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Eine Romanze beginnt (fm:Romantisch, 1823 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 22 2021 Gesehen / Gelesen: 13296 / 8256 [62%] Bewertung Geschichte: 8.95 (91 Stimmen)
Es war vor dem Jahre 2010, da ist mir diese Geschichte tatsächlich passiert. Heute ist mir so danach und deswegen schreibe ich dieses Mal nieder. Besserwisser, Nörgler und Rechtschreibgelehrte bitte kein Feedback, da jeder das wiedergeben ma

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bezaubernde Art einfach fühlen und wahrnehmen. Kurz vor ihren Lippen hielt ich an und wartete ihre Reaktion ab, da vernahm ich auf einmal ein zärtliches berühren unserer Lippen, ein langsames öffnen ihres Mundes und einen heißen Atem mit einer sanften Zunge welche sich den Weg in meinen Mund sanft eroberte. Diese Berührung war so sanft, so zärtlich, einfach unbeschreiblich, solche Gefühle habe ich schon lange nicht mehr vernommen und gespürt.

Ich erwiderte die sanfte Lippenberührung, suchte forschend mit meiner Zunge ihre und wir verschlangen in einem sehr sanften, unendlichen zärtlichen ersten Kuss. Ich weiß nicht mehr wie lange wir uns so küssten, aber es schien unendlich zu sein. Unser Herzen hüpften wie wild im Liebestaumel, der Speichel vermischte sich und wir konnten uns nicht voneinander lösen so zärtlich, erotisch, einfach herrlich war der Kuss.

Nachdem wir uns wieder sanft voneinander gelöst hatten lächelten wir uns mit roten heißen Backen an, konnten einfach nichts sagen, waren wie gelähmt, aber glücklich. Ich bat sie wegen der Größe meines Wagens zu mir rüber zu kommen und sich auf meinen Schoß zu setzen, da ich ihre Nähe, Wärme, den herrlichen Duft ihres Körpers einfach nicht missen wollte. Sie setzte sich die Beine seitlich zum Beifahrersitz baumeln zu lassen dann auf meinen Schoß, was aufgrund ihrer zierlichen Figur auch absolut kein Problem darstellte.

Dabei streifte ich ihre Schuhe sachte ab und fühlte die weichen nylonbenetzten zierlichen Füße, welche so süß und sexy aussahen. Diese massierte ich mit der rechten Hand sanft während sich unsere Lippen wieder automatisch zum nächsten Schmusen fanden und nicht mehr voneinander lassen konnte. Es gab für uns beide nichts Schöneres als in unsere verschmuste Welt einzutauchen. Mit der linken Hand tastete ich mich vorsichtig von den Schenkeln, ihren Po zum Rücken hoch und fühlte einfach die Wärme und Ausstrahlung dieser total erotische Frau.

Es war einfach himmlisch, hocherotisch und schön, diese Frau auf meinem Schoß schmusend sitzend zu fühlen, spüren, wahrzunehmen, riechen, schmecken. Ich habe noch nie so einen intensiven Kuss erlebt, welcher nie enden wollte, den Atem von ihr in meinem Mund, die Luftbewegung aus ihrer Nase, einfach sie. Nach unendlichen Minuten des Schmusens lösten sich unsere Lippen voneinander, obwohl unsere Lippen immer wieder nachhakten und sich nicht trennen wollten. Ich liebkoste sanft ihre Lippen mit meinen, schmeckte sie und genoss die Liebkosungen welche uns beide so erregten aber auch fehlten. Ihr Atem war einfach heiß und angenehm, so schön hatte ich Erotik schon lange nicht mehr erlebt wie mit dieser Fee.

Meine Lippen suchten küssend ihre Wangen und ich begann sachte und sanft mit meiner Zunge liebkosend ihren Hals zu schmecken, küssen, hinauf vom Hals, Kinn bis zum Ohr, an welchem ich sanft und liebevoll zu knabbern begann. Ich habe es noch nie erlebt, dass es einer Frau so gefällt wie ihr, deshalb konnte ich einfach von ihr nicht genug bekommen und genoss den Moment des Gebens mehr als es mit Sex möglich ist. Wir kamen beide zur Einsicht, dass dies nicht das letzte Mal sein wird und mussten uns langsam verabschieden, da jeweils Zuhause unsere Ehepartner warteten. Ein endlos langer feuchter Kuss deutete auf das Ende des heutigen Treffens hin. Sie rutschte gelenkig und flink wie sie war auf den Beifahrersitz und wollte sich ihre Schuhe wieder anziehen. Doch bevor sie sich ihre Schuhe anziehen konnte nahm ich den einen Fuß und küsste ihn sanft, ihre Zehen einzeln, liebkoste ihre Fußbett, die Sohle und küsste immer wieder und wieder. Das habe ich bis dahin noch nie gemacht aber bei meiner Fee war es einfach ein Muss, und ich genoss ihre Wärme, den lieblichen Duft und die Schönheit ihrer zierlichen nylonbestrumpften Füße.

