Meine Geschichte Teil 14 meine Bestrafung (fm:Cuckold, 2608 Wörter) [14/19] alle Teile anzeigen

Ich zog mich im Badezimmer, wie befohlen aus. Jetzt trug ich nur noch meine neuen weißen Highheels. Steffen öffnete die Tür und mit gesenktem Kopf ging ich in sein Büro uns stellte mich vor Emilia und sagte Wort für Wort was mir Steffen gerade vorgesagt hatte: "Erlaubst du deinem Mann bitte, dass er mich in meinen Arsch fickt?", dabei schaute ich Emilia natürlich nicht an und so wusste ich auch nicht wie sie darauf reagierte. Es dauerte eine Weile dann sagte sie: "weißt du, nachdem ich eben dieses Schauspiel gesehen habe, ist mir klar geworden, dass ich mich nie selbst so erniedrigen könnte wie du es machst, und für mich ist der Fick in den Arsch die totale Erniedrigung. Ich werde mich sicherlich nie von Frank in meinen Arsch ficken lassen, da ich aber weiß, dass er sich das sehr wünscht, und ich befürchte, dass er es dann irgendwann hinter meinem Rücken macht, habe ich mir überlegt, es ist mir lieber wenn er es macht wenn ich dabei bin. Also, ja, wenn er will, darf er dich gerne nehmen". Ohne hochzuschauen trat ich vor Frank: "Hättest du die Güte bitte mich in meinem dir frei zur Verfügung stehenden Arsch zu ficken? Ich bitte dich darum, und es wäre mir eine große Freude deinen Schwanz anal zu empfangen". Ich schaute auch Frank nicht an, satt dessen drehte ich meinen Kopf leicht zu Steffen und sah wie er zufrieden nickte. Er wohl sehr zufrieden wie ich mich genau an seine Worte erinnerte und ich mich Frank anbot. "na ich sag mal so, wenn meine Frau wirklich nichts dagegen hat, und hat sie bereits betont, denke ich, ich sollte das mal ausprobieren". Wenn meine Frau dann aber doch Bedenken hat, werde ich natürlich sofort aufhören, das muss mir seine Frau versprechen. Denn ein Arschfick mit so einer Hure wie dir ist mir weniger wichtig wie meine Ehe mit meiner tollen Frau." Dabei nahm er mich am Arm und führte mich zum Schreibtisch. Dann sagte er: "da ich ja schon vorhin deinen tollen Fotzenschmuck gestaunt habe, legst du dich jetzt mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Und vielleicht kann Steffen deine Beine hochhalten und weit spreizen, damit ich einen bessern Blick habe". Ich setzte mich auf den Schreibtisch und legte mich dann darauf. Ich streckte meine Beine gen Himmel und Steffen stellte sich zu mir an meinen Kopf. Der Schreibtisch war genauso tief wie mein Oberkörper, sodass auf der einen Seite mein Arsch genau bis an die Kante ragte, auf der anderen Seite hing mein Kopf nach unten. Steffen griff nach meinen Beinen und spreizte sie soweit es ging. Frank konnte ich bei meinem runterhängenden Kopf erst gar nicht sehen. Ich hörte aber wie er seinen Reißverschluss öffnete und direkt danach spürte ich seinen Schwanz schon an meine Rosette drücken. Ich spürte wie Steffen mir erneut Gleitmittel auf meine Muschi träufelte, und ich spürte wie Frank seinen Druck erhöhte. Dieses Mal ging es aber nicht so leicht wie bei Steffen, meine Rosette dehnte sich zwar, aber sie musste sich deutlich weiter dehnen, was auch schmerze, aber ich wollte Steffen nicht wieder bloßstellen, also versuchte ich meinen Schmerz nicht zu zeigen und biss die Zähne zusammen. Frank drückte und drückte seinen Schwanz gegen meine Rosette, die schließlich auch langsam nachgab und sein Schwanz eindringen konnte. Ich musste dabei schwer atmen, was die anderen anscheinend als Erregung verstanden, was aber sicherlich nicht war. Aber da keiner mein Gesicht sehen konnte, da mein Kopf ja rücklinks vom Tisch runterhing, sahen sie auch nicht mein schmerzverzerrtes Gesicht. Frank hatte einen Monsterschwanz, brutal dick. Unglaublich. Alleine deswegen konnte ich seine Frau schon verstehen warum sie das nie wollte. Dann spürte ich seine Beckenknochen an meinen Beinen. Ich atmete noch mal kräftig durch. Anscheinend stecke Frank jetzt komplett in mir. Und sein Schwanz war zwar enorm dick, aber nicht so lang wie Steffens. Fast schon bewundernd hörte ich Steffen sagen: "Jetzt schau dir an was für ein geiles Arschloch meine Ehesklavin hat. Sie kann deinen extrem dicken Schwanz ohne Probleme aufnehmen". "ja, ja" dachte ich, von wegen ohne Probleme. "Ja, aber sie ist schon noch sehr eng" sagte Frank. "genau das werden wir in den nächsten Wochen ändern" antwortete Steffen darauf. Ich spürte wie Frank seinen Schwanz etwas rauszog und dann wieder tiefer rein. Er fing an mich langsam zu ficken. Und nachdem sich meine Rosette an seinen Prügel gewöhnt hatte, wurde es mir warm und ich wurde feucht und geil bei seinen Bewegungen. Ganz behutsam erhöhte Frank seine Geschwindigkeit und mir lief mein eigener Saft am Arsch runter. Jetzt stöhnte ich nicht mehr vor Schmerz sondern vor Geilheit. Und das konnte auch jeder hören. Jetzt konnte ich auch wieder die Augen öffnen und sah, dass Steffen genau an meinem Kopf stand. Ein bei rechts eins links. Ich konnte quasi genau durch seinen Schritt schauen. Frank fickte mich jetzt etwas schneller und stieß auch etwas heftiger zu. "Einen kleinen Moment, ich habe da eine Idee" hörte ich Frank sagen und im nächsten Moment fühlte ich, dass Steffen seine Hände von meinen Beinen nahm um sie oben zu halten, und dann fühlte ich seine Hose über meine Harre rutschen. "Wenn ich schon helfe und so hier stehe, dann ich auch was davon haben. Mach

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