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Eheliche Treue (fm:Cuckold, 3410 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 26 2021 Gesehen / Gelesen: 16377 / 13485 [82%] Bewertung Geschichte: 9.20 (97 Stimmen)
Meine Frau nimmt es nicht so genau mit der ehelichen Treue. Ich lernte, damit zu leben. (… für einen Arctiswolf noch kurz vor dem Wochenende!)

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Werner erzählte, ich glaube, es war am dritten Tag, wie er und Steffi sich kennengelernt hatten. Steffi jobbte damals als Servicekraft in einem Restaurant. Sie war liiert mit dem Sohn des Inhabers. Werner war ein Gast in einer Geschäftsrunde, die mehrere Tische reserviert hatte. Es ging mit fortgeschrittener Stunde hoch her, wie er erzählte. Steffi wurde von allen Männern angestiert und begafft, auch von Werner.

"Ich habe sie dann gefragt, ob sie mit mir mal essen würde", erzählte Werner. "Ich gehe grundsätzlich nicht mit Gästen aus, hat sie geantwortet", berichtete Werner dann weiter. Irgendwie hatte Werner es geschafft, und am folgenden Abend waren beide in einer Pizzeria essen.

Jetzt wollte ich wissen, wie es weiterging: "Wie hast Du sie rumgekriegt", fragte ich Werner. Stattdessen antwortete mir Steffi: "Er hat mich ein bisschen betrunken gemacht mit Wein und Sambuca zum Espresso. Ich fühlte mich plötzlich so leicht. Mein damaliger Freund war ein Macho, er kehrte immer den Sohn vom Chef heraus. Werner war verständnisvoll, und er sah gut aus. Auch als Frau hat man ja seine Bedürfnisse. Er entführte mich einfach. Es war höchst unanständig, er ging mit mir in ein Striplokal."

Es wurde immer spannender. "Jeder und jede weiß, was in so einem Schuppen geboten wird. Ich gebe zu, ich war ganz gefangen von den männlichen Darstellern. Werner nutzte die Gelegenheit, mir an den Busen zu fassen, und angeheitert wie ich war, ließ ich es zu. Der Abend endete in seinem Bett. Am nächsten Tag gab ich meinem damaligen Freund den Laufpass."

Wenn das keine Geschichte war! "Und wie war es bei Euch", wollte Werner nun wissen. Ich sah Ilka an, und sie nickte leicht mit dem Kopf. Unsere Geschichte war ja auch nicht gerade so ganz anständig. Meistens lernen sich Paare mehr oder weniger durch Zufall kennen. Man nähert sich an, man verliebt sich, und dann landet man im Bett. "Ilka ist eine Rumtreiberin", antwortete ich, "sie lässt sich halt gerne vögeln. Auf einer Party stolperte ich aus Versehen in das Schlafzimmer des Gastgebers, der sie grade durchvögelte. Er war erschrocken, und sie sagte, komm, mach mit. Es wurde ein sagenhafter Dreier." Mehr wollte ich den beiden nicht erzählen.

Werner und Steffi lachten. Offenbar waren wir auf ein gleichgesinntes Paar gestoßen, das es mit Sitte und Anstand nicht so tierisch ernst nahm. Wir lagen am Strand nebeneinander und wir kuschelten jeweils miteinander. Wir streichelten und wir küssten uns, und keiner von uns nahm Anstoß daran.

Ich sah dann, dass Steffi anfing, den Schwanz von Werner zu wichsen. Kurze Zeit später verschwanden die beiden im Hinterland. Nach etwa zwanzig Minuten kamen sie beide entspannt lächelnd zurück. Ilka hatte es auch bemerkt. Sie drehte mir ihren Hintern zu und sagte: "Los, fick mich jetzt auch mal, dazu müssen wir ja nicht in die Walachei gehen." Wer nicht so genau hinsah, vermutete, ein schlafendes Paar zu sehen.

Werner sah genau hin und lächelte still in sich hinein. Ich fickte meine Frau direkt vor Steffi und Werner. Als Ilka ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, klatschte Steffi Beifall. "Das nächste Mal", sagte Steffi zu Werner, "schlagen wir uns auch nicht mehr in die Büsche!"

