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Frühlingsgefühle: Vögel frei Haus (fm:Gruppensex, 1246 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2021 Gesehen / Gelesen: 15725 / 11222 [71%] Bewertung Teil: 8.58 (38 Stimmen)
Rudelbumsen hört sich verlockend an. Aber wie macht man das, wie geht das?

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Frühlingsgefühle: Vögel frei Haus

Man kann ja lange drum rum reden, aber was ist denn immer wieder das zentrale Thema? Urlaub! Oder doch Geld? Oder gibt es da doch noch was anderes, was jeden, egal ob Mann oder Frau, bewegt?

Richtig geraten: Sex!

Aber, Pssst! Man spricht nicht drüber. Es hat da mal ein Erlebnis gegeben während eines Faschings, zu dem meine Frau Silke und ich eingeladen waren. Es endete in einer Sex-Orgie, in einer Sechser-Orgie.

Wir beide sind keine Spezialisten, wenn es um Fasching geht, aber das hatte uns beide beeindruckt und gefallen. So und so etwas hatten wir noch nie erlebt.

Nachdem die eigentliche Faschingsparty etwas langweilig gewesen war, hatte uns ein befreundetes Paar gemeinsam mit einem weiteren Paar zu sich nachhause gelotst. Dort ging dann die Luzi ab, und wir haben zu sechst querbeet gevögelt.

Nun gibt es in unserer Region keinen Fasching, und Fasching ist ja auch immer nur einmal im Jahr. Nur einmal im Jahr vögeln? Quatsch, natürlich vögeln wir beide ständig miteinander. Aber so mit mehreren war doch etwas außergewöhnlich, und es hatte uns eben gut gefallen.

Wir luden zwei befreundete Paare ein: "Gemeinsames Eier-Suchen", lautete unsere Einladung, denn es war Ostern. Und wir hatten auch noch Glück, es war ein strahlender Frühlingstag mit den ersten warmen Sonnenstrahlen.

Silke hatte den Kaffeetisch auf der Terrasse gedeckt. Henri und Gisela und Micha und Sibylle waren unsere Gäste. Wir sechs kannten uns seit vielen Jahren und hatten schon häufig zusammen was unternommen und auch immer zusammen gefeiert. Alle waren wir zwischen Mitte bis Ende dreißig beziehungsweise Anfang vierzig.

Ich erzählte dann von dem Fasching, auf dem Silke und ich gewesen waren und was da so abgegangen war. Die Männer hörten ganz gespannt zu, und die beiden anderen Frauen blickten etwas düpiert.

"Und Du hast da mitgemacht", wurde Silke von den beiden gefragt. "Hätte ich mir das entgehen lassen sollen", antwortete Silke ganz cool, "und meinem Macker nur zusehen sollen, wie er sich mit anderen Frauen vergnügt?"

Silke klatschte in die Hände: "Eier suchen!" Alle sprangen auf vom Kaffeetisch. Silke lockte mich hinter einen großen Rhododendron. "Na, wo hast du sie denn heute versteckt, die Eier?" Ungeniert griff sie mir in den Schritt. Ich umarmte und küsste sie.

Gisela kam um den Busch herum: "Oh, oh", schmunzelte sie, "immer noch das gleiche Versteck?" Silke lächelte zurück: "Ihm fällt nie was anderes ein!"

Ich tat beleidigt: "Hat Dein Henri bessere Ideen als ich?" "Lass mal sehen, ob auch ich bei Dir pfündig werde", grinste sie und trat neben Silke, und schon hatte sie eine Hand an meinen Eiern.

Silke trat zurück und sagte: "Ich such mal bei Micha, ob der vielleicht einfallsreicher als unsere beiden Männer ist." Micha und Sibylle waren weiter hinten im Garten am Suchen. Zu Sibylle sagte Silke: "Gisela sagt, Henri versteckt seine Eier jedes Jahr am gleichen Ort, kannst Du das mal kontrollieren. Ich suche derweil bei Micha, ob er einfallsreicher ist."

Drei Frauen kraulten drei Männern an den Eiern. Aber keine kraulte die eigenen Eier. Ostern ist so, man weiß nie, wessen Eier man findet und wem sie eigentlich zugedacht sind.

Inzwischen kraulte Micha auch die Titten von Silke. Ich konnte es sehen, so weit standen sie nicht entfernt. Keine schlechte Idee, und ich langte nach dem Busen von Gisela.

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