Brust, der zweite war fast genauso weit. Drei weitere Spritzer landeten am Bauch und dann kam leicht pulsierend noch ein wenig nach und floss über seine Finger runter.

Tief atmend legte er seinen Kopf zurück und lächelte Markus wieder an. Einen Moment lang sahen sie sich nur in die Augen und keiner sagte was. "Sorry", sagte Markus leise, "aber es sah so geil aus. Ich musste einfach zusehen."

"Hauptsache es hat dir gefallen", sagte Philipp grinsend, "mich hat es nicht gestört dass du zugesehen hast..." Dann schnappte er sich das bereitgelegte Badetuch und setzte sich so auf dass seine Beine vom Bett runter hingen. Die Sauce auf Bauch und Brust suchte sich schnell seinen Weg nach unten. Mit dem Badetuch verhinderte er, dass was ins Bett lief und er tupfte sich nun vorsichtig sauber. Dann legte er sich wieder zurück und schloss genießend die Augen.

Markus sah sich noch kurz das Gesamtbild an, wie Philipp mit noch immer steifem Schwanz vor ihm lag. Seine weichen Knie zwangen ihn nun aber sich auch auf sein Bett zu setzen und schließlich legte er sich zurück. Das noch umgebundene Badetuch stand überdeutlich ab, weil er durch das gerade erlebte geil wie selten zuvor war.

Bevor er ins Zimmer kam war er noch davon überzeugt, dass sie erst am Abend wieder zusammen wichsen würden, aber so geil wie er nun war sah er gar keine andere Möglichkeit, als sich jetzt gleich einen runter zu holen. Schnell war das Badetuch geöffnet und seine rechte Hand umfasste den Schwanz.

Ebenso wie Philipp zuvor schloss er seine Augen und ließ die Linke über seinen Körper wandern. Mit leicht gespreizten Beinen lag er nun wichsend da und massierte dabei seine Eier und die feste Schwanzwurzel darunter. Wie es schon oft zuhause getan hatte machte er nun seinen Mittelfinger nass und spreizte die Beine etwas weiter. Ein paar kurze kreisende Bewegungen auf der Rosette und schon war sein Finger zur Hälfte darin verschwunden.

Markus stöhnte leise vor sich hin und fingerte sich ganz leicht, während seine rechte Hand immer schneller und härter den Schwanz bearbeitete. Das alles blieb nicht ohne Wirkung, denn sehr schnell kam der Punkt an dem er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte und losstöhnte. In dem Moment als er losspritze öffnete er wieder die Augen, weil er es liebte zu sehen wie er sich dabei vollspritzt.

Schubweise klatschte sein Saft heraus und saute den Bauch und die Brust völlig ein. Bis zum Hals hinauf waren am Ende seine Spritzer verteilt. Vollkommen befriedigt legte er den Kopf zurück und schrak leicht auf. Über ihm lag Philipp auf der Seite seines Bettes und hatten den Kopf soweit rausgestreckt, so dass er gut zusehen konnte.

"Das war aber ein geiler Abgang", sagte Philipp lächelnd. "Du hast mir dabei zugesehen?" fragte Markus naiv. "Ja", bekam er zur Antwort, "so wie du mir davor. Und es hat mir genauso gefallen wie dir vorhin." Ein bisschen verlegen griff Markus nach dem Badetuch und legte es sich über den gesamten Oberkörper. Dann fuhr er mit der Hand vom Schwanz bis rauf zum Hals, um den Saft ins Tuch zu drücken. So blieb er nun liegen und atmete durch.

Kurze Zeit später kletterte Philipp runter. Sein Schwanz war noch immer groß und stand waagrecht ab. "Wir brauchen etwas frische Luft hier drin", sagte er und öffnete das Fenster. Es war wirklich stickig und heiß, daher tat die frische Brise beiden gut auf der Haut.

"Es gibt gleich Abendessen", sagte Philipp und stellte sich wieder vor Markus, "wir sollten uns vielleicht etwas anziehen. Meinst du nicht auch?" Markus nickte, wischte sich mit dem Handtuch noch kurz über den Körper und stand auf. "Mann ist dein Schwanz groß", sagte Markus als sich beide gegenüber standen und auf ihre noch gut gefüllten und abstehenden Pimmel runter sahen.

"Du musst dich aber auch keineswegs beschweren", sagte Philipp grinsend darauf. "Mach ich ja auch gar nicht" antwortete er, "ich bin mit meinem durchaus zufrieden, aber deiner ist halt nochmal ein Stück größer und das sieht geil aus, finde ich."

"Danke", meinte Philipp lächelnd und griff nun nach seiner Unterhose, in die er auch gleich rein schlüpfte. Schnell waren sie angezogen und machten sich auf in Richtung Speiseraum, denn der Appetit war nun bei beiden schon relativ groß.

Nach dem Essen gab es eine verpflichtende Lernstunde, in der alle Schüler in ihren Zimmern sein mussten um eventuelle Aufgaben zu machen und für allfällige Tests zu büffeln. Danach war wieder Freizeit bis zum "Licht-Aus" um spätestens halb elf. Die Beiden verbrachten ihre Zeit im Aufenthaltsraum mit Timo und Leo, zwei ihrer Klassenkameraden, mit denen sie sich gut verstanden.

Gemeinsam mit den beiden Jungs gingen Markus und Philipp später auch ins Bad um die Zähne zu putzen. Da aber heute nach dem Sport schon viele Jungs Duschen waren, war jetzt deutlich weniger los und so waren sie schnell wieder in ihrem Zimmer und zogen sich aus. Inzwischen hatte Markus keine Bedenken mehr neben Philipp nackt zu sein. Sie unterhielten sich, setzten sich so zusammen an den Tisch und alles war ganz natürlich.

"Willst du nochmal wichsen?" fragte Philipp als er oben in seinem Bett lag. "Ich könnte zwar, aber es muss jetzt nicht unbedingt sein", antwortete Markus, "willst du denn jetzt?" "Ich bin auch schon müde", meinte Philipp, "lassen wir es gut sein." Beide zogen ihre Decken hoch und schliefen rasch ein.

Nach dem Klingeln des Weckers schwangen sie sich aus ihren Betten und Markus machte ohne zu murren bei den Liegestützen mit. Anschließend machten sie noch einige Situps, wozu sie nebeneinander am Boden lagen und die Beine auf das Bett von Markus legten. Grinsend sahen sie wie sich beim jeweils anderen das Blut allmählich in den Schwellkörper pumpte. "Wir hätten vor dem Schlafen wohl doch noch was machen sollen", kicherte Markus. "Jetzt ist dafür aber keine Zeit mehr", meinte Philipp grinsend und stand auf um sich anzuziehen.

Aber so sicher wie die Sonne aufgegangen war, ging sie auch diesen Mittwochabend wieder unter und nach der obligaten Dusche am Abend hatten die Beiden es sehr eilig, endlich im Zimmer das Badetuch abzulegen. "Na, schon wieder rattig?" fragte Philipp lächelnd als sich das Ding von Markus etwas anhob. "Alter, das musst du gerade sagen", antwortete er grinsend und deutete auf Philipps Körpermitte, wo sich dessen schwerer Pimmel auch schon auffallend aufzurichten begann.

Schnell lagen die Beiden wieder in Ihren Betten und mussten schon nach wenigen Minuten mit dem Badetuch die Bescherung entfernen. Ähnlich verlief auch der folgende Tag, bevor sie am Freitag nach dem Unterricht wieder im Zug Richtung Heimat saßen.

"Hast du am Wochenende was vor?" fragte Philipp als sie den Zug verließen. "Eigentlich nicht", meinte Markus, "vielleicht mit ein paar Freunden abhängen. Und du?" "Mal sehen", sagte er, "auf jeden Fall werde ich gleich mal meine Isabel besuchen. Es kann schließlich nicht sein dass ich mit dir geilere Sachen mache als mit ihr..." Beide grinsten sich an und verabschiedeten sich mit Handschlag.

Als Markus am Sonntag wieder sehr zeitig zum Bahnhof kam war er überrascht, denn Philipp saß schon da und er wirkte sauer, wie er so auf sein Handy starrte. "Alles klar bei dir?" fragte Markus. "Isabel und ich haben gestern Abend Schluss gemacht", sagte Philipp genervt, "als ich nur ein wenig mit ihr rummachen wollte hat sie mir vorgeworfen mich nicht unter Kontrolle zu haben und dann ergab ein Wort das andere..."

"Und danach?" fragte Markus. "Ich hab mich volllaufen lassen", meinte Philipp grinsend, "und darum bin ich jetzt noch immer ein wenig erledigt." "Oje", dann geht es dir ähnlich wie mir", sagte Markus, "ich bin am Samstag auch mit zwei Jungs um die Häuser gezogen und ein bisschen abgestürzt." Dann kam auch schon der Zug.