Das Erlebte blieb natürlich nicht ohne Folgen und so baute sich in meiner Hose eine sanft schmerzende größer werdende Erregung auf, welche ich aber im Kopf versuchte wegzudrücken, da ich diesen intimen und so schönen liebenden Moment nicht mit einer Erregung verdrängen und zunichte machen wollte.

Bevor wir uns beide schweren Herzens voneinander trennten und gingen bat ich sie noch mir ihren Nabel zu zeigen, denn ich finde dies ist einer der erotischsten Punkte einer Frau. Sie zog nach kurzem Zögern ihren Pulli hoch, meinte dabei noch ihr Bauch ist nicht der einer Frau, aber ich schaute in ihre rehbraunen Augen und nahm ihr die Ängste. Danach bewegte ich meine Lippen in Richtung ihrer Körpermitte und durfte den zierlichsten Nabel bewundern welchen ich auf ihrem sanften Bäuchlein wahrnehmen konnte. Sofort bewegten sich meinen Lippen in Richtung ihres weichen zierlichen Bäuchleins und saugten sich sanft daran fest, ich gab ihr noch eine kleine Zungen Nabelmassage, die ihr anscheinend genauso gefiel wie mir, da ich ein sanftes Schnurren und Stöhnen aus ihrem Munde vernahm. Ich liebe den Nabel über alles und es ist ein Genuss, wenn eine Frau es ebenfalls mag, und meiner Fee dürfte es genauso gefallen, so relaxt wie sie es entgegennahm.

Leider mussten wir beide doch unsere erste Begegnung beenden und so blieb uns nur mehr ein auf Wiedersehen bis bald übrig. Ich begleitete sie noch zu ihrem roten Flitzer rüber und sie stieg schweren Herzens ein. Da der Parkplatz um diese Zeit fast menschenleer war beugte ich mich zu ihr in den Wagen, berührte dabei sanft ihren Schenkel, sehr nahe am Schritt, wo ich ihre Hitze wahrnehmen durfte, nicht mehr, leider nicht mehr. Danach fanden sich unsere Lippen und wir schmusten in dieser für mich nicht gerade angenehmen Stellung noch schön lange. Unsere Lippen, Zungen saugten sich wie von selbst an und wir tauschten wieder unseren Speichel und die in uns entstehenden Hitzen, die dieser nicht enden wollende Kuss mit sich brachte. Langsam trennten wir uns und versprachen das wir es schnellstens wiederholen würden, da es beiden zu sehr gut gefiel und wir uns nicht missen wollten.

Danach führ sie schweren Herzens wieder zu ihrer Familie und ich begab mich zu meinem Auto, da ich abseits parkte ging ich zu den Büschen und holte meinen erregten nassen Penis heraus, wixte ihn steif und musste meine Geilheit loswerden, welche mir diese wunderbare Frau in den letzten Minuten beschert hat. Ich spritzte es in hohem Bogen das heraus, was diese wunderbare Frau in den Minuten unserer intimen Zusammenkunft mit bewirkte, danach war mir einigermaßen wieder leichter in der Becken Gegend.

Im Auto sitzend sah ich 5 Anrufe in Abwesenheit von meiner Frau, welche nach kurzem Rückruf wie immer keifend in den Hörer trötete. Mich störten ihre Worte diesmal nicht, sondern ich genoss noch einfach diese wunderbare Aura, das Feeling, die Erotik, auch Geilheit, welche diese Fee über mich brachte. Ich fuhr langsam wie im Trance nach Hause und genoss immer noch die erlebten Momente und freute mich auf ein baldiges Wiedersehen. Ich glaube aber, dass ich mich zu diesem Zeitpunkt bereits ein wenig in meine Fee verliebt hatte.

Bei Bedarf wird diese Geschichte mit einer Fortsetzung versehen, bin auf Feedback gespannt. Ein molliger Schmusekater



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