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Svenja, die junge Studentin und ihre Lust zu Leben und zu Lieben. (fm:Sonstige, 2423 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2021 Gesehen / Gelesen: 16587 / 12225 [74%] Bewertung Teil: 9.02 (64 Stimmen)
Es ist die Geschichte meiner ersten großen Liebe, die mich sexuell voll auf meine Kosten kommen ließ, mir aber auch neue Wege zeigte.

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© SvenjaG Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wie durch eine Nebelwand hörte ich, dass auch er lauter wurde, dass er seinen Orgasmus ankündigte: "Ich komme! Ist das geil, deine Fotze ist so geil, so heiß. Ich spritze dir meinen Saft in deine Fotze! Ganz tief in deine geile Fotze!" Schon sein erster Schuss ließ mich explodieren, ich spürte ihn tief in mir, den heißen Schuss, den ich bis ins Hirn spürte. Und dann folgten noch 5 oder 6 weitere Schüsse. Er ließ meine Beine los, küsste mich, zog sich nach einer Weile zurück, mit der klaren Anweisung: "Heute Abend, auf der Party, trägst du einen BH und ein Höschen."

Luigi ist schon eine Nummer, süditalienische Wurzel, 190 cm groß, 85 kg Muskeln, pechschwarze, lockige Haare, sieht umwerfend aus, ist immer geil und kann immer. Zurzeit ist er auf der Suche nach einem Unternehmen, bei dem er seine Masterarbeit in Elektrotechnik machen kann, nebenbei verdient er gutes Geld mit seinen SW Aktivitäten. Neben seinem Leichtathletik Training bleibt aber immer noch genügend Zeit zum Ficken mit mir. In dem halben Jahr, seitdem wir zusammenwohnen hat er mich sicherlich schon 500-mal gefickt. Meistens nimmt er sich einfach was er braucht, oft fickt er mich ohne Vorwarnung, einfach so im Vorbeigehen, mal auf unserem Esstisch, dann drückt er mich in der Küche auf die Arbeitsplatte, schiebt mir meine Hose soweit runter, wie es sein muss, drückt mir seinen Megaschwanz in meine allzeit bereite Fotze und nimmt mich von hinten. Manchmal versohlt er mir auch kräftig meinen Arsch, bevor er mich fickt. Dabei ist er so ausdauernd, dass ich noch nie zu kurz kam. Bei jedem Fick mit ihm hatte ich einen Orgasmus, oft auch mehrere.

Nach unserer Nummer auf der Couch und seiner klaren Ansage, wie ich mich für die Party heute Abend kleiden soll, setzte er sich nackt an seinen Laptop und arbeitete konzentriert. Ich zog mir ein leichtes, weites Shirt über, ich wollte ihn nicht mit meiner Nacktheit für den nächsten Fick provozieren. In ca. 2 Stunden würde der Caterer liefern, also schaute ich noch, dass soweit alles ok war.

Ich stand am Küchentresen, machte mir noch einen Tee, als ich ihn hinter mir spürte. Er schob mein Shirt hoch, drückte sich an mich, sein Ständer legte sich an meine Muschi. Meine Schamlippen waren von vorhin noch leicht angeschwollen, meine Möse noch, oder doch schon wieder feucht. Es fühlt sich einfach toll an, wenn er mir dieses Teil zwischen meine Beine drückt. Luigi schob mir den Fummel bis über den Kopf, die Teetasse außer Reichweite, packte meine beiden Arme, zog sie auf meinem Rücken zusammen, hielt sie mit seiner linken Hand fest und drückte meinen Oberkörper fest auf die Arbeitsplatte, sodass meine Titten ganz plattgedrückt wurden. Ich wusste was kommen würde: "Bitte nicht. Bitte nicht heute. Ich kann den ganzen Abend nicht sitzen, weil meine Arschbacken brennen wie der Teufel. Und außerdem reibt das bei jedem Schritt an meinem Kleid und das macht mich immer so geil." Er bewegte sich zur Seite, damit er freies Feld zu meinen Backen hatte und schlug zu. Schön abwechselnd links, dann rechts und wieder links und so weiter, bis mein Arsch knallrot war und brannten wie Feuer. Ich wimmerte und bettelte die ganze Zeit, aber er ließ sich nicht erweichen. Und verdammt, das macht mich wahnsinnig geil, ganz besonders, wenn er zwischendurch seine Hand zwischen meine Beine schiebt und meine Fotze kräftig mit seinen Fingern bedient.

