Frühlingsgefühle: Vögel frei Haus (2) (fm:Gruppensex, 2587 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 9392 / 6501 [69%] | Bewertung Teil: 9.09 (33 Stimmen) |
Drei verheiratete Ehepaare, die mal wieder ausbrechen wollen, sind der Grundstock für sexuelle Ausschweifungen. Sechs Partner kann auch bedeuten … ist gleich Sex! |
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Teil 2
Danke für die Kommentare und Anregungen, ich werde mich anstrengen!
Sibylle und Henri, Gisela und ich und meine Frau Silke und Micha, das waren die neuen Paarungen, die gerade zusammen gefunden hatten. Keine Frau mit ihrem eigenen Mann und kein Mann mit der eigenen Frau. Wir tummelten uns alle in unserem Wohnzimmer. Die Heizungen hatte ich vorsorglich aufgedreht. Es war puschelig warm, keiner musste frieren, und alle sechs waren wir inzwischen nackt.
Ich erzähle jetzt mal, wie es weiter ging. Henri hatte also seine Finger an Sibylle, der Frau von Micha. Ich vergnügte mich mit Gisela, der Frau von Henri, und Micha war mit meiner Frau Silke beschäftigt. Drei Paare und alle waren sich einig, es sollte quer gevögelt werden. Natürlich beobachtete ich so ganz nebenbei, was Micha mit meiner Frau Silke so anstellte.
Die beiden hielten sich umarmt und küssten sich. Micha war an ihren Titten eifrig beschäftigt. Beschäftigt ist untertrieben ausgedrückt, er betätigte sich als Masseur. Silke betätigte sich als Masseuse. Sie massierte seinen Schwanz, um ihn voll erstarken zu lassen. Es war klar, sie wollte gefickt werden und das mit einem ausreichend voluminösen Teil. Beide ließen nicht voneinander ab. Sie wichste ihn, und er knetete ihre Titten. Sie ließen sich einfach auf den Teppichboden fallen. Meine Frau beugte sich über seinen Schwanz und fing an, dran zu lutschen. Ich hörte das genussvolle Stöhnen von Micha.
Sie zog seine Vorhaut zurück und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Ich wusste, ich kenne sie doch, jetzt spielte sie mit ihrer Zunge um dieses empfindliche Teil. Micha atmete immer tiefer ein. Er versuchte, sich zu beherrschen. Gleichzeitig griff er aber wieder nach ihren festen Titten. Sie drehte sich und hockte sich mit ihrer Möse direkt über seinen Mund. Gierig leckte er durch ihre Spalte, die sie ihm so bereitwillig darbot.
Zuzusehen, wie meine Frau ihr nasse Fotze von einem anderen Mann aussaugen ließ, war schon erregend genug, dabei aber auch noch ihre Aktivität, wie sie seinen Schwanz verschlang, zu beobachten, war der Gipfel. Ich langte Gisela zwischen die Schenkel. Neben uns stehend, beobachtete auch Henri das Geschehen zwischen Micha und Silke. Ebenso wie ich bei Gisela langte auch er Sibylle zwischen die Beine. Wir vier standen eng beieinander.
Dann umschlang Henri mit einem Arm die Hüfte von Gisela. Ich machte es ihm nach und legte meinen Arm um die Hüfte von Sibylle. Gleich darauf fuhr Henri mit seiner anderen Hand zwischen die Beine von Gisela, ich nahm meine zweite Hand und fasste Sibylle in ihre Fotze. Wir fingerten die beiden Frauen wechselseitig. Küssen taten wir jeweils diejenige, die wir ursprünglich im Arm gehalten hatten. Es war ein wildes Getümmel zwischen uns vieren.
Gisela beugte sich nach vorne und hielt sich dabei an den Händen von Henri fest. Sie streckte mir ihren Arsch mit ihrer verlockenden Möse entgegen. Sibylle griff nach meinen Händen und reckte ihren Hintern Henri zu. Henri und ich bestiegen die beiden Frauen von hinten. Wir rammten unsere Bolzen im Stehen von hinten in die nassen Löcher der beiden Frauen.
Die beiden Frauen, Gisela und Sybille, die sich jetzt direkt einander vornübergebeugt gegenüberstanden, fingen an, sich zu küssen, während wir sie fickten.
Auf dem Teppichboden wälzten sich Micha und Silke. Sie hatten sich aus der Leck- und Blasposition gelöst. Silke hatte sich hingekniet und Micha vögelte sie ebenfalls von hinten, so wie Henri und ich Gisela und Sibylle von hinten nagelten. Es war Vögeln frei Haus, denn die Vögel frei Haus im Garten hatten sich inzwischen zur Ruhe begeben, da es Nacht geworden war.
Henri zog sich aus Sibylle zurück und sagte zu Micha: "Lass uns tauschen." Jetzt fickte Henri meine Silke, und Micha vögelte Sibylle. Ich blickte zu Henri und Silke, wie sie sich von ihm immer noch kniend ficken ließ. Nun waren es Sibylle und Gisela, die sich küssten in ihrer gebückten Position, während Henri und ich die beiden von hinten
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