"Wie fühlst du dich jetzt als frischer Single?" fragte Markus während der Fahrt. "Es geht so", bekam er zur Antwort, "einerseits ist es Scheiße, aber andererseits fühle ich mich irgendwie auch erleichtert. Wahrscheinlich wäre da ohnehin nichts draus geworden." Ein bisschen wirkte er bedrückt, doch als sie im Internat ankamen war ihm nichts mehr davon anzumerken.

Die Beiden schmissen nur kurz ihre Taschen ins Zimmer, dann war es auch schon Zeit für das Abendessen. Einige Spiele mit Klassenkameraden folgten, aber schon vor halb zehn kamen sie geduscht zurück in ihr Zimmer und wie üblich blieben sie gleich nackt. Während Markus sich nun auf sein Bett legte und sich mit seinem Handy beschäftigte, räumte Philipp noch seine Tasche aus und verstaute alles im Schrank.

"Was siehst du dir an?" fragte Philipp als er sah wie Markus grinsend da lag. Markus sah ihn kurz an und drehte die Lautstärke hoch. Sofort waren Gestöhne und Sexgeräusche zu hören. "Einer von meinen Jungs hat mir ein paar Videos geschickt", meinte er grinsend.

"Rutsch rüber und lass sehen", sagte Philipp und drängte Markus an die Wand, als er sich einfach zu ihm ins Bett legte. Markus durchzuckte es, als er Philipps nackte Haut an seiner spürte. Okay, das Video das sich die beiden nun gemeinsam ansahen war geil, aber wohl nicht so geil, dass sich davon ihre Schwänze jetzt derart schnell so aufrichteten wie sie es taten und im Nu knallhart abstanden.

"So in etwa war es am Samstag auch mit Isabel", sagte Philipp leise, "wir lagen auf ihrem Bett, nur dass wir dabei was anhatten und ich irgendwann einfach meine Latte rausholte." "Und dann?" fragte Markus gespannt und sah auf Philipps Schwanz. "Naja", meinte er, "ich hab gefragt ob sie meinen Harten nicht ein wenig streicheln möchte, aber das war wohl zu viel verlangt..."

"Aber damit kann sie doch kein Problem haben", sagte Markus, "das würde ja sogar ich bei dir..." Markus stockte mitten im Satz als ihm bewusst wurde, was er da gesagt hatte. Beide sahen sich ernst in die Augen und schwiegen sich kurz an.

Philipp richtete nun mit seiner linken Hand seinen Schwanz so, dass er völlig aufrecht stand. Dann griff er mit der anderen Hand nach der freien Hand von Markus und legte sie auf seinen Schaft. Bei beiden ging spontan der Puls nach oben und ihre Atmung wurde spürbar stärker.

Ganz locker ließ Markus die Hand darauf liegen und sah Philipp verunsichert in die Augen. "Du musst sie ein wenig auf und ab bewegen", meinte Philipp mit einem süßen Lächeln auf seinen Lippen. Erleichtert lächelte Markus und vorsichtig drückte er zu. Das fleischige Ding fühlte sich heiß an. Langsam bewegte er nun seine Finger auf und ab und sah dabei abwechselnd in Philipps Gesicht und auf den Schwanz.

Etwa eine Minute genoss Philipp lächelnd die Hand von Markus, bevor er dann seinerseits vorsichtig seine rechte Hand zum Ständer von Markus bewegte. "Geil" sagte Markus leise, als sich die Finger um seinen harten Schwanz schlossen und sofort zu wichsen begannen.

Ohne ein Wort zu verlieren lagen die beiden Jungs nebeneinander und wichsten sich gegenseitig die Schwänze. Wurde einer schneller oder langsamer, reagierte der andere und passte das Tempo an. Einige Minuten ging da so, wobei sie sich immer wieder in die Augen sahen und sich anlächelten. Beide waren froh darüber, dass es dem anderen gefiel.

"Mach langsamer", sagte Markus plötzlich, was Philipp ein wenig überraschte. Gleich reduzierte Philipp seine Bewegungen auf ein Minimum, drückte aber weiterhin fest dabei zu. Markus hingegen wichste seinen Kumpel hart und schnell, damit dieser auch möglichst rasch denselben Level erreichen würde.

"Es geht nicht mehr", stöhnte Markus schwer atmend auf, "ich kann"s nicht mehr zurückhalten, wichs mich..." Philipp legte wieder los und sofort schoss ein erster Spritzer aus der rosa Eichel und klatschte auf seinen Oberkörper. In schneller Folge kamen die weiteren Schüsse und sauten Markus ein. Total angespannt lag er da und atmete schwer, während Philipp den zuckenden Schwanz streichelte und die letzten Reste herausdrückte, die dann über seine Finger langsam runter liefen.

Inzwischen hatte Markus aufgehört Philipp zu wichsen. "Wow", sagte er nur leise und griff hinter sich, um das Badetuch zu erreichen. Philipp beobachtete mit einem verschmitzten Lächeln, wie Markus sich nun den Schwanz und den Oberkörper sorgsam abtupfte und dann noch zaghaft seine Hand nahm und diese säuberte.

Dann sahen sich beide nur in die Augen. Markus richtete seinen Blick wieder auf den Schwanz von Philipp und sah ihm wieder fragend in die Augen. Philipp grinste und hob ein paarmal aufmunternd seine Augenbrauen um ihm zu signalisieren, dass er weitermachen soll. Markus verstand...

Er legte sich seitlich hin und konnte nun seine rechte Hand dafür benutzen. Damit war er wesentlich geübter als vorhin mit der Linken, also wichste er Philipp jetzt entsprechend schnell und hart. Immer wieder suchte Markus Augenkontakt um sich zu überzeugen, dass es Philipp auch gefiel, was er mit ihm machte. Der genoss das natürlich in vollen Zügen und so dauerte es nicht lange, bis auch seine Atmung verräterisch schwer und stark wurde.

"Oh ja, gleich..." stöhnte er leise, woraufhin Markus ihn noch ein wenig intensiver wichste. Er konnte spüren wie der Schwanz in seinen Fingern nochmal ein bisschen härter wurde und dann begann er auch schon hart zu zucken. "Aaahh...", stöhnte Philipp und der erste Spritzer löste sich. In mehreren Schüben schoss der Saft heraus und verteilte sich am Bauch und auf den Fingern, die gnadenlos weiterwichsten um auch die letzten Tropfen und die damit einhergehenden Gefühle aus Philipp herauszuholen. Erschöpft und entspannt atmete er auf, als Markus von ihm abließ und die mit Sperma bedeckten Finger in seinem Badetuch vergrub.

"Das war geil", sagte Philipp nach einigen Momenten. "Ja..." meinte Markus und kicherte leise bestätigend. "Das könnte eine Sauerei in deinem Bett geben", sagte Philipp kurze Zeit später und deutete auf seinen Bauch, "wischst du es mir weg?" Grinsend legte Markus sein Badetuch auf Philipps Bauch und rieb ihn sauber. Dann schnappte er sich den immer noch großen Schwanz und begann auch diesen vorsichtig abzutupfen. Selbst die Vorhaut zog er ihm ganz zurück und säuberte alles sehr sorgfältig.

"Danke", meinte Philipp grinsend, "das ist aber ein tolles Service." Markus grinste zurück. "Ist alles im Paket dabei", sagte er und strahlte übers ganze Gesicht. "Cool", antwortete Philipp, "das war auf jeden Fall viel besser als alles was ich bisher mit Isabel angestellt habe. Sag mal, hast du was dagegen wenn ich dich ab jetzt Isabel nenne?" "Du Idiot", meinte Markus lachend und stürzte sich auf ihn und begann ihn zu kitzeln. Lachend erwiderte Philipp das Kitzeln und nachdem das Bett nicht besonders breit war, fanden sie sich schnell auf dem Boden wieder und ließen schwer atmend und grinsend voneinander ab.

Eine Weile lagen sie einfach nur da und genossen den Augenblick. "Scheiße" sagte Philipp auf einmal. "Was ist?" fragte Markus unsicher. "Ich muss noch mal pinkeln", bekam er mit einem breiten Grinsen zur Antwort. Markus kicherte und setzte sich auf. "Ich geh mit", meinte er, "mit leerer Blase schläft man sicher besser..."

Am folgenden Morgen machten beide die inzwischen obligatorischen Liegestütze und Situps. Der Tag verlief relativ rasch und nach der abendlichen Lernstunde verbrachten sie Ihre Zeit wieder mit Leo und Timo im Aufenthaltsraum. Mit den beiden lief es immer sehr entspannt ab. Beim Tischfußball gewannen mal die einen, dann wieder die anderen. Ähnlich ausgeglichen war es auch bei anderen Spielen.

"Philipp, wir sollten dann mal Duschen gehen", meinte Markus um etwa halb Zehn, "später ist wieder alles belegt und dann dauert es ewig." Timo und Leo sahen sich kurz an und nickten sich zu. "Ja es wird Zeit", sagte Leo und die vier machten sich auf den Weg in ihre Zimmer.