Ich weiß, dass er mich erst dann ficken wird, wenn er das will. Betteln bringt nichts. Endlich stellte er sich wieder hinter mich, drückte mir seinen steinharten Prügel auf meine Schamlippen, rieb ein bisschen daran, teilte sie, spielte mit seiner prallen Eichel an meinem Fickloch. Ich genoss das Spiel, wartete geduldig ab, dass er ganz langsam, Stück für Stück, sein bestes Stück in mir versenken würde, so wie immer tat, nach einer Tracht Prügel. Aber heute war das anders, noch spielte er an meinem Eingang, aber dann drückte er mir das Riesenteil in einem Zug bis zum Anschlag in meine arme Fotze. Mein Aufschrei war weit zu hören, vor Schreck, vor dem stechenden Schmerz, der sich allerdings in wenigen Sekunden in Lust, in pure Lust verwandelte.

Mit beinahe jedem Stoß nutzte er die gesamte Länge seines Prachtschwanzes, zog ihn soweit raus, dass die Spitze gerade noch in meinem Eingang war, dann stieß er ihn rein, schnell, tief und fest, so weit, bis zuerst seine Haare an meiner Rosette und dann sein Schambein von meinem Arsch gestoppt wurde. Die Rückwärtsbewegung war dagegen unendlich langsam. Er weiß, was ich brauche. Seine Hände schob er unter meine Möpse, zog mich hoch, sodass wir beide aufrecht standen, seine Brust fest an meinen Rücken gepresst, seine Hände kneteten meine Brüste, drückten meine Nippel, zogen daran, tat mir weh. Meine, schon wunden, Nippel reagierten gewaltig. Jeder Schmerz scheint mir direkt in meinen Kitzler zu strahlen und macht mich immer geiler. Die Bewegungen kamen nur noch aus unseren Hüften. In dieser Stellung bringt sein Schwanz einen enormen Druck auf meinen G- Punkt, er verharrt bei jeder Rückwärtsbewegung an dieser Stelle, reibt einige Male hin und her und dann immer wieder von vorne bis ganz nach hinten.

Nach ganz kurzer Zeit hatte er mich wieder dort, wo er mich am liebsten hat. Bei meinem Orgasmus, den er wieder ewig lange hinauszögern wird und ich bettele, dass er mir seinen geilen, heißen Saft in die Fotze spritzen soll. Aber dieses Mal war es anders: "Wenn ich dir jetzt in die Fotze spritze, läuft dir der Saft den ganzen Abend aus deinem geilen Fickloch. Gib mir deine Mundfotze!" Zog seinen Schwanz aus mir, gab mir den Raum vor ihm in die Hocke zu gehen, wie von selbst öffnete ich meinen Fickmund und nahm ihn auf. Meine rechte Hand wichste ihn, meine linke massierte seine Eier und mein abgespreizter Mittelfinger spielte an seiner Arschfotze. "Spiel dir an den Titten und wichs deine Fotze!" Packte meinen Kopf mit beiden Händen, fickte mich in den Mund, während ich mich wichste. Er musste mir nicht sagen was ich zu tun hatte als er seinen Schwanz rauszog und anfing ihn zu wichsen. Mit seinem ersten Schrei kam der erste Schuss, der meinen weit geöffneten Mund knapp verfehlte und meine knallrote Oberlippe traf. Ein Schuss nach dem anderen traf mich irgendwo im Gesicht, der Saft tropfte mir bereits auf die Titte, ich versuchte noch was mit meinem weit geöffneten Mund aufzufangen, leckte gierig. Gleichzeitig wichste ich meine Fotze mit aller Kraft und hatte meinen nächsten Orgasmus. Ich streichelte mich weiter, während ich genüsslich seinen Schwanz sauber lutschte und leckte. Dann sagte er süffisant: "Ich glaube, du solltest wieder duschen und deine Haare waschen, die sind etwas klebrig." Ich schoss hoch, rieb ihm seinen eigenen Saft an seinen Bauch und Brust und küsste ihn leidenschaftlich. "Du solltest auch duschen! Aber nach mir, verschwand im Bad und verriegelte die Tür.

