Seidige Lust (fm:Nylonsex, 3395 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: Feb 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 9218 / 7022 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (28 Stimmen) |
Ein erotisches Kartenspiel, schimmernde Beine und die Sonne von Capri lassen ein Paar dort ihre Nylonvorliebe ausleben in immer reizvolleren Stufen der Lust! |
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Auch jetzt, Anfang Oktober, war die Athmosphäre noch von jenem Licht durchdrungen, wie es einzigartig ist auf dem blumenbewachsenen Felsen im Tyrrhenischen Meer im Golf von Neapel, auf dieser Sehnsuchtsinsel namens Capri. Auch hier ging wie überall jeden Abend die rote Sonne unter, für viele immer mit diesem einen Lied im Hinterkopf, aber da hatte es noch ein bisschen Zeit, denn es war erst kurz vor Elf am Vormittag.
Auf der Terrasse, an der Kreuzung Via Camarelle und dem Gässchen, das hoch zur Piazzetta führte und hinunter zum Giardino di Augusto, vor dem Hotel Quisisana, saß ein Paar mittleren Alters an einem der Ecktische und beobachtete den Strom der vorbeihastenden Tagestouristen aus allen Herren Ländern, die manchmal verschämt oder direkt den Luxus anstarrten, der hier ausgestrahlt wurde. In diesem Moment ging er sicherlich von dem Champagnerkübel aus, der auf dem kleinen Tischchen stand. Vielleicht aber auch von der wunderschönen Frau, die dezent teuer gekleidet an einem Glas nippte, sowie ihrem attraktiven Begleiter in saloppem Freizeithemd und weiter Hose, beides aus Leinen, in dunkelblau, wie das Meer. Die Temperaturen erlaubten immer noch nackte Füße in Segelschuhen, waren aber auch nicht mehr zu hoch für Ihre langen Beine in honigfarbenen Feinstrumpfhosen und hochhackigen, rotbesohlten Pumps in fast der gleichen Farbe, erlaubten aber noch das kurze, locker geknöpfte beige Jersey Kleid dazu. Die blonden, schulterlangen Haare umrahmten das sonnengebräunte Gesicht mit verheißungsvollem Schlafzimmerblick, einem Versprechen von Lust und Liebe.
"Es ist Elf!" Sie stellte ihr Glas ab und schaute auf seine Hand, die bereits lüstern an ihrem Oberschenkel das feine Garn daran erspürte. Die Frau sah ihren Mann an und bemerkte die Lust in seinen Augen, genauso wie er diese in ihren Augen wahrnahm und das Blut, dass in seinen Penis schoss.
"Kopf oder Zahl?" Er nahm das Zwei-Eurostück von der Tischplatte und als sie "Kopf" sagte, warf er es etwas hoch, fing es auf und legte es auf seinen Handrücken. "Kopf!" Er grinste. Eigentlich freute er sich jedes Mal, egal wer gewann, griff zu dem Stapel, der vor ihr auf dem Tisch lag, mischte ihn durch und hielt seiner Frau den Kartenfächer hin. Sie nahm eine von den zehn Karten heraus und las den Text darauf vor:
"Lass Dich von ihm heftig mit den Fingern masturbieren, bis du multiple auf einer Welle reitest. 20 Minuten!"
Sie legte die Karte wieder vor sich auf den Tisch, er schob sie unter die anderen. Vor ihm lag auch ein Stapel, den würden sie vielleicht in einer Stunde brauchen. Wenn er denn den Münzwurf gewann.
Der Balkon der Juniorsuite ging zum gepflegten Garten mit großem Pool hinaus, über den man schauen konnte bis hin zur azurblauen Weite. Das Meer war auf dieser Insel allgegenwärtig. Genauso wie die Bläue des Himmels, die strahlende Sonne und jetzt auch die heftigen Blitze, die ihr nun seit ein paar Minuten durch die Lenden schossen, weil ihr Mann sie kundig von einem Höhepunkt zum anderen massierte! Sie lag keuchend mit dem Rücken auf der Loungeliege, die schimmernden Beine angewinkelt und gespreizt, das Kleid hochgerutscht. Er stand über sie gebeugt daneben. Sie ließ ungläubig stöhnend und wild keuchend den Wahnsinn seiner einzigartigen Vulva Massage über sich ergehen, immer sich dem Umstand bewusst, dass die Leute, die unten im Garten saßen, die vielleicht ein spätes Frühstück einnahmen, sie natürlich nicht hören sollten hier vom dritten Stock herunter. Sie konnte sehr laut sein, oder auch nur schnaufen und stöhnen wie jetzt, dabei in sich hinein wimmernd, kapitulierend vor den lustvollen Qualen! Die Zeit hatte sie längst vergessen, aber es mussten schon viele Minuten vergangen sein nach dem ersten Orgasmus, der bereits nach einer kurzen Weile eintrat, zu groß war das Verlangen gewesen seit dem Moment, nachdem sie gemeinsam beschlossen hatten, diesen Tag derart lüstern zu verbringen. Sie klammerte sich an den gebeugten Körper ihres Mannes, drückte ihr lustverzerrtes Gesicht stöhnend an sein Hosenbein dicht neben ihrem heißen Gesicht. Lüstern schaute er auf sein Werk hinunter, die honigfarbenen, gespreizten Beine, die wippenden Pumps mit den spitzen Absätzen, das rosa Fleisch in dem geöffneten Zwickel der hauchdünnen Wolford, das nass und gierig unter seinen flinken Fingern flutschte und litt! Kurz schaute er auf das Smartphone mit der herunterzählenden Zeit
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