Svenja, die junge Studentin und ihre Lust zu Leben und zu Lieben. (fm:Sonstige, 2423 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SvenjaG | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2021 | Gesehen / Gelesen: 16586 / 12225 [74%] | Bewertung Teil: 9.02 (64 Stimmen) |
Es ist die Geschichte meiner ersten großen Liebe, die mich sexuell voll auf meine Kosten kommen ließ, mir aber auch neue Wege zeigte. |
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Hallo, ich bin Svenja und möchte euch meine Geschichte erzählen. Die Geschichte, wie ich vor mehr als 5 Jahren meinen Freund kennen lernte, mit dem ich seit Kurzem zusammenlebe, aber auch wie ich mich selbst entwickelte, wie ich es lernte meine Lust zu leben, zu genießen und offen zu sein für alles, was Spaß macht.
Im letzten Sommer bin ich 25 geworden, wir feierten eine kleine, aber geile Party mit meinen engsten Freundinnen und Freunden. Da ich topfit bin, bei meinen 175 cm bei 60 kg, meine prallen Brüste und Po perfekt im Takt der Musik bewege und dabei meine brünette Mähne inszeniere, machte es mir unglaublichen Spaß, die ganze Nacht zu tanzen. Nach den ersten Stunden kickte ich meine knallroten High Heels, die meine langen, schlanken Beine zu einer beinahe unanständigen Länge verhalfen, achtlos in die Menge der Tanzenden. Mein Minikleidchen, exakt die gleiche knallige Farbe wie meine Schuhe, passte perfekt zu der Naturbräune meiner Haut und meiner brünetten Mähne. Der knallrote Lippenstift betonte meine sanft geschwungenen erotischen Lippen. Mein Knackarsch und meine straffen Brüste, die sich beide frei und ungebunden unter dem Stoff bewegen durften, füllten das elastische Kleidchen. Meine Nippel zeigten sich begeistert und drückten sich in den Stoff. Ich habe ja einen Spiegel in meiner Wohnung, deshalb weiß ich auch ganz genau, wie das aussieht und wirkt. Selbstverständlich habe ich auch meinen Knackarsch im Spiegel bewundert und das ganze an meinem Freund Luigi getestet.
Die Wirkung war phänomenal. Mit offenem Mund stierte er mich an, als ich aus dem Bad ins Wohnzimmer wirbelte, wie ich vor ihm einen wilden Tanz aufführte, ihm mit meinen Brüsten und meinem Po dicht vor seinen Stielaugen wackelte. Es dauerte nicht mal einer Minute, bis er vom Sofa aufstand und mittanzte. Aber das war nur Ablenkung, bei der ersten Möglichkeit packte er meinen Arm, zog mich dich an ihn ran, tanzte ganz eng mit mir Richtung Sofa, gab mir einen heftigen Stoß und ich fiel rücklings auf das Sofa. Es war ein Reflex, der meine Beine weit spreizen ließ, der ihm meine frisch rasierte Pussy präsentierte, die Schamlippen prall und leicht geöffnet, zeigten ihm wie geil ich war, zeigten ihm glänzend meinen Mösensaft.
Er riss seine Hose runter, sein Ständer sprang über den Hosenbund und stand drohend vor mir. Ja, bedrohlich. Luigi hat einen Prachtständer, wenn ich ihn in beiden Händen halte, kann ich immer noch an seiner Eichel lutschen und dabei muss ich meinen Mund schon ganz schön weit öffnen. Meine Muschi hatte anfangs auch große Schwierigkeiten mit diesem Monster Spaß zu haben. Aber das legte sich glücklicherweise schon beim zweiten oder dritten Mal. Jetzt dachte ich nur: "Ist der seit heute Morgen noch größer geworden?" Aber laut sagte ich: "Luigi! Ich will dich! Gib mir deinen geilen Schwanz! Fick mich!" Er packte meine Fesseln, spreizte meine Beine und drückte sie gleichzeitig nach oben, bis an die Rückenlehne der Couch. Luigi hatte mich einmal in dieser Position fotografiert, deshalb wusste ich wie weit meine Schamlippen geöffnet waren, wusste ich, dass mein Fickloch offen und bereit war und dass mein Mösensaft schon leicht floss. Auf dem Foto hatte er mich allerdings unmittelbar vorher gefickt und sein Sperma floss aus meiner Fotze.
Es macht mich irre geil, wenn sein Schwanz seinen Weg in meine willige Fotze ohne Unterstützung finden muss, wenn er sein Ziel bei den ersten Versuchen nicht direkt findet. Heute klappte es auf Anhieb. Seine Eichel teilte meine Schamlippen vollends, spielte kurz an meinem Eingang zur grenzenlosen Erfüllung, drang langsam in mich ein. Millimeterweise drang er vor und das machte mich rasend. Ich wollte ficken und nicht spielen: "Gib mir deinen Schwanz! Stoß ihn mir ganz rein! Fick mich endlich! Fick mich!" In dieser Position hatte ich keine Möglichkeit mir zu holen was ich brauchte. Es blieb nur betteln.
Er war noch lange nicht am Ende, als mein Orgasmus kam. Er hatte mich genau dort, wo er mich haben wollte. Er wusste, dass er mich auf dieser Welle treiben würde bis er mir seinen finalen Schuss setzte. Er wusste, dass ich weiter wimmern, schreien und betteln würde, und ich tat es: "Bitte gib mir deinen Saft. Stoß mich fester, ganz tief in meine Fotze. Ich will dich. Spritz mir in meine geile Fotze." Und immer wieder wimmerte und bettelte ich diese Worte. Er ließ sich nicht aus seinem Rhythmus bringen. Er wusste, dass er mich bis ganz nahe an eine Ohnmacht ficken würde. Ich wusste es auch und ergab mich, hatte alle Hemmungen verloren, genoss es bis zur Bewusstlosigkeit gefickt zu werden.
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