Markus und Philipp zogen sich rasch aus und wickelten sich die Badetücher um. Auf dem Weg zur Dusche klopfte Philipp an die Tür von Leo und Timo. Als sich keiner meldete öffnete er sie eine Spalt doch sie waren nicht mehr da. "Die haben ihre Sachen wohl schneller als wir ausgezogen", meinte er beiläufig. Doch im Bad waren sie nicht und die Toiletten waren leer.

Aus Neugier klopften sie auf dem Rückweg nochmal an ihre Tür, doch noch immer war ihr Zimmer leer. "Meinst du es gibt hier noch andere Duschräume?" fragte Markus als sie wieder in ihrem Zimmer waren. "Du meinst abgesehen von der Mädchendusche?" antwortete Philipp grinsend. Markus schüttelte kichernd den Kopf. "Wir haben jetzt erst mal was wichtigeres zu klären", meinte er und sah Philipp an. "Was denn?" fragte der überrascht. "Na ob wir uns jetzt jeder in unser eigenes Bett legen oder ob wir es wie gestern Abend machen..."

"Du meinst wir machen es wieder auf die Isabel-Art?" fragte Philipp und nahm sein Badetuch mit einem breiten Lächeln ab um sich sofort in das Bett von Markus zu legen. "Wo bleibst du?" fragte er nur und schon riss sich auch Markus das Badetuch runter und stieg zu ihm ins Bett. Ihre Pimmel wurden sehr schnell steif und sie streichelten sich wieder gegenseitig.

Eine Weile wichsten sie sich und ihre Geilheit stieg an. "Lass uns mal was versuchen", sagte Philipp und stieg über Markus. Mit großen Augen sah er zu, wie sich Philipp auf ihn setzte und sich ihre Schwänze dabei berührten. Sehr gut ging das nicht, denn das obere Bett war einfach zu knapp über ihnen. Philipp stützte sich so gut es ging mit den Händen am Bett ab und er rieb seinen Schwanz auf dem von Markus, der das ausgesprochen geil fand. Markus hatte wie gesagt ja auch nicht gerade einen kleinen Schwanz, aber der Größenunterschied war auf diese Art mehr als deutlich zu sehen.

Nach zwei Minuten stoppte Philipp wieder, worauf ihn Markus fragend ansah, weil er das doch sehr genossen hatte. "Leg mal deine Hände über unsere Dinger und wichs sie beide zusammen", sagte Philipp. Markus grinste und machte das. Es war der Hammer.

Langsam aber sicher wurden beide dadurch immer geiler. Um sich besser abstützen zu können stellte Philipp seine Hände nun neben die Schultern von Markus und kam seinem Gesicht damit sehr nahe. "Halt die Hände mal ruhig", sagte er und begann nun seine Hüfte zu bewegen. Mit beiden Händen hielt Markus weiterhin die Schwänze umschlossen, während Philipp nun leichte Fickbewegungen machte und sich an seinem Kumpel rieb und sich und ihn damit immer weiter aufgeilte.

Sie wurden dadurch immer heißer und Markus begann zusätzlich wieder seine Hände etwas zu bewegen. Weiter schaukelten sich die Beiden dadurch auf und die Bewegungen wurden hektischer. "Mann ist das geil", sagte Philipp leise. "Oh ja...", antwortete Markus, "schnell, mach weiter..." Philipp legte noch mal einen Zahn zu und dann ging es bei beiden los.

Philipp begann zu zucken, was auch bei Markus den letzten Kick gab und seinen Höhepunkt auslöste. Leise stöhnten sie sich gegenseitig ins Gesicht und sie konnten fühlen, wie durch ihre Kontraktionen der heiße Saft heraus gepumpt wurde. Das Hochgefühl war enorm, doch viel zu schnell war es vorbei und beide sahen sich mit nun mit großen Augen an.

Einen Moment hielt Philipp noch seine Körperspannung, doch dann ließ er locker, so dass sein Oberkörper schließlich auf dem von Markus zu liegen kam und sein Gesicht legte er ins Kissen neben dessen Kopf. Ihre Wangen berührten sich und die starke Atmung ging ins Ohr des jeweils anderen...

Philipp lag schwer auf ihm, doch das Gefühl fand Markus unbeschreiblich schön. Er rang nun innerlich mit sich selbst, denn seine Hände lagen einfach so neben seinem Körper und wenn er ganz ehrlich zu sich selbst war, wollte er sie jetzt um Philipp schlingen. Ach was soll schon sein, dachte er und im nächsten Augenblick umarmte er Philipp.

Gespannt wartete er auf dessen Reaktion, die natürlich sofort kam. Philipp hob den Kopf und sah Markus in die Augen. "Das war aber ein bisschen mehr als sich nur miteinander einen runter zu holen, oder?" fragte Philipp. "Ist es dir jetzt etwa unangenehm?" fragte Markus zurück. Philipp lächelte und schüttelte fast unmerklich seinen Kopf. "Und dir?" fragte er. Auch Markus lächelte ihn und drückte ihn als Antwort leicht an sich.

Einige Augenblicke sahen sie sich an und keiner wusste so recht wie er reagieren sollte. "Ich würde gern was versuchen", sagte Philipp leise. "Was denn?" kam sofort die Gegenfrage. "Mach mal kurz deine Augen zu", sagte Philipp ganz ruhig. Markus schloss die Augen und wartete ab.

Überrascht öffnete er wieder die Augen als er Philipps Lippen auf den seinen spürte. Philipps Augen waren geschlossen und nachdem Markus die erste Verwunderung hinter sich gelassen hatte, machte er seine Augen auch wieder zu und ließ Philipp gewähren. Die Lippen berührten sich nicht sonderlich lang, dann hob Philipp wieder seinen Kopf an und ihre Blicke trafen sich. Beide waren sichtlich nervös.

"Wie war das für dich?" fragte Philipp. Markus antwortete nicht, sondern schob seine Arme auf Philipps Rücken ganz nach oben und zog ihn wieder zu sich runter. Sofort küssten sie sich nochmal, doch diesmal blieben ihre Zungen nicht so untätig.

"Wow", sagte Philipp, als sie ihren Zungenkuss beendet hatten. "Du sagst es", antwortete Markus und streichelte ganz sachte über Philipps Rücken. Beide waren von dieser ungeplanten Entwicklung positiv überrascht und lächelten zufrieden.

"Da läuft was runter in mein Bett", sagte Markus und sah an seiner rechten Seite an sich runter. "Oh", meinte Philipp und griff sofort zum Handtuch von Markus um es gleich an diese Stelle zu legen. Als er daraufhin seinen Oberkörper weiter anhob um sich von Markus zu lösen mussten beide kichern. Ihre Körper waren durch das viele Sperma total klebrig und verschmiert. Phillip wischte sehr sorgfältig, um ihre Körper einigermaßen sauber zu bekommen.

Nun legte er sich entspannt seitlich hin und blickte Markus an, der weiter auf dem Rücken lag und nur den Kopf ein wenig in seine Richtung drehte. "Wie findest du diese Aktion von uns?" fragte Philipp. "Naja", meinte Markus, "eigentlich war es schon geil."

"Was meinst du mit "eigentlich schon"?" fragte Philipp, "war es nun geil oder nicht?" "Doch das war es", sagte Markus, "aber du musst zugeben, dass sowas auf andere ein wenig schwul rüberkommen könnte." Philipp sah ihn verwirrt an. "Findest du denn, das es falsch war?" fragte er, "davon abgesehen habe ich jetzt nicht vor, aller Welt auf die Nase zu binden was wir beide hier machen. So stellt sich diese Frage auch nur für uns beide und ich fand es geil. Also, machen wir so weiter oder beschränken wir uns lieber darauf, es künftig wieder alleine im eigenen Bett zu machen?"

Markus lächelte und kam mit seinem Kopf zu Philipp, um ihn zu küssen. Der erwiderte das natürlich und schnell waren auch wieder ihre Zungen im Spiel. "Diese Antwort gefällt mir", sagte Philipp und gleich knutschten die beiden weiter. Nachdem diese Betten hier aber gerade mal für einen breit genug sind, musste sich Philipp irgendwann wieder nach oben zurückziehen.

"Na los, aufwachen", sagte Markus, nachdem Philipp sich noch nicht rührte und er den Wecker bereits zum dritten Mal abgestellt hatte, "na komm schon, lass uns Liegestütze machen und dann was frühstücken." Philipp streckte sich und setzte sich auf. "Seit wann drängst du darauf, dass wir Sport machen", fragte Philipp, "und überhaupt, warum bist du schon so gut drauf?"