Es wurde immer lockerer zwischen uns vieren. Abends waren wir wieder in dem Gasthof zusammen essen. Werner und Steffi luden uns hinterher zu sich in ihr Ferienhaus ein. Ilka war von der Seeluft ziemlich müde geworden und entschuldigte sich nach rund einer Stunde und ging in unser Haus. Es war gerade mal elf Uhr abends. Sommer, Sonne, Wind und Urlaub, ich war ganz aufgekratzt.

Steffi lockte mich zu sich auf das zweisitzige Sofa. Sie lehnte sich an mich ganz vertraut, und ihr Kopf lag auf meiner Schulter. Werner lächelte wieder still in sich hinein, dann sagte er: "Sie möchte mit Dir ficken, das hat sie mir schon heute Nachmittag gestanden." Gab es hier irgendwo eine versteckte Kamera wie bei "Verstehen Sie Spaß?".

Steffi hob ihren Kopf leicht an: "Oder bin ich nicht mehr attraktiv genug", fragte sie, "für einen Mann in Deinem Alter?" Es geschah selten, aber diesmal verschlug es mir die Sprache. Ein Ehemann, der mir seine Frau zum Ficken anbot, und seine Frau, die ihre Lust bekundete, genau das mit mir zu tun. Sie umarmte mich und bot mir ihren Mund zum Kuss an. Werner lächelte immer noch still in sich hinein.

"Du verstehst es vielleicht nicht", sagte Steffi, "aber es bereitet Werner ein besonderes Vergnügen, wenn ich mich fremdvögeln lasse. Er will halt nur dabei sein und einen Porno allererster Güte mit seiner Frau genießen." Ich wurde immer sprachloser. Dann keimten in mir die Gedanken auf, wie es mir denn ging, wenn Ilka mal wieder fremdgegangen war. Ich wurde immer richtig scharf. Werner und Steffi hatten das ganze nur perfektioniert. Ilka war bereits schlafen gegangen, ich war noch gut drauf. Die Sonne hatte tagsüber meine Hormone in Wallung gebracht, und Steffis Figur reizte mich schon den ganzen Tag über.

Steffi hatte nur ein kleines, leichtes Strandkleid an. Ich streifte es ihr einfach über den Kopf ab. Nun hatte ich die nackte Frau neben mir sitzen, die ich schon den ganzen Tag über gesehen hatte, die ich aber noch nie berührt hatte. Etwas skeptisch blickte ich zu Werner hinüber. Sein stilles Lächeln blieb unverändert.

Ich fasste sie an, ich meine, ich fasste sie richtig an. Ihre Titten, ich wollte sie endlich in Händen halten, diese wunderschönen Melonen. Wieder küsste sie mich, nicht ich küsste sie. Steffi war diejenige, die das ganze vorantrieb. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie es genauso wollte. Meine Griffe wurden immer kühner, und ich spürte ihren hechelnden Atem. Je mehr ich zudrückte, umso tiefer küsste sie mich.

Ich nahm mir ihre Nippel zur Brust bildlich gesprochen. Steffi fing an, zu zittern am ganzen Körper. Sie vibrierte nahezu, als ich meine Kneifzangen einsetzte. Meine Daumen und meine Zeigefinger leisteten ganze Arbeit an diesen empfindlichen Instrumenten.

Wieder ließ ich meinen Blick zu Werner schweifen. Er machte einen überaus zufriedenen Eindruck. Als er meine Augen sah, blinkte er kurz mit seinen Augenlidern. Es wirkte wie eine Zustimmung für das, was ich mit seiner Frau anstellte.

Steffi hatte nur einen minikleinen Slip an. Ich griff mit einer Hand hinein. Jetzt sog und leckte ich auch an den Nippeln von Steffi. Innerhalb kürzester Zeit wurde sie richtig nass in ihrem Wunderland da unten, wo meine Hand sich ihren Weg suchte. Ich drang in ihre Wunderspalte ein, erst mit einem und dann mit zwei Fingern. Steffi wand sich wie eine Schlange. Ich ließ sie nicht entkommen. Dann zog ich ihr den Slip aus.

