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Sexerlebnisse (fm:1 auf 1, 3924 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2021 Gesehen / Gelesen: 11514 / 8265 [72%] Bewertung Teil: 9.06 (18 Stimmen)
Die junge nymphomanisch veranlagte Hannah ist mit ihrer besten Freundin unterwegs zu einer Fassnachtsparty. Im Jahr zuvor hatte ein Virus die Welt erschüttert und aufgrund dieser Pandemie kam es zum totalen Stillstand des privaten und öffentlich

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Wir hatten uns schon wieder warm gequatscht und verließen meine Wohnung. Zur Fete war es zu Fuß ca. zwanzig Minuten, Zeit genug um Mona, die Geschichte mit ihrem ersten richtigen Freund zu entlocken, die sie dann auch sehr freizügig erzählte ...

Wir saßen auf meinem Bett. Es war ganz frisch. Ich in meinem kurzen grauen Jeansminirock und dem grauen engen Oberteil hatte meine Beine aufs Bett gelegt und die Füße übereinander geschlagen. Natürlich starrte auf meine Brüste. Das enge Shirt bildete die Form richtig schön ab.

Meine dunklen Haare waren offen und er saß halb im Schneidersitz neben mir auf dem Bett. Schuhe und Socken hatten wir beide ausgezogen. Meine hellen Sneakers lagen vor dem Bett auf seinen. Rolf sah mich an. Er hatte schöne blaue Augen. Er sagte, er würde meine braunen Augen so toll finden. Und doch starrte er auf meine Brüste, dann allerdings auf meine Beine. "Gefallen sie dir?", fragte ich. "Was?", meinte er. "Na, meine Beine! Du starrst schon das dritte Mal darauf!", fuhr ich fort. Ich konnte ihm ja schlecht an den Kopf werfen, dass er auf meine Titten glotzte. Rolf mit seinem 3mm Haarschnitt und den lässigen Jeans war ganz süß.

"Ja, deine Beine sehen toll aus!", sagte er und suchte meinen Blick. Dann war es wieder still. Der Blick in meine Augen ließ ihn wohl erstarren. Ich brach das Eis mit einem kleinen Scherz: "So dann dürfen sie die Braut jetzt küssen!" Da schmunzelte er und bewegte seinen Mund auf mich zu. Der erste sanfte Kuss war total schön. Vielleicht war es etwas frech, dass ich gleich beim ersten Kuss meine Zunge zwischen unsere Lippen schob, aber das Zungenküssen war toll.

Außerdem machte mich das total an. Ich hob mein rechtes Bein von dem anderen und knutschte innig mit ihm, während er mich an der Taille mit der Hand hielt. Seine Hand rutschte höher und plötzlich lagen meine Brüste frei. Puh, das ging aber schnell. Also doch meine Titten! Und wieder glotzte er darauf. Wie sanft er sie bei dem nächsten Kuss berührte. Ich lehnte mich langsam zurück und sagte: "Ach, die gefallen dir auch?" Da grinste er wieder und beugte sich über meine Brust, um sie zu küssen. Das machte mich auf jeden Fall scharf. Ich dachte immer, dass Jungs ausschließlich auf große Möpse standen. Rolf reichten meine B-Körbchen wohl. Das Saugen an den Brustwarzen fand ich besonders schön. Ich zog mein Shirt aus und drehte mich auf den Bauch.

Dann streichelte er meinen ganzen Rücken. Er küsste meinen Nacken und ich drehte mich freiwillig wieder um. Wir knutschten weiter und dann zog er sein Shirt aus und meinen Slip unter dem Minirock, der schon weit nach oben gerutscht war. "Ich will deine Küssen auf meinem ganzen Körper spüren!", sagte ich mit Schlafzimmerblick. Wieder ein leises Grinsen von ihm, als er seinen Kopf zwischen meine weit aufgestellten Beine schob.

Das machte mich richtig an, als er mich leckte. Ich ließ ihn machen und genoss es. Er wäre mir sogar egal gewesen, wenn ich dabei schon gekommen wäre. Diese Zärtlichkeiten wollte ich unbedingt genießen. Als ich anfing zu stöhnen, hob er seinen Kopf und sagte: "Das scheint dir wirklich zu gefallen!" Er kniete vor mir. Ich leckte mir über meine Lippen und schnaufte: "Hmmm!"

Er öffnete seine Hose und zog sie aus. Ein richtig steifes Glied stellte sich mir vor. Scherzhaft sagte ich: "Oh! Hallo! Wer bist du denn?" Rolf stand auf und ich kniete mich hin. Dann nahm ich sein hartes Ding in die Hand und massierte es mit einer Hand ganz langsam an.

"Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst!", sagte Rolf und sah zu mir runter, da war seine Eichel aber auch schon zwischen meinen Lippen verschwunden. "Okay!", zischte er. "Das war wohl eine klare Antwort!" War mir klar, dass er darauf stand, wenn man ihm einen blies. Welcher Typ stand denn nicht darauf?

Alleine sein sanftes Schnurren, als ich ganz langsam blies war schon echt ein Erlebnis. Zwischendurch dieses leise: "Oh mein Gott!" Rolf liebte es. Ich ließ von ihm ab, um ihn nicht weiter zu reizen. Ich wollte schließlich Sex und legte mich auf den Rücken. Meine Beine waren weit gespreizt. Darauf gab es nur eine Antwort. Er kam zwischen meine Beine und drang in mich ein. Seine Eichel saß in meinem Scheidenkanal und er glotzte zwischen unsere Beine. "Rolf! Sieh mich an!", sagte ich.

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