"Na ich hab Hunger", antwortete Markus, "also lass uns deine Übungen hinter uns bringen und sehen dass wir unten was zu essen bekommen." Philipp kletterte aus seinem Bett und lächelte ebenso wie Markus, als sie wiedermal im Adamskostüm voreinander standen.

Das Frühstück war gut und der Schultag war wie üblich fordernd, besonders der Sport am Nachmittag war an diesem Tag überaus anstrengend. Dementsprechend verschwitzt gingen sie danach zurück in Richtung ihrer Zimmer.

"Warum gehen wir so schnell?" fragte Markus, nachdem Philipp einen ziemlich schnellen Schritt drauf hatte. "Ich will Leo und Timo nicht aus den Augen verlieren" antwortete er und deutete auf die Beiden, die ein Stück weiter vorne gingen. "Warum das denn?" fragte Markus.

"Erinnerst du dich an gestern, als die Beiden weder in ihrem Zimmer noch in der Dusche waren?" sagte Philipp. "Na klar, weißt du etwas?" fragte Markus. "Ich hab heute mit Timo gesprochen und ihn gefragt wieso wir sie nach dem Spiel mit uns gestern nicht mit in die Dusche gekommen sind", antwortete er, "und er hat zu mir gesagt dass sie noch eine Weile in ihrem Zimmer waren und erst später duschen gingen." Markus sah ihn fragend an. "Aber sie waren nicht da", meinte er, "wir haben doch nachgesehen. Was hat er gesagt als du ihn darauf angesprochen hast?"

"Ich hab ihn nicht darauf angesprochen", bekam er zur Antwort, "ich war erstaunt dass er nicht die Wahrheit gesagt hat und hab mich nur gewundert. Ich wollte ihn aber auch nicht bloßstellen und mir dann irgendeine Ausrede anhören. Außerdem hab ich die beiden noch nie in der Dusche gesehen und nachdem sie jetzt total verschwitzt sind will ich sehen was sie machen."

Markus war verwundert und dachte über die Worte von Philipp nach. Es stimmt, er hatte die zwei auch noch nie in der Dusche gesehen. Es konnte zwar sein, dass sie immer zu anderen Zeiten ins Bad gingen, aber dass sie sich dabei noch gar nie über den Weg gelaufen wären, war unwahrscheinlich.

"Sieh mal, sie gehen nicht rauf", sagte Philipp. Die meisten Jungs liefen nun die Treppe rauf um zu ihren Zimmern zu kommen, aber Timo und Leo gingen geradeaus weiter. "Wo wollen die hin?" fragte Markus. "Das werden wir sehen", antwortete Philipp und so gingen sie den beiden mit genügend Abstand hinterher. Ein paarmal bogen sie ab, dann waren sie im Werkstätten-Bereich der Schule und verschwanden durch eine Tür.

"Sieh mal", sagte Philipp, "das ist scheinbar ein Umkleideraum für die Werkstätten und die Labore. Ich bin sicher da drin gibt es auch eine Dusche." "Aber klar", meinte Markus grinsend, "und abends ist da natürlich nie einer drin. Die haben da ihre private Dusche gefunden."

"Gehen wir zu ihnen rein?" fragte Markus, nachdem sie sich kurz fragend angesehen hatten. "Na sicher", grinste Philipp, "aber wir brauchen unsere Handtücher. Ich warte hier und du läufst schnell hoch und holst sie." Sofort machte sich Markus auf den Weg und war nach wenigen Minuten wieder zurück.

Leise öffneten sie die Tür und traten ein. An der Wand war eine Reihe von Spinden mit Sitzbänken davor. Zwei Spinde standen offen und an den Haken darauf waren die Sportklamotten von Leo und Tim zu sehen. Gleich daneben war der Durchgang zu den Duschen, von wo aus das Wasser der Brausen bereits deutlich zu hören war. Philipp und Markus rissen sich nun schnell die Klamotten vom Leib und gingen mit den Handtüchern in der Hand zum Durchgang.

"Die werden Augen machen, wenn wir da jetzt so einfach reinspazieren", flüsterte Philipp und Markus kicherte. Doch als sie in den kleinen Duschraum kamen verschlug es ihnen fast die Sprache. Die zwei waren gemeinsam unter einer Brause direkt gegenüber vom Eingang. Leo lehnte mit geschlossenen Augen an der Wand und Timo kniete vor ihm, blies ihm genüsslich den Schwanz und wichste sich dabei selber.

Einen Moment sahen sich Markus und Philipp ungläubig an, doch Philipp deutete Markus gleich an leise zu bleiben. Er nahm Markus das Handtuch ab und hängte beide an den Haken neben den Tüchern von Timo und Leo. Dann griff er Markus am Arm und zog ihn leise zu den Brausen daneben.

Trotz der prasselnden Brause war ein leises Stöhnen von Leo zu vernehmen. Die Beiden sahen sich nun verschwörerisch grinsend an und schalteten das Wasser ihrer Brausen an. Leo riss dadurch seine Augen auf und zuckte sofort zusammen, als er die grinsenden Gesichter von Markus und Philipp erblickte. Auch Timo merkte das was nicht stimmt und stand erschrocken auf.

Wortlos standen die Zwei nun da und versuchten mit den Händen ihre stocksteifen Schwänze zu verstecken. "Ein schönes verstecktes Plätzchen habt ihr hier gefunden", sagte Philipp grinsend und begann sich ebenso wie Markus seinen Körper unter dem warmen Wasser zu reiben. "Wie kommt ihr denn hier her?" fragte Timo sichtlich verlegen.

"Nachdem ihr noch nie mit uns duschen gewesen seid", meinte Markus lächelnd, "dachten wir, wir sehen mal wo ihr das immer macht und sind euch nachgegangen." "Ähm, hört mal", sagte Leo unsicher, "ihr werdet doch wohl keinem erzählen wobei ihr uns hier drin überrascht habt, oder?" Philipp und Markus grinsten sich an.

"Haben wir bestimmt nicht vor" sagte Philipp und machte einen Schritt auf Markus zu. Ohne dass dieser wegzuckte griff er ihm nun an den Schwanz, der inzwischen ohnehin schon fast waagrecht abstand und begann ihn zu streicheln. Markus lächelte und fasste seinerseits das dicke Ding von Philipp an, das davon auch gleich deutlich an Größe zulegte.

Timo und Leo sahen sich fragend an und hielten weiterhin schützend die Hände vor ihren Latten. Ungläubig beobachteten sie nun, wie sich Markus und Philipp voreinander standen und sich gegenseitig die Schwänze immer härter rieben. "Eigentlich", fing Philipp an zu reden, "wollten wir nur mit euch duschen. Aber nachdem was wir gesehen haben als wir reingekommen sind... Also wollt ihr uns jetzt nur zusehen oder macht ihr zwei endlich weiter?"

Die beiden begannen nun wieder zu lächeln und Timo nahm die Hände von seinem Schwanz. Zum Vorschein kam ein schöner, gerader und glattrasierter Ständer. Vielleicht sogar ein bisschen größer als der von Markus, aber nicht so groß wie das Ding von Philipp. "Du bist jetzt dran", sagte er zu seinem Kumpel Leo und drückte ihn an der Schulter nach unten. Timo musste etwas Druck ausüben, aber dann ging Leo in die Knie und begann das harte Ding vor sich abzulecken, bevor er es dann locker bis zur Hälfte in seinem Mund verschwinden ließ.

Die anderen Zwei sahen zu wie Timo fachgerecht von Leo den Schwanz geblasen bekam und streichelten sich weiter. "Was denkst du", fragte Philipp nun, "glaubst du nicht auch dass du jetzt dran bist?" Markus sah ihn erst überrascht an, grinste dann aber gleich über beide Ohren. "Na gut", antwortete er, "dann lass uns das mal ausprobieren."

Philipp trat einen Schritt zurück und lehnte sich an die Wand neben Timo, der ihn dabei zufrieden anlächelte. Markus ging in die Hocke und sah kurz zu Leo, wie der den Schwanz von Timo genüsslich einsaugte und wieder raus ließ, zwischendurch mal wichste und dann wieder weiter blies. Nach einigen zaghaften Versuchen verschwand dann endlich die Eichel tief im seinem Mund, wo sie von ihm gleich eifrig gelutscht wurde, was Philipp zufrieden mit einem Stöhnen quittierte.

Leo bekam mit, wie Markus ihn aus den Augenwinkeln ein wenig beobachtete und das was er sah bei Philipp einfach nachmachte. Trotz der großen Schwänze zwischen ihren Lippen grinsten sich die beiden an. Nachdem Markus sich gerade erst daran gewohnt hatte legte Leo aber ein ziemliches Tempo vor, blies und wichste zugleich und streichelte mit der anderen Hand die Eier von Timo.

Markus bemühte sich sichtlich und er fand es unheimlich geil, Philipp auf diese Art zum Stöhnen zu bringen. "Oh jaaa", stöhnte Timo, "das ist ja noch geiler, wenn man dabei jemand anderen zusehen kann." Leo und Markus leisteten ganze Arbeit, denn das Stöhnen von Timo und Philipp wurde immer intensiver.