Ich zog sie hoch vom Sofa und zerrte sie zum Esszimmertisch. Dort drückte ich sie vorwärts mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Ihre Beine stieß ich auseinander. Eine herrlich saftige Fotze einer geilen Frau wurde sichtbar. Ich ließ meine Shorts einfach fallen, und dann verstaute ich meinen Saftknüppel in dieser geilen Fotze. Ich fickte sie, bis ich in sie spritzte, und in dem Moment, als sie es merkte, kam auch sie.

Schwer atmend richtete sie sich wieder auf. Werner kam hinzu und küsste seine Frau. "Ich lasse Euch jetzt mal alleine", sagte ich, "wir sehen uns ja morgen am Strand wieder." Noch bevor ich ging, sah ich wie Werner sich zwischen die Beine seiner Frau hockte und ihre von mir durchgefickte Möse ausschlürfte. Bereitwillig hatte Steffi ihre Beine wieder auseinander gestellt und ließ ihn ihre Fickspalte auslecken.

Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Normalerweise droht einem der Ehemann Schläge an, wenn er etwas mitbekommt. Andererseits, wenn die Frau oder Freundin sich fremdvögeln lässt, ist es immer wieder ein Anreiz für den Mann oder Freund. Wie hatte Steffi es formuliert: "Es ist ein Porno erster Güte für ihn ...", oder so ähnlich.

Wie üblich trafen wir uns am Strand wieder am folgenden Tag. Diesmal begrüßten Steffi und ich uns mit einem Kuss. "Oho", meldete Ilka sich zu Wort und ging auf Werner zu, "ich auch." Sie umarmte und küsste auch ihn. Eine von Werners Händen landete dabei auf ihrem Po. "Oho", dachte ich. Für Werner war mit seinen Anfang fünfzig Ilka mit ihren gerade mal Mitte dreißig natürlich ein lohnendes Objekt. Aber ernsthaft beschweren konnte ich mich ja nun nicht, nachdem ich seine Frau durchgefickt hatte.

Das Leben ist ein Nehmen und ein Geben. Ich hatte gestern Abend genommen, ich hatte Steffi genommen. Sollte doch Werner ihren Po tätscheln, man muss auch geben können. Was mich selbst verwunderte, war, dass es mich nicht sonderlich störte. Es war aber ziemlich offensichtlich, dass Ilka Werner anmachte. Ahnte sie was, hatte sie einen Verdacht, was am gestrigen Abend gelaufen war? Nun gehört Ilka ja nicht gerade zu den treuesten Ehefrauen, wie ich wusste. Und der gestrige Abend mit Steffi und Werner als Zuschauer hatte etwas in mir geweckt, was mir bisher fremd war.

Der eigenen Frau zuzusehen beim Vögeln, konnte wohl durchaus seinen Reiz haben. Beim Dreier mit einem zweiten Mann oder beim Vierer im Partnertausch ist es ja nicht anders. Und Werner hatte das ganze auch noch forciert am gestrigen Abend. Wenn Ilka ohne mein Wissen fremdgeht wurde ich einfach nur von ihr betrogen, und ich hatte nichts davon außer Eifersucht. Aber auch dann wurde ich jedesmal scharf, wenn ich davon erfuhr. Langsam verstand ich Werner immer mehr.

Werner und ich gingen am Strand spazieren. "Macht ihr beiden sowas nie", fragte er mich. Nein, musste ich gestehen, das hatten wir so bisher noch nicht gemacht. "Ich hab Steffi noch zweimal gevögelt, nachdem Du gegangen warst", fuhr er fort, "es ist einfach unvergleichlich seine durchgevögelte Frau nochmal zu benutzen." Ich kam langsam aus dem Staunen nicht mehr heraus, aber je länger ich drüber nachdachte, desto mehr konnte ich die Gedankengänge von Werner nachvollziehen. Wo lag denn der Unterschied zwischen Steffi und Ilka? Die eine tat es mehr oder weniger heimlich, die andere tat es ganz offen. Vorteil für Werner, wie es im Sport heißt. Er hatte seinen Spaß daran und konnte teilhaben.

