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mein Mann und ich auf der Party (fm:Cuckold, 2882 Wörter) [12/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2021 Gesehen / Gelesen: 14532 / 11570 [80%] Bewertung Teil: 8.49 (51 Stimmen)
dies ist die Fortsetzung meiner Geschichte, die ich bereits vor langer langer Zeit hier veröffentlich habe. Ich weiß es hat mehr als länger gedauert bis ich meine Geschichte fortsetze, allerdings gibt es Lebensabschnitte im Leben, da sind

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© Marie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Steffens Schwanz tief in mir stecken, allerdings ohne irgendeine Bewegung. "Du Fotze hast anscheinend den Plug, den ich dir geschenkt habe nicht so häufig getragen wie ich es verlangt habe! Sonst wäre deine Arschfotze leichter zugänglich. Und dir ist ja klar, dass das eine Bestrafung nach sich zieht!" Bei Steffens Worte lief es mir wieder eiskalt den Rücken runter. Was für eine Bestrafung hatte er im Sinn? Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und stieß mich von sich weg. Dann griff er mir grob in meine Haare und zog mich daran hoch. "Knie dich hin!" befahl er mir in einem sehr strengen Ton. Als ich vor im kniete, drückte er seinen steifen Schwanz an meine Lippen und ich öffnete meinen Mund. Er steckte ihn ziemlich grob und tief rein, sodass ich direkt würgen musste. "Sag mal, kannst du denn heute garnichts?" fragte er mich mit schon zorniger Stimme. "wenn du noch einmal würgst, wird der Abend für dich sicher alles andere als angenehm verlaufen" drohte er mir. Und wieder steckte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Es kam was kommen musste, ich würgte erneut. Wusch machte es und er gab mir eine ziemlich heftige Ohrfeige. Er zog mich an den Haaren hoch und schaute mir tief in die Augen. Er war richtig zornig, das sah ich ihm direkt an. "Pass auf du kleine Ehenutte, so wird das alles hier nichts. Ich habe jetzt 2 Optionen für dich. Entweder wir beenden das alles hier und jetzt sofort, du holst deinen kleinschwänzigen Mann und ihr verlasst mein Haus, oder........". Ich erschrak bei seinen Worten, traute mich aber auch nicht so richtig zu fragen was denn die 2. Option wäre. Aber die erste Option war sicherlich nichts für mich. Ich versuchte mich zu sammeln und quetschte ein "oder?" irgendwie raus. "Oder", fuhr Steffen fort, "oder du erklärst jetzt deinem Mann, dass er ohne dich jetzt heimfahren soll und du die nächsten 4 Wochen hier bei mir bleibst. Diese Option hat allerdings einige Bedingungen, sowohl für dich als auch für deinen Mann. Wenn diese Bedingungen nicht alle erfüllt werden von euch, dann war es das. Ist dir das klar und bewusst?" fragte er mich. Mir schossen bei seinem Worten 1000 Dinge durch den Kopf, ich war völlig verwirrt. Nur eins wusste ich genau, Steffens Option eins war keine Option für mich, also sagte ich: "Alles was du willst!". "Gut! Aber dein Mann muß natürlich auch einverstanden sein, das ist dir klar!" antwortete Steffen. "Ja, das ist mir klar" sagte ich. "Dann geh jetzt hoch zu deinem Mann und sprich mit Ihm, ich werde kurz in mein Büro gehen und einen kleinen Vertrag aufsetzen, den ihr dann beide zu unterschreiben habt" befahl mir Steffen. Dabei schubste er mich von sich weg. "Ach, bevor ich es vergesse, hier den Fotzenschloß, leg es dir gefälligst selbst wieder an". Dabei warf er mir das Schloß vor die Füße und verließ den Raum. Ich hob es auf, fädelte es durch meine Ringe und drückte es zu. Als es "klack" machte durchfuhr mich ein Schauer. Ich richtete mich etwas, sah kurz in den Spiegel der an der Wand hing und ging auf die Suche nach meinem Mann. Als ich ihn immer noch an der kleinen Bar sitzen sah, ging ich direkt zu ihm und setzte mich neben ihn. "Was ist denn bitte mit deinem Gesicht passiert?" fragte er mich. "Wieso? Fragte ich ihn. "Na deine Backe ist ganz rot." Nichts log ich, keine Ahnung was du meinst, ist vielleicht das Licht hier. "Wo ward ihr denn, was habt ihr gemacht?" wollte er wissen. Mir lief eine Träne runter, und ich fing an Peter zu erklären was passiert war. "ich habe mich eben ziemlich dämlich drangestellt" sagte ich, ohne dabei ins Detail zu gehen. Natürlich wollte