Timo wurde immer lauter und Leo ließ den Schwanz aus dem Mund. Hart und schnell wichste er ihn und knetete dabei sanft die Eier durch. Da auch Philipp genauso geil war machte es Markus genauso. Urplötzlich schoss aus Timos Schwanz der erste Spritzer heraus, direkt in die Haare von Leo. "Jaaa, ist das geil", war dabei von ihm zu hören und es folgten Schuss um Schuss, die allesamt im Gesicht und auf der Brust von Leo landeten.

Aufgegeilt durch das was er sah, kam nun auch Philipp und schoss Markus gleich mal mitten ins Gesicht. Der musste deshalb die Augen schließen, wichste aber unbeirrt weiter bis sein Freund leiser wurde und die Spritzer schließlich versiegten.

Nachdem er mit der Hand nun über seine Augen wischte sah Markus, dass Leo aufstand und sich unter die Brause stellte, um sich den Saft aus dem Gesicht zu waschen. "Gute Idee", sagte er grinsend und stellte sich auf der anderen Seit neben Philipp um sich ebenso ein wenig zu säubern.

"Coole Sache", sagte Timo grinsend und boxte Philipp dabei leicht auf seine Schulter. "Ja, gar nicht schlecht", antwortete Philipp, "das könnten die Beiden ruhig öfter machen."

"Gar kein Problem", rief Leo lächelnd und wichste sich dabei ganz leicht den Schwanz, "aber zuerst mal seid ihr Beide jetzt dran." Sofort drehte sich Timo zu ihm hin und verdrängte Leos Hand, um gleich seinen Schwanz leicht zu wichsen. Leos Schwanz war von der Größe her ganz normal, allerdings bog er sich deutlich nach links. Er war ebenso wie Timo fein säuberlich rasiert und nicht beschnitten.

Philipp sah zu wie Timo genüsslich die Vorhaut von Leo immer wieder spielerisch vor und zurück schob, so dass dabei die Eichel immer wieder komplett bis zum Kranz zu sehen war bis sie schließlich zwischen Timos Lippen verschwand. Erst als Markus sich direkt vor ihn stellte und ihn fragend anlächelte, registrierte er, dass er noch eine kleine Schuldigkeit abzuarbeiten hatte.

Aber selbstverständlich machte auch er sich schlussendlich daran und so erfuhr auch Markus das herrliche Gefühl, wenn der Schwanz in einem Mund verschwindet, daran gesaugt wird und die Zunge mit der Eichel spielt. In vollen Zügen genoss er nun die Behandlung von Philipp, dem das Ganze auch Vergnügen bereitete, denn immer wieder sah er dabei grinsend nach oben.

Nachdem Timo seinen Blowjob bei Leo ziemlich schnell und gekonnt durchführte, begann dieser auch relativ rasch zu stöhnen. Markus beobachtete das Spektakel und fand es geil zu sehen, wie Leo dabei seine Augen schloss und immer stärker zu Atmen begann. Timo hatte von unten die Hand um Leos Eier gelegt und drückte scheinbar leicht zu, wobei die andere Hand rasend schnell den Schaft auf und ab rieb und nur noch die Eichel von den Lippen verdeckt war. Es war fast als würde Timo ihm einen runterholen, wobei nur zufällig die Eichel in seinem Mund war.

Nun begann Leos Körper zu zucken und sich zu verkrampfen. Ganz offensichtlich ergoss er sich gerade in Timos Mund. Aufgegeilt sah Markus zu, wie sich der Kehlkopf von Timo bewegte und er alles runterschluckte, was da an Saft gerade herausgepumpt wurde. Weiterhin hatte Leo die Augen geschlossen und genoss den Augenblick. Timo verhielt sich ruhig und hatte die Hände nun auf Leos Hüften liegen, wohl um dem Schwanz nun etwas Ruhe zu gönnen. Dennoch waren seine Lippen weiterhin darum geschlossen und scheinbar bewegte er nur ganz leicht die Zunge.

Markus fand das so geil, dass auch Philipp merkte, dass es nun nicht mehr lange dauern würde. Er intensivierte daher die Bemühungen am Schwanz von Markus und obwohl er damit rechnete, überraschte ihn der erste Spritzer nun doch. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt seinen Mund nicht über dem spritzenden Schwanz lassen, aber nachdem es nun soweit war fühlte er sich gut dabei, Markus weiter zu lutschen. Der genoss das Ganze natürlich voll und ließ das durch sein überraschend lautes Stöhnen auch heraus.

An der Wand lehnend registrierte Markus schließlich, wie Philipp bereits wieder neben ihm stand und duschte. "Wow", sagte er leise, "das war aber ein heftiger Abgang." "Hab ich gespürt", antwortete Philipp lächelnd. Wortlos duschten die Vier nun zu Ende und trockneten sich dann ab.

"Ich bin vorhin ganz schön erschrocken, als ihr beide vorhin so plötzlich neben uns gestanden seid", meinte Leo beim Anziehen. "Das lag nicht in unserer Absicht", antwortete Philipp lächelnd, "wir konnten ja nicht wissen, dass es hier bei euch so geil zugeht. Macht ihr zwei sowas schon länger miteinander?"

Die beiden grinsten sich verschwörerisch an. "Schon ein Weilchen", meinte Leo. "Was heißt ein Weilchen?" fragte Markus. "Naja", sagte Timo, "wir sind Freunde seit der Grundschule. Das hat irgendwann vor gut zehn Jahren mit Doktorspielen angefangen, als wir einer beim Anderen übernachtet haben. Inzwischen sind wir darin schon ziemlich gut. Und bei euch?"

"Also wir kennen uns erst seit sechs Wochen", sagte Markus, "und als wir hier angekommen sind haben wir in der Nacht jeder im Bett gewichst. Er oben und ich unten..." Nach dem Abendessen vertrieben sich die vier Jungs wie gewohnt ihre Zeit im Aufenthaltsraum mit verschiedenen Spielen. Die nächsten beiden Abende lief es ähnlich ab. Sie gingen immer zusammen Duschen und hatten Spaß dabei zuzusehen, wie das jeweils andere Pärchen sich streichelte, wichste und bis zum abspritzen den Schwanz lutschte, bevor es schlussendlich am Freitag wieder nach Hause ins Wochenende ging.

"Und, wie war dein Wochenende?" fragte Philipp, als er mit Markus am Sonntagabend wieder im Zug saß. "Anstrengend", meinte dieser, "ich bin Freitag und Samstag mit meinen Jungs um die Häuser gezogen und kam jedes Mal ziemlich blau nach Hause... Und wie war es bei dir?" "Ich war nur am Freitag blau", sagte Philipp grinsend, "aber dafür so heftig, dass ich am Samstag beschloss zu Hause zu bleiben."

"Oh du armer, dass muss ja langweilig gewesen sein", meinte Markus lächelnd. "Naja, eigentlich war es interessanter als erwartet", antwortete Markus, "meine Eltern sind ausgegangen und mein kleiner Bruder Joe ging auf eine Party mit Schulkollegen. Also hatte ich einen ruhigen Abend geplant, aber es kam ein wenig anders. Erstmal habe ich in meinem Zimmer am Fernseher einen coolen Film gestreamt und später wollte ich mir bei einem Porno genüsslich einen von der Palme wedeln."

"Und er ist dir nicht hart geworden weil du mich vermisst hast, oder was?" fragte Markus kichernd. "Nein, nein, das war kein Problem. Aber stell dir folgende Situation vor: Ich liege also auf meinem Bett, splitternackt, die Decke unter mir weil ja keiner zu Hause ist der mich hätte stören können. Auf dem großen Bildschirm vor mir tummeln sich allerhand Leute und treiben unaussprechlich geile Sachen miteinander. Und wie ich so ganz langsam und genüsslich meinen Ständer streichle geht auf einmal meine Tür auf, Joe platzt rein und ruft: "Also dies verdammten Weiber können mich jetzt alle mal..." Dann erkannte er wo er da reingeplatzt war, sah er mich fragend an, sah auf den Fernseher, wo das geile Volk gerade lustvoll stöhnte und dann wieder auf mich. "Sorry, ich komm besser später wieder", sagte er leise, warf noch einen Blick auf den Ständer in meinen Fingern und schloss dann die Tür wieder hinter sich. Gleich darauf hörte ich wie er seine Zimmertür wirklich viel zu laut zuknallte. Er war wohl wegen irgendetwas ziemlich sauer."