"Würdest Du auch gerne mal mit Ilka ficken", fragte ich ihn ganz offensiv. "Was für eine Frage", entgegnete er, "ich lasse mir doch nicht einen Hauptgewinn entgehen!" Der scharfe Werner. Logisch, dass er auf so eine jüngere Frau wie Ilka stehen würde. Ich überlegte blitzschnell. Das wäre möglicherweise eine Gelegenheit, die sich mir nicht so schnell wieder bieten würde. Ich wollte mal Werner spielen. Ich wollte zusehen, wie sie von ihm gevögelt wird.

Nach unserem Abendessen im Landgasthaus luden wir Steffi und Werner zu uns ein. Ich schlug vor einen Strip-Poker zu machen, obwohl wir vier uns schon den ganzen Tag über nackt am Strand gesehen hatten. Aber es war schwülwarm an diesem Abend. Wir saßen auf der Terrasse und alle stimmten zu. Es wurde sehr lustig, und wir lachten viel. Wieder erzählte Werner einen Witz:

Ein Ehepaar geht in der Heide spazieren. Es zieht ein Gewitter auf. Ein Blitz schlägt neben der Ehefrau ein. Der Mann blickt nach oben: Naaa! Sie gehen weiter. Ein Blitz schlägt neben dem Ehemann ein. Wieder blickt er nach oben: Na, na! Der dritte Blitz trifft die Ehefrau. Er blickt nach oben: Na endlich!

Die Frauen guckten etwas beleidigt. Wir Männer schütteten uns aus vor Lachen. Der Strip-Poker war beendet, alle saßen wir nackt auf der Terrasse. Die warme wenn auch schwüle Luft umschmeichelte uns. Es sind besondere Stimmungen, die in solch einer Wetterlage aufkommen. Irgendwie überträgt sich dieses Gefühl der Schwüle. Die Haut wird feucht, das Herz schlägt schneller. Heute war es Steffi, die sich vorzeitig verabschiedete. Es war ihr einfach zu schwül, wie sie sagte.

Zu Ilka sagt ich: "Nun sorg mal dafür, daß Werner nicht auch noch vorzeitig geht." Ilka grinste mich an: "Du meinst, ich soll ihn verführen, daß er noch hierbleibt?" Ihre Wortwahl war kennzeichnend. Ilka setzte sich zu Werner. Es gab drei Doppelbänke auf dieser Terrasse. Auf einer davon saßen beide jetzt eng beieinander und beide nackt. Ilka neigte sich zu Werner hin und hielt ihren Mund zum Kuss bereit. Natürlich nahm er die Gelegenheit wahr.

Und schon waren seine Griffel an ihrem Busen. Ach was, Busen, er knetete ihre Titten. Ein Mann in seinem Alter ließ sich sowas doch nicht entgehen. Ilka küsste ihn weiterhin. So bekundete sie eindeutig ihre Zustimmung. Werner deutete es richtig, und er verstärkte seine Griffe, wie ich sehen konnte. Jetzt spürte ich langsam zunehmend die Schwüle, oder waren es meine eigenen Gefühle?

Ein anderer Mann machte rum mit meiner eigenen Frau unmittelbar vor mir, und mir schwoll nicht nur der Kamm. Aber auch bei Werner tat sich was. Sein Ehebohrer wuchs beständig. Er striff leicht über die Nippel von Ilka, dann setzte er seine Finger gezielter ein. Ich sah aus nächster Nähe, was er mit ihren Nippeln anstellte. Er machte es genauso, wie ich es immer tat. Ich wurde immer geiler. Dieses Schauspiel machte mich einfach geil.

Es ist nicht so, daß mich nicht auch eine gewisse Eifersucht plagte bei dem, was ich sah. Aber es war auch so, daß ich eine wachsende Lust empfand. Ich war selbst ganz ratlos. Was war es denn nun, Eifersucht oder Lust? Es war wohl beides im Spiel. Werner hörte nicht auf, sein eigenes Spiel weiterzutreiben. An seiner Stelle hätte ich es nicht anders gemacht. Und ich wollte inzwischen auch nicht mehr, daß er es anders machte.