Ich war noch nicht fertig im Bad als die Türklingel schellte. Der Caterer, schoss es mir durch den Kopf, was'n Mist, schon so spät? Warf mir meinen Bademantel über, ließ ihn herein und er bestand darauf alles auszupacken und anzurichten, sodass wir später nur noch die Folien abnehmen mussten. Die ganze Zeit musste ich meinen Bademantel zuhalten, da ich in der Eile den Gürtel vergessen hatte und Luigi jetzt im Bad war, Tür verriegelt, Rache. Endlich war er fertig, ich geleitete ihn zur Wohnungstür.

Da stand Marcel, mein Kommilitone als Sportmediziner, groß, etwas schlaksig, blonde, immer etwas strubbelige Haare, ein toller Typ. Mit ihm würde ich auch mal gerne. Leider ist er etwas zu ruhig, zurückhaltend, aber ich glaube, dass er mich sehr mag und auch gerne mit mir wollte. War es ein Vorwand, dass ich ihn heute für meine Freundin Tina eingeladen habe? Tina ist etwa 170 cm groß, kurze blonde Haare, aktive Turnerin, nimmt an internationalen Wettkämpfen teil und gewinnt auch mal. Wir sind seit unserer Schulzeit eng befreundet. Irgendwann erzählte sie mir, dass sie Marcel ganz toll findet. Sehen wir mal, was draus wird.

Also, da stand Marcel, spontan breitete ich beiden Arme weit aus, um ihn zur Begrüßung zu umarmen. Seine Augen hatten plötzlich einen unbeschreiblichen Glanz, kippten allerdings auch nach unten und kamen nicht mehr hoch. Shit, meinen fehlenden Gürtel hatte ich total vergessen, ich versuchte die Situation zu retten: "So begrüße ich nicht jeden." Strahlte ihn an, hatte seine Augen wieder, drückte ihn an meinen nackten Körper und führte ihn rein. Hatte ich eine Reaktion in seinem Lendenbereich gespürt? In meinem schon, innerlich beschimpfte ich mich, dass ich doch nicht schon wieder geil sein konnte und Marcel am liebsten auf der Stelle vernascht hätte. Stammelnd versuchte ich die Situation zu erklären, aber er kam zu entgegen: "Schon gut, hat mich sehr gefreut. Du hast auch absolut keinen Grund dich zu verstecken." Ich zeigte ihm noch wo die Getränke standen, verschwand im Schlafzimmer, tauschte den Bademantel mit meinem knatsch engen, knallroten Minikleidchen, legte den gleichfarbigen Lippenstift auf, stieg in die passenden High Heels. So präsentierte ich mich Augenblicke später. Dieses Mal lief sein Scanner bewusst und ohne Zurückhaltung meinen Körper von oben nach unten und wieder zurück. "Klasse, aber auch nicht viel mehr als vorhin. Du siehst einfach umwerfend und begehrenswert aus." War sein Ergebnis.

So nach und nach trudelte der Rest ein, das waren noch Nadine, meine Sandkastenfreundin, groß, schlank, tolle Figur, lange dunkle Haar, heute zum Zopf geflochten. Wir haben so gut wie keine Geheimnisse voreinander. Eigentlich ist sie zurzeit Single, aber heute hatte sie Tobi im Schlepptau. Luigi hatte seinen 10-Kampf Trainingspartner eingeladen. Nadine machte einen zappeligen leicht verwirrten Eindruck. Eigentlich wollte sie etwas früher da sein, um mir bei der Vorbereitung zu helfen. Ich schaute ihr besorgt in die Augen, dann verstand ich, ließ spontan meine Blicke an ihrem stahlblauen Minikleid abwärts wandern, bis hin zu ihrem Schritt. In einem Reflex folgten ihre beiden Hände und drückten auf ihre Muschi. Unsere Blicke trafen sich wieder, wir mussten nicht reden, sie beantwortet meine stille Frage mit einer stillen eindeutigen Antwort: "War supergeil der Fick mit Tobi." Etwas später erschien dann auch Tina ein, sie war noch beim Training.



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