"Und was war dann?" fragte Markus ungeduldig. "Unterbrich mich doch nicht und lass mich erzählen", antwortete Philipp. "Also, ich war natürlich neugierig welche Laus ihm über die Leber gelaufen war und wollte mit ihm reden. Deshalb schaltete ich den Porno ab und stand auf. Allerdings musste ich erst etwas warten, bis mein Schwanz soweit abgeschwollen war, dass ich so zu ihm ins Zimmer gehen konnte. Gut fünf Minuten später klopfte ich an seine Tür und trat sofort ein. Nun war ich es, der grinsen musste. Joe hatte sich an mir offensichtlich ein Beispiel genommen lag inzwischen ebenfalls nackt auf dem Bett und rieb sich seinen Ständer. Schnell zog er die Decke drüber und schaltete sein I-Pad ab."

"Na heute haben wir aber ein Talent dafür uns in unangemessenen Situationen zu überraschen", sagte ich grinsend zu ihm, "unterhalten wir uns, oder willst du das lieber erst beenden?" Joe rutschte hoch, lehnte sich ans Kopfende seines Bettes und deutete mir an mich zu setzen. Seine Decke rutschte etwas runter und er hielt sie fest, so blieb sie zumindest in Höhe seines Bauchnabels, aber die Beule darunter konnte ich sehen. Ich setzte mich nun also gegenüber ans Fußende und zog mir ebenso seine Decke zwischen meine Beine.

"Also", sagte ich zu ihm, "was hat dir die Damenwelt angetan, dass sie dich jetzt alle mal können?" "Stell dir mal vor", sagte er zu mir, "vor zwei Wochen war ich mit einigen anderen Leuten bei Melanie eingeladen. Nach einigen Getränken, die wir eigentlich gar nicht hätten trinken dürfen, saß Melanie plötzlich auf mir und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Das Gefummel mit ihr war geil, aber plötzlich packte sie mich am Shirt und zog sie mich hinter sich her direkt in ihr Zimmer. Und stell dir vor, ich hatte das überhaupt nicht am Plan, aber schon nach wenigen Minuten waren wir nackt und sie ritt mich wie der Teufel..."

"Wow", sagte ich leise zu ihm, "ich hätte nicht gedacht, dass du schon mit Mädchen schläfst." "Naja", antwortete er grinsend, "es war auch eher umgekehrt und für mich war das auch das erste Mal, aber es war geil und es kam auch noch besser. Die letzten zwei Wochen war ich ein paarmal bei Ihr als sie abends sturmfrei hatte, und glaub mir, da hat sie sich mehr Zeit genommen und ich hab wirklich was dabei gelernt." Ich war ziemlich beeindruck von dem, was mir mein kleiner Bruder da soeben offenbarte, noch war aber nicht klar warum er vorhin so sauer war. "Und was ist jetzt dein Problem?" fragte ich ihn daher. "Naja heute ist Party bei Silke und ich hatte eigentlich gedacht, dass Melanie und ich da weitermachen wo wir aufgehört hatten", meinte er mürrisch, "aber als ich dort ankam saß sie schon breitbeinig auf Rene und steckte ihm ihre Zunge in den Hals. Als sich darauf ansprach meinte sie nur dass sie für solche Gespräche keine Zeit hätte und sie verschwand daraufhin mit Rene in Silkes Zimmer. Da bin ich abgehauen..."

"Und jetzt plagt dich die Eifersucht auf diesen Rene?" fragte ich ihn. "Eifersucht eher nicht", meinte er, "wenn ich so nachdenke dann würde ich sagen es ist eher verletzter Stolz. Wenn die mit jedem in die Kiste hüpft, will ich sie nicht als feste Freundin haben. Aber zumindest habe ich als Erinnerung jetzt einige Videos von ihr. Damit ist sie letzte Woche, als wir uns abends per Cam unterhalten haben, ziemlich freizügig umgegangen."

"Videos?" sagte ich fragend, "zeig mal her." Joe grinste mich vielsagend an und nahm sein I-Pad wieder in die Hand. "Die hat sie mir geschickt, ich denke sie wollte damit angeben." Er schaltete eines an und hielt das Pad in meine Richtung. Zu sehen war ein Mädchen das in die Cam lächelte und dabei ihre schönen Titten streichelte. "Ist sie das?" fragte ich ihn. Joe nickte grinsend. Kurz darauf war zu sehen, wie sie ihre glatte Muschi streichelte und sich den Kitzler rieb. Viel zu wenig konnte ich von dem Video sehen, da er es immer wieder zu sich drehte um es selbst anzusehen.

Als ich sie schließlich stöhnen hörte und nichts sehen konnte wurde es mir zu viel. Mit halbsteifem Schwanz stand ich auf, forderte ihn auf an die Wand zu rutschen und setzte mich neben ihn. Joe grinste mich dreckig an, als ich meine weiter anwachsende Latte direkt neben ihm unter seiner Decke vor seinen Blicken in Sicherheit brachte. Da saßen wir nun und sahen beide auf das Pad.

"Was für Videos hast du noch von ihr?" fragte ich als es endete. "Das wird dir gefallen", sagte er zu mir, als er ein anderes Video startete. Melanie filmte an sich runter und zwischen ihren Beinen war ein blonder Kopf zu sehen. Es war ein Mädchen, von der sie da geleckt wurde. Mein Schwanz war nach dem kurzen Video endgültig knallhart. Dann sahen wir einige Videos in denen sie gefilmt wurde, während sie mehr oder weniger hart gefickt und manchmal auch angespritzt wurde.

Im nächsten Clip lag sie auf dem Rücken und filmte nach oben direkt ins Gesicht von einem Jungen, der sie sehr schnell fickte. "Zieh ihn raus wenn du kommst", sagte sie zu ihm und schon kurz darauf machte er das und wichste ihr seinen Saft auf den Bauch.

"Sag mal kenn ich den etwa?" fragte ich Joe, als danach sein entspanntes Gesicht zu sehen war. "Wahrscheinlich", sagte er bis über beide Ohren grinsend, "das ist Andi aus meiner Klasse. Vielleicht sag ich ihm irgendwann mal, dass ich dieses Video von ihm habe..." Ich schüttelte kichernd den Kopf.

Auch das letzte Video war hammergeil. Der Junge filmte von oben runter wie er sie einige Minuten von hinten fickte. Immer wieder zog er seinen Schwanz raus um nicht zu schnell zu kommen und dann drehte sie sich plötzlich um und blies ihn, bis er verhalten stöhnte und ihr richtig viel Sahne ins Gesicht spritzte. "Geil", sagte ich nur leise und hatte dabei ebenso wie Joe eine Hand unter der Decke. "Ja, geil", sagte er bestätigend, "aber nachdem sie so freizügig mit ihren Videos ist, ist es gut dass dabei mein Gesicht nicht zu sehen ist."

Mit offenem Mund sah ich ihn ungläubig an. "Das bist du?" fragte ich erstaunt. Joe zog grinsend seine Augenbrauen ein paarmal zur Bestätigung hoch. Auf dem Video war noch immer ihr vollgespritztes Gesicht und sein Schwanz zu sehen, also hob ich die Decke an um sein Ding anzusehen und zu überprüfen, ob das wirklich sein Schwanz ist.

"Heee", sagte er und drückte die Decke wieder runter, denn sein Ding stand genauso hart ab wie meines. "Was denn..." meinte ich, " wenn das wahr ist hab ich dich eben abspritzen gesehen, da werde ich doch überprüfen dürfen ob du mir keinen Bären aufgebunden hast." Er grinste, als ich wieder zur Decke griff und sie diesmal komplett zur Seite zog. Die Größe, die gestutzten Haare, die leichte Krümmung und selbst das kleine Muttermal am Bauch passten. Es stimmte tatsächlich.

"Respekt", sagte ich zu ihm und registrierte, wie auch er nun meinen Schwanz genau musterte. Nachdem Joe zwei Jahre jünger ist, ist klar dass sein Schwanz kleiner als der meine ist. Aber wir kommen offensichtlich beide nach unserem Vater und womöglich wird der in einem Jahr größer sein als meiner. "Ganz schönes Kaliber, das du da hast", sagte Joe zu mir, "was meinst du, spritzt du mehr raus als ich?" Ich musste lächeln. "Naja", antwortete ich, "vielleicht ein wenig mehr, aber ganz sicher viel weiter als du. Willst du es sehen?" "Na klar", rief er zu meiner Überraschung kichernd, "lass uns loslegen."

Lächelnd sahen wir uns in die Augen und begannen beide langsam unsere Dinger zu streicheln. "Mach das Video nochmal an" sagte ich zu ihm, "ich will beim Wichsen zusehen, wie du die Kleine fickst." Er grinste und schaltete es wieder an.

Jetzt, da ich wusste dass er es ist, der da auf dem Bildschirm so geil in dem Mädchen herumstocherte, fand ich es gleich nochmal um ein vielfaches geiler als zuvor. Immer wieder sahen wir uns an und ich registrierte, dass er mich beim Wichsen genau beobachtete. Als es dann soweit war und wir wussten, dass das Video gleich seinen Höhepunkt erreichen würde, legten wir beide einen Zahn zu und wichsten so schnell wir konnten.