Ich saß dort wie gefesselt und schaute einfach nur zu. Und Werner tat das, was ich an seiner Stelle auch getan hätte oder tun würde. Eine seiner Hände verschwand zwischen den Beinen von Ilka. Sie verschwand aber nicht, denn Ilka öffnete ihre Schenkel. Ich konnte also genau sehen, wo seine Hand war und was sie tat.

Ich würde etwas erleben, was ich mir so nie hätte vorstellen können und doch im Geheimen immer gewünscht hatte, meiner Frau beim Sex, beim Ficken zuzusehen. Werner würde es wahr machen, Werner war schon dabei. Seine Hände, sein Mund, alles ergriff Besitz von Ilka.

Seine Hand zwischen ihren Beinen, er zögerte nicht lange, gleich zwei Finger steckte er in ihre Fickspalte. Ein Aufstöhnen von Ilka war die Folge. Er wichste sie so, wie eine Frau einen Mann wichst. Sie stemmte ihm ihren Lusthügel entgegen. Sie wollte, daß er nicht aufhört, und ich wollte es auch nicht. Was man sonst nur in Fickschuppen bei teuren Getränkepreisen zu sehen bekommt, erlebte ich gerade gratis und mit meiner eigenen Frau in der Hauptrolle. Es war gut, daß auch ich nackt dasaß, so konnte sich mein Stängel ungehindert entfalten.

Aber ich beherrschte mich, ich fasste mich nicht an. Ich wollte mich nicht um das Vergnügen bringen, die Lust und das Verlangen der beiden bis zum Ende zu genießen. Ja, es war ein Vergnügen und ein Genuss für mich, zu sehen und zu erleben, wie meine Frau von einem anderen Mann benutzt wurde. Und wie sie sich bedingungslos diesem Mann hingab, war die Steigerung.

Werner stand auf und zog Ilka mit sich. Er stellte sie vor den Gartentisch, dann drückte er ihren Oberkörper vorwärts auf die Tischplatte. Er machte es genauso, wie ich es mit seiner Frau Steffi getan hatte. Ilka stellte ihre Beine ganz freiwillig weiter auseinander. Ihre gepressten Titten auf der Tischplatte waren sehenswert. Ich stand auf und ging herum, um ihre Möse im Blick zu haben. Die triefende Fotze meiner eigenen Frau beschleunigte meinen Puls.

Werner streifte noch einmal mit seinem Finger durch dieses feuchte Nass. Dann leckte er ihn genussvoll ab. Er trat näher an sie heran. Sein Rammbock zielte genau auf dieses Loch, das ich schon so oft gefickt hatte. Langsam und gezielt lenkte er seinen Schwanz in Ilka hinein. Immer tiefer drang er in sie ein. Ilka fing an, zu stöhnen, sie wurde immer lauter, je tiefer er sie in Besitz nahm. Jetzt war Werner nicht mehr zu halten. Er rammelte sie ohne Gnade und Fürsorge.

Ich stand da und wartete auf das erlösende Jubeln, Schreien oder Stöhnen der beiden. Es kam, es kam unweigerlich, wie hätte es auch anders sein sollen. Heftig atmend krallte Ilka sich an den Rändern der Tischplatte fest, als Werner sich aus ihr zurückzog. Ich sah die triefende Fotze meiner Frau, aus der das Sperma von Werner strömte.

Werner drehte sich um zu mir: "Ich gehe jetzt. Ihr beide habt sicher noch anderes zu tun, als einen Gast zu bewirten." Wie Recht er hatte. Ich kniete mich hinter Ilka nieder und schlürfte ihre triefende Möse aus. Dann richtete ich mich wieder auf und nahm die gleiche Position wie Werner vorher ein. Ich vögelte Ilka, und es dauerte natürlich nicht lange bis es mir kam. Zwei weitere Male haben wir es in dieser Nacht noch gemacht, und auch Ilka ist es noch zweimal gekommen.

Werner und Steffi waren wirklich eine Bereicherung in diesem Urlaub. Wir vier hatten noch mehr als eine Woche Urlaub vor uns ...



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