Probleme - Erster Schritt (fm:1 auf 1, 1620 Wörter) | ||
Autor: Blüte | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 8506 / 5232 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.53 (19 Stimmen) |
Zwei nackte Menschen auf einem Bett; wie langweilig wäre es, wenn alles glatt laufen würde. |
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Verlegen schaute sie zur Seite; nach langer Zeit hatte ich es geschafft. Ich hatte sie erobert, mit viel Geduld, Mühe und aufrichtiger Liebe. Nur noch wenige Sekunden und Zentimeter war ich davon entfernt eins mit dieser Schönheit zu werden.
"Lass es uns tun" sagte ich, wohlwissend, dass sie in dieser Situation nein sagen würde.
"...es soll was Besonderes sein" Noch immer schaute sie mich nicht an. Sie klang kleinlaut, etwas beschämt, vielleicht hatte sie Angst davor mich zu enttäuschen.
Mit einem lauten Seufzen ließ ich mich neben ihr fallen. Natürlich hätte ich nichts lieber getan als sie zu ficken. Doch konnte ich das, hart war ich, aber sie wusste nicht, dass es mein erstes Mal gewesen wäre. Außerdem konnte ich Pluspunkte sammeln, ich wäre ganz klar der Verständnisvolle, ganz klar derjenige, der nichts falsch gemacht hätte.
"Hey..." Ich drehte mich seitlich zu ihr, erst jetzt sahen wir uns direkt in die Augen, ich fuhr fort: "... schon okay Schatz, ich hätte dich aber so gern gefickt". Meine Hand strich ihr über ihre vor Scham gerötete Wange, ein aufgesetztes Lächeln zeichnete ihr Gesicht. Ich küsste sie, lange und mit Zunge, sie erwiderte. Meine rechte Hand tastete sich zu ihrer rechten Brust, ich knetete sie sachte und stimulierte ihre Nippel. Wir küssten uns weiter, jetzt wilder. Genauso wie meine Hand, bewegte ich auch mein Bein zwischen ihre Schenkel, ich spürte ihre Schamlippen an meinem Oberschenkel, ihre Beine schnallten zusammen. Ich merkte, wie sie zwischen den Küssen immer wieder aufatmete, ich fing an mein Bein an ihrer Muschi zu reiben, der Griff ihrer Beine wurde noch fester.
Meine rechte Hand wanderte von ihren heißen Brüsten hoch über ihren Hals bis zu ihren wunderschönen haselnussbraunen Haaren. Meine Hand bündelte die Haare am Ansatz und zog sie nach hinten. Ihr Kopf neigte sich nach oben und unsere Münder lösten sich. "Du machst mich so geil Schatz" hauchte ich, ich war so geil auf sie, dass ich ihre Haare weiter zurückzog und wild ihre Unterlippe und ihr Kinn küsste. Es war eher eine Mischung aus Küssen und Beißen. Ich hangelte mich runter, hinterließ Knutschflecken überall auf dem Weg zu ihrer traumhaften Pussy.
Ganz automatisch zog sie ihre Beine an und spreizte sie damit ich mich an ihren straffen Oberschenkeln festhalten konnte. Nun hatte ich meine geliebte Fotze genau vor mir, ich hielt kurz inne, atmete tief ein und pustete gezielt auf ihre Möse. Langsam leckte ich um ihre aufgequollene Muschi herum. Ich spürte, wie sie zappelig wurde. Ich wandte mich direkt zu ihrer Spalte und leckte bestimmt und intensiv, druckvoll, immer schneller werdend, ich spürte wie meine Zunge tiefer in ihrer Spalte verschwand, doch nicht weil ich mich weiter nach vorne lehnte, meine zuckersüße Freundin hob von allein immer wieder ihr Becken und streckte mir ihre triefende Fotze entgegen. Es machte mich so geil, dass es ihr gefiel, jetzt wollte ich es ihr richtig besorgen.
Ich rutschte etwas runter, legte meinte Hände zwischen ihren Schenkeln und ihrem Lustzentrum, positionierte meine Daumen auf die jeweilige Schamlippe und massierte von unten nach oben ihre mit Speichel und Lustsaft verschmierte Muschi. Immer wieder zuckte und rutschte sie weiter runter in der Hoffnung meine Daumen würden versehentlich rein gleiten. Ich hatte sie da, wo ich sie haben wollte, ich gab ihr einen sanften, aber feuchten Kuss auf ihre pulsierende Fotze, griff feste an ihren Brüsten und zog mich zu ihr hoch. Ich schaute ihr in die Augen, ihr Blick war gelöst, ich sah ihre Leidenschaft, sie traute sich nichts zu sagen, aber ihr Blick sagte mir alles. Sie wollte richtig hart durchgefickt werden, sie wollte es besorgt kriegen, sie wollte endlich Befriedigung für ihre vor Geilheit strotzende Vagina.
Ich bewegte meine sehr feucht verschmierte Hand über ihren Körper. Eine leichte Spur aus einem Gemisch von unseren Flüssigkeiten führte nun direkt von ihrer notgeilen Fotze zu ihrem engelsgleichen weichen Gesicht. Ich schmierte meine Hand an ihren weichen Lippen ab, sie verstand und öffnete langsam ihrem Mund. Meine Finger bahnten sich den Weg, bis sie sich auf ihrer Zunge ablegten. Dieser Anblick von ihr nahm mir den Atem. Meine Hand glitt rein und raus, rein und raus, bis sie unseren ganzen Saft von meiner Hand abgeleckt hatte. Zu meiner
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