Fast zeitgleich spritzten wir ab. Joe war sichtlich geil und spritzte bis hoch zu seiner linken Brustwarze. Mehrere Schübe schoss er heraus. Aber ich war genauso geil und traf mit dem ersten Schuss meinen Hals und mit dem zweiten sogar mein Kinn."

"Wow", sagte Markus nach dem Philipp seine Geschichte beendet hatte, "und was habt ihr dann gemacht, habt ihr darüber gesprochen?" Eigentlich nicht", meinte Philipp, "wir sind zusammen ins Bad um die Bescherung wegzuwaschen und danach bin ich in mein Zimmer, weil es schon ziemlich spät war. Aber gestern hat meine Mutter uns mal gefragt, warum wir uns manchmal so verschwörerisch angrinsen..."

Inzwischen waren wir an unserem Zielbahnhof angekommen und gingen schön zügig ins Internat, zum einen weil es leicht nieselte und zum anderen gab es auch bald Abendessen. Später im Aufenthaltsraum erzählte er die Geschichte von Joe auch Timo und Leo. Verständlich, dass die Jungs diesmal etwas früher als normal in die Dusche verschwanden.

Beim Ausziehen hob sich bereits die eine oder andere Rute verdächtig an, aber das war inzwischen ganz normal bei den Jungs, wenn sie in die Dusche kamen. Leo zog eine kleine Tube aus seinem Kulturbeutel und hielt sie stolz vor Timo. "Yea", sagte Timo und lächelte zufrieden. "Was ist das?" fragte Markus. "Gleitcrem", antwortete Timo grinsend, "Leo will heute wieder mal von mir durchgezogen werden."

Markus und Philipp sahen sich mit großen Augen an. "Du meinst", sagte Philipp langsam zu Timo, "du fickst jetzt Leo unter der Dusche?" Timo hob bestätigend ein paarmal seine Augenbrauen und lächelte dabei. Auch Leo nickte und konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen.

Markus und Philipp ließen die beiden nun nicht aus den Augen. Zu Neugierig waren sie darauf, was nun geschehen würde. Nachdem beide sich kurz duschten nahm Timo die Tube an sich und trat hinter Leo, der gleich einen Schritt nach vorn machte und sich mit den Händen an der Wand abstützte.

Timo drückte etwas von der Creme auf seine Finger und fing an, es auf Leos Rosette zu verteilen. Leo schloss die Augen und entspannte sich, während Timos Finger immer mehr in seinen Arsch eindrangen, erst nur einer, aber schnell waren es drei Finger, die er darin versenkt hatte. Grinsend stand er ein wenig versetzt neben Leo, damit Philipp und Markus dabei ganz genau zusehen konnten, was er da machte.

Es dauerte nicht lange bis Leo sich soweit entspannt hatte, dass Timos Finger sich ganz locker rein und raus bewegen ließen und er ihn damit regelrecht fickte. "Mmmhm, jaaaa, das ist geil", stöhnte Leo dabei. Mit seiner freien Hand drückte Timo nun etwas von der Creme auf seinen knallhart abstehenden Ständer. Dann reichte er die Tube am Philipp weiter, der sie überrascht an sich nahm.

"Du musst Markus damit richtig gut eincremen", sagte er, "und wegen deinem großen Schwanz empfehle ich eher etwas zu viel als zu wenig davon zu verwenden." Wieder sahen sich Philipp und Markus überrascht an. "Was meinst du", fragte Philipp, "probieren wir das aus?" Markus zuckte unsicher mit den Schultern. "Und wenn er nicht reingeht?" fragte er. "Der geht sicher rein", mischte sich Leo in das Gespräch ein, "und glaub mir, auch wenn es am Anfang vielleicht ein wenig unangenehm ist, sobald du locker bist und er sich in dir bewegt, ist es nur mehr der Wahnsinn."

Etwas sprachlos sah Markus mit an, wie Philipp sich ohne seine Antwort abzuwarten gleich etwas davon auf seine Finger drückte. Unsicher stellte er sich nun direkt neben Leo und stützte sich auch an der Wand ab. Während Philipps Finger die Creme auf der Rosette verteilten und zu drücken anfingen, setzte Timo nebenan nun seinen Schwanz bei Leo an. Markus versuchte sich auf das Gefühl an seiner Rosette zu konzentrieren, aber er konnte auch seine Augen nicht von dem lassen, was da neben ihm abging. Leo und Markus zogen fast zeitgleich stark die Luft ein, als einer den Schwanz und der andere nur einen Finger reingeschoben bekam.

Markus hatte sich schon oft beim Wichsen selbst einen Finger in den Arsch gesteckt und wusste, wie geil das war. Aber dass das jetzt Philipp bei ihm machte und dass es durch die Gleitcreme so richtig locker und einfach ging, hatte eine ganz andere, eine wesentlich bessere Qualität, fand er. Timo bewegte sich langsam in Leo und wartete ab. Er wollte nicht zu schnell anfangen, weil die anderen ja schließlich gerade erst mit der Vorarbeit beschäftigt waren.

Markus spürte inzwischen, wie Philipp einen zweiten Finger dazu nahm und das Loch dadurch etwas mehr gedehnt wurde. Er hatte das Gefühl, dass es jetzt deutlich mehr spannte, aber es ging dennoch relativ gut. Philipp machte zusätzlich leicht kreisende Bewegungen, die das Loch mehr dehnten, dann folgte kurz darauf der dritte Finger...

Markus atmete tief durch und obwohl er die beiden Jungs neben ihm beim Ficken beobachtete, spürte er die stärkere Belastung seines Schließmuskels mehr als deutlich. Er fand es geil und sein Schwanz war nach wie vor knallhart und saftete bereits etwas.

"Ja gut so", hörte er Timo zu Philipp sagen, "nimm nochmal ein wenig Creme und dann kannst du ihn mal vorsichtig reinstecken." Philipp machte das, cremte sich seinen Schwanz ein und steckte dann noch mal seine drei Finger in Markus, was diesen leise aufstöhnen ließ. Dann setzte er seinen Schwanz an.

Timo und Leo hielten still und sahen dabei zu, wie Philipp seinen Schwanz auf die Rosette drückte. "Da tut sich nichts", sagte Philipp und versuchte es erneut, aber er kam nicht rein. "Warte, ich helfe dir", sagte Timo und zog seinen Schwanz aus Leo. Er trat neben die Beiden und schob Markus sofort zwei Finger rein. "Du bist eigentlich locker genug", sagte er, "aber vielleicht musst du dich nur ein wenig mehr entspannen."

Er ließ seine Finger in Markus und griff mit der anderen Hand den Schwanz von Philipp, der damit nicht gerechnet hatte und aufzuckte. Timo zog mit seinen Fingern das Loch noch ein wenig auf und drückte Philipps Eichel noch zusätzlich mit dem Daumen nach. Als er dann seine Finger rauszog, schob sich die dicke Eichel tatsächlich ein gutes Stück in Markus hinein.

Markus stand weiter leicht vorgebeugt mit gespreizten Beinen an der Wand, wichste sich dabei langsam den Schwanz und atmete schwerer als normal. Links davon standen nun Leo und Timo und beobachteten, wie Philipp sich langsam aber sicher immer weiter hineinbohrte.

"Warte", sagte Markus plötzlich und verspannte sich. Philipp hielt still. "Lass ihm kurz Zeit", sagte Leo, "er muss sich an dein großes Ding erst gewöhnen, das gibt sich gleich wieder." Philipp wartete kurz ab. "Jetzt zieh ihn ganz wenig zurück und dann drück wieder weiter", sagte Leo, "und wenn nötig mach nochmal Pause."

Timo schnappte nun Leo an den Schultern und platzierte ihn direkt neben Markus. Der ließ sich genauso nach vor und lächelte Markus ins Gesicht. Sofort setzte Timo seinen Schwanz wieder an und in einem langsamen Rutsch versenkte er Latte wieder bis auf Anschlag in Leos Arsch, der wegen des doch eher schnellen Anstiches das Gesicht ein wenig verzog und durchatmen musste.

Inzwischen steckte auch Philipp zum größten Teil in Markus und gab ihm wieder Zeit, sich daran zu gewöhnen. Leo erkannte wie anstrengend und ungewohnt das im Moment für Markus war und legte seinen Arm um seine Schulter. "Alles klar?" fragte er ihn. "Echt heftig...", sagte Markus, "aber es ist auszuhalten."

Timo hatte inzwischen mit richtigen Fickbewegungen begonnen und er steigerte gleich nochmal das Tempo, womit Leo natürlich gut klar kam. Auch Philipp wippte nun leicht vor und zurück, aber er achtete dabei genau auf die Reaktionen von Markus, der doch ziemlich heftig atmete. Aber Markus war trotz der ungewohnten Situation geil und wichste seine Latte nun deutlich schneller, ebenso wie Leo, der ihn weiter dabei anlächelte.

