Komm und spiel mit Hannah! (fm:Ältere Mann/Frau, 4056 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2021 | Gesehen / Gelesen: 18779 / 12152 [65%] | Bewertung Teil: 8.71 (34 Stimmen) |
Ein Streifzug durch die sexuellen Erlebnisse der nymphomanen Hannah ... |
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Prolog
Die junge nymphomanisch veranlagte Hannah ist mit ihrer besten Freundin unterwegs zu einer Fassnachtsparty. Im Jahr zuvor hatte ein Virus die Welt erschüttert und aufgrund dieser Pandemie kam es zum totalen Stillstand des privaten und öffentlichen Lebens. Ausgangssperren, Maskenpflicht, gesonderte Regelungen und Reisebeschränkungen hatten die Menschen im Land fast in den Wahnsinn getrieben. Mittlerweile lockerte die Regierung einige Regeln wieder und es konnte im letzten Moment doch noch die heiß ersehnte Party von Hannahs Freunden stattfinden.
Dort lernen Hannah und die dunkelhaarige schlanke Mona den jungen Hartmut kennen, in den Hannah sich verguckt hatte. Mit ihm beginnt Hannahs sexuelle Reise durch ihre intimsten Fantasien ...
Endlich war der ganze Spuk halbwegs vorbei. Als vor fast einem Jahr die Virusepidemie ausbrach, war nichts mehr wie früher. Jegliches privates und öffentliches Leben war auf ein Minimum runter gefahren. Maskenpflicht, Inzidenzahlen, Ausgangsbeschränkungen, Epidemieregelungen und wöchentliche Neuigkeiten bestimmten das Leben. Treffen war nur noch mit einer anderen Person aus einem Haushalt möglich. Sportliche Aktivitäten nur noch zu Hause allein und Besuche waren selten geworden. Meine Person aus dem anderen Haushalt war meine beste Freundin Mona, die ich schon seit der Schule kannte.
Niemand hätte gedacht, dass so etwas einmal in der modernen Zeit passieren könnte. Mittlerweile waren die Inzidenzzahlen aber so niedrig geworden, dass man einige Dinge lockern konnte. So waren Parties mit negativ getesteten Personen wieder erlaubt mit der Einschränkung, dass nicht mehr als 50 Personen gleichzeitig zusammen feierten. Mona und ich hatten Glück, unsere Fassnachstfete war gerettet. So stand sie bei mir in der Wohnung und sah mich an. "Wow!", sagte sie. "Du siehst so ..." ich fiel ihr ins Wort und fragte: "Sexy aus?" Mona grinste und sagte:
"Das wollte ich gerade sagen!" Dass sie mich sexy fand, wusste ich zwar, aber dass sie mir das als Kompliment machte, war neu. "Du bist aber auch zum Anbeißen!", sagte ich zu ihr. Sie stand vor mir auf hohen Schuhen mit einem langen bordeauxroten Kleid mit weißer Spitze. Ihre knallroten Lippen glänzten und die unechten Vampirzähne sahen toll aus. Ihre braunen langen Haare schimmerten im Licht leicht rötlich. Die Augen waren dunkel geschminkt und sie hatte einen tollen Po in dem Kleid.
Ich sah an mir herunter und fragte: "Ist das nicht ein bisschen too much?" Mona schüttelte den Kopf und sagte: "Hannah! Nun schau dich doch endlich mal richtig im Spiegel an! Alleine deine blauroten High Heels im Bottenlook sind der Hammer. Das rotweiße Minikleid ist extrem kurz. Es betont deine Rundungen in einer Weise, die echt schon fast verboten ist. Dazu der freie flache Bauch. Deine große Brust in so einen BH zu hängen, das sieht echt toll aus. Neckisch finde ich auch die Seemansanker auf dem Kostüm. Damit schleppst du bestimmt einen Seemann ab!" Ich war skeptisch. Ich mochte zwar knappe Klamotten, aber bei dem Kleid war ich mir nicht sicher. Man konnte fast drunter sehen.
"Hannah! Deine Beine sind toll! Die sehen wenigstens weiblich aus!", stupste Mona mich an. Vielleicht hatte sie Recht. Meine Oberschenkel waren schon etwas kräftiger, aber dafür hatte ich immer noch Taille, die man sah und ja, meine Doppel-D-Körbchen. "Soll ich nicht doch die hohen roten Stiefel anziehen?", fragte ich. Mona schüttelte den Kopf. "Egal, was du anziehst! Du verdrehst sowieso jedem Jungen den Kopf ... Mit deinen grün-braunen Augen ... So wie dem Hausmeister in der Berufsfachschule damals, weißt du noch? Wie hieß er noch gleich?"
Ich seufzte und sagte: "Egon!" Dann fing ich an, zu erzählen ...
Ich weiß auch nicht. Ich glaube, ich war untervögelt. Es kam schon mal vor, dass die Gefühle mit mir durch gingen, das war aber selten. Das war so ein Tag. Ich hatte versucht, alleine zu sein. Die Pause zwischen der siebten und achten Stunde am Nachmittag war es dann endlich. Ich verpieselte mich in den Schulkeller. Meine ausgeprägte Lust auf Sex war ja nichts Neues für mich. Erst stand ich noch auf der Toilette und betrachte mich in dem großen Spiegel. Mein knallenges rotes Stretchoberteil war damals schon ganz schön ausgefüllt.
Aber ich hatte passende Unterwäsche dazu. Ein glänzender BH in
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