Peter es genauer wissen ich antwortete aber drauf "das tut doch nichts zur Sache jetzt. Was aber wichtig ist, ist, dass Steffen mir bzw uns ein Ultimatum gestellt hat deswegen." Ich erzählte von den 2 Optionen die mir Steffen genannt hatte, und gab meinem Mann auch direkt klar zu verstehen, daß für mich nur die 2. Option in Frage käme. Ich bat ihn, auch wenn es ihm schwerfallen, da mitzumachen. Ich erklärte ihm auch, dass es für mich auch nicht leicht sei, ich aber Steffen auf keinen fall verlieren wolle. "ich liebe dich über alles", sagte mein Mann, "was auch immer du für das richtige hälst, ich mach das für dich". Ich küsste ihn für diese liebevollen Wort. Er war der beste Mann den man sich überhaupt nur vorstellen konnte. "und wie geht das jetzt hier weiter" fragte mich Peter. "Nun", Steffen meinte er würde schnell einen kleinen Vertrag aussetzen, was auch immer das zu bedeuten hat. Ich habe keine Ahnung was das sein soll, aber eigentlich können wir nur warten was passiert" sagte ich. Ok, meinte mein Mann, dann machen wir das eben. Wir saßen zusammen an der Bar, beobachteten die anderen Partygäste und tranken was. Nach ein paar Minuten hörte ich Peters Handy klingeln. Mein Mann ging dran und sagte erstmal nichts, nur ganz am Schluß sagte er "Ok, machen wir". Dann legte er auf, sah mich an und sagte "Steffen will, daß wir ihn sein Büro kommen." Er stand auf griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her die Treppe runter. Er klopfte an eine Tür, anscheinend hatte Steffen ihm gesagt wo sich sein Büro in seinem Haus befindet, und ich hörte ein "Herein". Peter öffnete die Tür und betrat den Raum, mich immer noch an der Hand haltend. "hinsetzen" befahl Steffen, der hinter einem Schreibtisch saß. Davor waren ein paar Stühle. Mein Mann und ich setzen sich "Passt auf ihr zwei" fing Steffen an. "ich habe ja Gäste, also nicht ewig Zeit hier. Ich habe für jeden von euch einen kleinen Vertrag aufgesetzt. Liest das beide durch, und wenn ihr damit einverstanden seid, unterschreibt ihr beide beide Verträge. Was dann zu tun ist, steht in den Verträgen. Ich lasse euch alleine und kümmere mich um meine Gäste in der Zeit. Schließlich will ich noch Party machen heute." Dabei stand er auf, ging um den Schreibtisch herum, drückte jedem von uns ein Stück Papier in die Hand und verließ das Büro. Ich begann zu lesen: Vertrag war die Überschrift. "hiermit wird folgendes vereinbart: Marie........(nachfolgend die Sklavin genannt) gibt sich für den Zeitraum vom....... Bis zum ........ in die Obhut von Steffen .........(nachfolgend der Meister genannt) Der Meister hat die 24/7 Macht über die Sklavin. Er wird dafür sorge tragen, daß es der Sklavin gut geht, sie aber bei falschem Verhalten nach seinen Vorstellungen auch bestrafen. Die Sklavin hat 24/7 für den oben genannten Zeitraum ihrem Meister zur Verfügung zu stehen, und wird ihm zu 100% Folge leisten. Für diese Zeit gibt sie alle Persönlichkeitsrechte an Ihrem Meister ab. Ihr ist bewußt, daß sie nur noch den Wüschen des Meisters zu folgen hat, und keinerlei eigene Wünsche zu äußern hat. Nach Ende der vereinbarten Zeit wird die Sklavin wieder ihrem Mann übergeben. Während der Zeit ist ein Kontakt zu Ihrem Mann grundsätzlich verboten, es sei denn, daß ihr Meister ausdrücklich darauf besteht. Im Falle, daß die Sklavin eine Anweisung Ihres Meisters nicht befolgt, wird sie sofort Ihrem Mann übergeben, und sämtlicher Kontakt wird abgebrochen" "Wow", dachte ich, das ist schon sehr heftig was da steht, dann fiel mir aber wieder Steffens erste Option ein, also griff ich ohne noch länger darüber nachzudenken nach einem Kuli, der auf dem Schreibtisch lag und unterschrieb. Dann drehte ich mich zu meinem Mann, der noch immer auf "seinen Vertrag" starte. Er hob seinen Kopf und schaute zu mir. "das soll ich unterschreiben? Niemals, lies das mal" dabei gab er mir seinen Vertrag. "sein Vertrag" sah von der Form her ähnlich aus wie meiner. Allerdings stand da folgendes: Peter......... (im folgenden der Cuckold genannt übergibt seine Ehefrau Marie ........ (nachfolgend Sklavin genannt für den Zeitraum von .... Bis..... in die Obhut von Steffen...... (nachfolgend der Meister genannt) Der Meister hat für diesen Zeitraum das volle Verfügungsrecht über die Sklavin. Der Meister versichert aber dem Cucky die Sklavin gut zu behandeln und sie nach der vereinbarten Zeit dem Cucky wieder zu übergeben. Dem Cucky ist es verboten Kontakt zu der Sklavin aufzunehmen. Allerdings hat er dafür Sorge zu tragen 24/7 erreichbar zu sein. Dem Cucky wird gestattet, während dem vereinbarten Zeitraum seinen Käfig abzulegen. Er darf sich so oft er will selbst befriedigen. Es findet keine Kontrolle statt. Der Cucky hat, falls nicht vorhanden, einen Laptop anzuschaffen sowie eine Kamera dazu. Anweisungen des Meisters hat er zu 100% direkt und sofort zu erfüllen. Im Falle einer Zuwiderhandlung wird die Sklavin dem Cucky direkt übergeben und sämtlicher Kontakt abgebrochen. Wenn der Cucky diesen Vertrag unterschreibt, hat er seinen Käfig ab- und auf den Schreibtisch zulegen und verlässt sofort das Haus. "ich lass doch unter den Umständen dich nicht bei Steffen" sagte mein Mann. Auch ich mußte wieder, wie bei meinem Vertrag auch, beim Durchlesen schlucken. Mir war aber völlig klar, daß wenn mein Mann den Vertrag nicht unterschreiben würde, Steffen alles sofort beendet, das wurde von ihm vorhin klar und deutlich erklärt. "Schau mal", fing ich an, wie schnell sind 4 Wochen rum, die Zeit fliegt doch, und außerdem bin ich mir ganz sicher, daß es uns beiden was bringt. Klar habe ich auch meine Bedenken, aber es gibt keine andere Möglichkeit, wir müßen das unterschreiben" und dann zog ich meinen Trumpf, "also wenn du mich wirklich so sehr liebst, wie du sagst, beißt du die Zähne zusammen und wir stehen diese Zeit beide durch. Peter mußte bei meinen Worten schlucken. Aber ich denke auch ihm war bewußt, daß er keine andere Wahl hatte als zu unterschreiben. Ich reichte ihm den Kuli und mit zittriger Hand unterschrieb er den Vertrag schießlich. Nachdem jeder auch den Vertrag des anderen unterschrieben hatte, dabei achtete ich sehr darauf, daß mein Mann meinen erst garnicht richtig lesen konnte sagte ich: "dann mal los, Hose runter". Peter stellte sich hin, ich nahm den Schlüßel von der Kette und reichte ihn ihm. Er schloß sich auf, legte den Käfig auf den Schreibtisch, und wollte gerade seine Hose wieder hochziehen, als ich seine Bewegung mit meiner Hand unterbrach. "Moment" sagte ich, stand auf und nahm sein schlaffes Schwänzchen in die Hand. "Zum Abschied und um dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe und wie sehr es mich freut, daß du das für mich/uns machst." Ich kniete mich vor ihn hin und fing an sein Schwänzchen zu wichsen. Es dauerte keine 30 Sekunden und er war hart. Ich öffnete meinen Hund und steckte seinen harten Schwanz in meinen Mund. Innerlich mußte ich etwas grinsen, denn bei dem Schwanz hatte ich überhaupt keine Probleme ihn bis zum Anschlag aufzunehmen. Langsam fing ich an seinen Schwanz mit meinen Lippen zu bearbeiten. Schneller und schneller lutschte ich an ihm. Als ich spürte, daß er soweit war zu kommen, hörte ich abrupt auf, ging ein Stück zurück, schaute an Peter hoch und sagte:" du darfst in meinen Mund kommen. Ich will, daß du mir deinen Saft tief in meinen Mund spritzt." Sofort nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund, und es bedurfte vielleicht noch 5-6 mal rein raus und sein Schwanz zuckte und entlud sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Ich sammelte schön alles in meinem Mund und als ich den letzten Schub spürte stand ich sofort auf und küsste Peter tief und innig und ließ dabei sein Sperma in seinen Mund laufen. "Schluck es" sagte ich mit meiner Zunge in seinem Mund, was mein Mann auch direkt machte, was mich wieder innerlich schmunzeln lies. "so, und jetzt zieh dich an und gehe bitte, du weißt was im Vertrag steht" befahl ich ihm. Er zog sich an, wir küssten und verabschiedeten uns mit Tränen in den Augen und schließlich gingen wir beide aus dem Büro Richtung Haustür. Dort angekommen küssten wir uns nochmal und ich wollte jetzt keine unendliche Verabschiedung haben, es war schließlich auch schwer für mich. Also drückte ich meinen Mann behutsam aus der geöffneten Tür und sagte zu Ihm zum Abschluß:" ich liebe dich" Mit diesen Worten schloß ich die Tür.



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