"Mann ist das geil", sagte Philipp, der nun dasselbe Tempo wie Timo anschlug. Fast im Gleichtakt fickten sie die beiden Jungs vor sich. Eine Weile ging das so, dann musste Philipp unterbrechen, um nicht zu schnell zu kommen.

"Was meint ihr", fragte Timo und stoppte ebenfalls, "sollen Philipp und ich mal wechseln?" Kurz sahen sich alle an. "Klar", sagte Leo, "ich würde gern das dicke Ding mal in mir spüren." Ohne weitere Antworten abzuwarten zog Timo seinen Schwanz aus Leo und machte einen Schritt auf Philipp zu. "Na gut", sagte der grinsend und gab den Platz hinter Markus frei.

"Ist doch okay für dich, oder?" fragte Timo und setzte seinen Schwanz bei Markus an. Markus nickte nur, also stieß Timo langsam zu. Sein Ding war schnell versenkt und sofort legte er ein Tempo vor, das Markus nur so losstöhnen ließ. Aber auch Philipp ließ sich nicht bitten und steckte seinen Schwanz in gleich in Leo rein. "Oooohh", stöhnte der auf, "nicht so schnell, an die Rakete muss ich mich erst ein wenig gewöhnen."

Jetzt war es Markus, der Leo angrinste und seinen Arm um ihn legte. Aber ein leichtes Spiel hatte auch er nicht, denn Timos Stöße hämmerten ziemlich heftig in seinen Arsch. Nachdem Leo durch Timo schon einiges gewohnt war, verkraftete er den Schwanz von Philipp gut und so steigerte sich auch bei ihnen der Takt schnell. Beide Paare fickten nun auf Teufel komm raus und ihr stöhnen wurde immer heftiger.

Leo griff nach dem Schwanz von Markus, da der sich gerade nicht selbst wichste. Grinsend machte Markus bei Leo das gleiche und so wichsten sie sich auf einmal gegenseitig. "Oh Mann, ich komme", rief plötzlich Philipp und packte Leo fester an den Hüften um ihn nochmal so richtig heftig zu ficken. "Jaaahhh", stöhnte er los und verharrte nun in Leo. Nur aus der Hüfte heraus zuckt er stark bei jedem Schuss, den er nun tief in Leo rein pumpte.

Auch für Markus wurde es jetzt zu viel. Timos Stöße waren so geil und Leos wichsende Finger gaben ihm dazu den Rest. Stöhnend begann er los zu spritzen, wobei Timo ihn dabei weiterhin kräftig fickte. Erst als sein Orgasmus endete wurde Timo langsamer und stoppte schließlich seine Bewegungen.

Philipp zog seinen Schwanz aus Timo und lehnte sich neben ihn an die gekachelte Wand. Auch Markus kam und lehnte sich neben ihn. "Na die zwei haben wir aber fertig gemacht", sagte Leo grinsend. "Gut, oder", meinte Timo, "aber wir beide müssen noch was zu Ende bringen." Gleich stellte er sich wieder hinter Leo und versenkte seinen immer noch knochenharten Schwanz richtig schnell in dem glitschigen Loch, aus dem Philipps Saft dabei raus gepresst wurde.

"Na da hast du ja eine ordentliche Ladung rein gespritzt", sagte Timo grinsend zu Philipp, "das ist ja jetzt so richtig gut geschmiert." Er und Markus grinsten zurück. Während Timo nun damit begann seinen Freund Leo kräftig durchzuvögeln, stellten Markus und Philipp die Dusche an um ihre verschmierten Schwänze wieder etwas ansehnlicher zu machen. Das machten sie aber nicht, ohne dabei die beiden fickenden Jungs neben sich weiter im Auge zu behalten.

Timo gab nun so richtig Vollgas, hielt Leos Becken mit beiden Händen fest und rammelte den Jungen vor sich, als gäbe es kein Morgen mehr. Leo stöhnte laut und heftig, so sehr wurde er von Timo benutzt. Aber scheinbar fand er es genauso geil wie Timo, denn er stützte sich nur mit der linken Hand an der Wand ab und wichste sich mit der Rechten so schnell es ging.

"Die halten das aber lange durch", sagte Markus nach einer Weile leise zu Philipp. Doch das hatte er keinen Augenblick zu früh gesagt, denn nun verkrampfte Leo und aus seinem Schwanz schossen die Fontänen heraus und klatschten vor ihm auf den nassen Boden. Dabei zuckte sein ganzer Körper und trotzdem von ihm kein einziges Stöhnen zu hören war, sah man doch wie heftig er dabei atmete.

Timos Stöhnen wurde jedoch nun immer lauter. Er gönnte Leo nach seinem Orgasmus jetzt keine Pause mehr. Zu geil war er inzwischen. Über die ganze Länge zog er seinen Schwanz raus um ihn im nächsten Augenblick immer wieder mit voller Kraft rein zu donnern. Einige Augenblicke ging das noch so, dann zog er ihn raus und verteilte sechs oder sieben beachtliche Spritzer auf Leos Arsch und Rücken. Dann war auch er KO und trat an Leo ran, um ihn von hinten zu umarmen. Leo legte seinen Kopf zurück und die beiden küssten sich genussvoll, bevor auch sie schließlich die Dusche wieder anstellten.

"War geil vorhin, oder?" fragte Markus, als sie später endlich ruhig in ihren Betten lagen. "Ich fand schon", antwortete Philipp, "aber hat es dir am Anfang eigentlich weh getan?" "Naja", meinte Markus, "erst war es schon etwas unangenehm, aber es war wie Leo gesagt hat, nachher war es so richtig geil, nur..." dann zögerte er.

"Nur was?" fragte Philipp nach. "Naja", meinte Markus, "du hast in Leo abgespritzt, und es wäre sicher schön gewesen, wenn du in mir gekommen wärst." "Hey wie süß", sagte Philipp, du bist ja eifersüchtig." "Quatsch", meinte Markus mit betont selbstsicherer Stimme, "ich hätte nur gerne gewusst wie sich das anfühlt..."

Philipp kletterte aus seinem Bett runter und schlüpfte zu Markus unter die Decke. "Hey was wird das denn jetzt", sagte Markus. "Na ich Kuschel jetzt ein bisschen mit dir", sagte Philipp lächelnd, "schließlich will ich nicht dass du mir deswegen böse bist. Und ich verspreche dir, beim nächsten Mal spritz ich alles in dich rein." Markus lächelte zurück und gab Philipp einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Das ist zwar lieb gemeint von dir", sagte Markus darauf, "aber beim nächsten Mal fick ich dich..."

So war es dann auch. Schon am nächsten Abend war Philipp in der Dusche dran, seinen Hintern Markus zur Verfügung zu stellen. Und nachdem von den anderen beiden Jungs Timo nur aktiv war und Leo das Loch vom Vortag noch brannte, kamen die beiden Jungs bei Philipp auch gleich zum Stich, was der sich nur zu gerne gefallen ließ, ganz ohne dass Markus eifersüchtig sein musste...

Die nächsten Wochen wurde für die vier Jungs geil, wobei sich Markus und Philipp oft auch nur zu zweit auf Aktivitäten in Ihrem Zimmer beschränkten. Allerdings passierte wenige Tage vor Schulschluss noch etwas Blödes. Die vier Jungs waren wieder gemeinsam in der Dusche und haben nicht bemerkt, dass irgendwer in die Umkleide kam und sie gesehen hat. Als sie es zufällig bemerkten, lief derjenige wieder raus und nackt konnten sie ihm ja schlecht nachlaufen. Zum Glück war das ganz am Anfang, als sie mit Duschen begonnen hatten, denn sonst hätte er sie womöglich beim Ficken überrascht. Außer normal miteinander zu duschen passierte diesmal natürlich nichts mehr. Immerhin könne wer auch immer das vorhin war, wieder zurückkommen.

Wer das war, fanden sie nie heraus, aber er hatte davor ein Video von etwa 20 Sekunden gemacht und das machte in der Schule schnell die Runde. Zu sehen war darauf, wie die vier lachend herumalberten, sich dabei anfassten und alle hatten bereits einen Ständer...

Für Fremde waren sie auf dem Video nicht besonders gut zu erkennen, aber ihren Schulkollegen war klar, wer darauf zu sehen ist und sie wurden deswegen ordentlich verarscht. Das ist auch der Grund, warum sie ab dem nächsten Jahr das Privatquartier bei Frau Müller genommen haben. Und dass es dort gemütlicher und nicht weniger geil zuging, wisst ihr ja inzwischen!



Teil 2 von 2 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Idefix hat 18 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Idefix, inkl. aller Geschichten
email icon Email: idefix_46@gmx.at
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Idefix:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schwul"   |   alle Geschichten von "Idefix"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english