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Die Italienreise (fm:Romantisch, 6100 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2021 Gesehen / Gelesen: 15249 / 12249 [80%] Bewertung Teil: 9.34 (103 Stimmen)
Eine lange Beziehung, ein anstrengender Alltag gleich Langweile, Frust, Streitereien und letztendlich Scheidung. Diesem Teufelskreis wollen Ines und Tom durch einen gemeinsamen Urlaub entkommen. Auf einer Reise durch Italien suchen sie nach ihrem Weg in e

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© Jean Leduc Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Etrusker-Zivilisation repräsentiert eine der höchsten Kulturen in Italien und im gesamten mediterranen Raum. Ursprünglich von den Tevere und Arno Tälern aus behaupteten sie ihre Herrschaft auch in weiteren Gebieten der italienischen Halbinsel und bauten ihre Handelsverbindungen mit allen Völkern des Mittelmeeres auf. Zwölf waren die wichtigsten Städte, Arezzo, Volterra, Cortona, Perugia, Chiusi, Puplunia, Veltluna, Orvieto, Velch, Tarquinia und Cerveteri, die im 7. und 6. Jahrhundert vor Christus die etruskische "Dodecapoli" bildeten. 

Mal sehen, wie weit und wohin wir dann wirklich kommen würden. Italien war sowieso immer gut. Alle Regionen waren in vielfältiger Hinsicht spannend, schöne Landschaften, sehr geschichtsträchtig, viele kaputte Steine, bekannt für gute Weine und eine hervorragende Küche.

Trotz der Probleme im letzten Jahr hatte uns diese Art Urlaub grundsätzlich gut gefallen. Im Wohnmobil unterwegs zu sein, die Unabhängigkeit und die Freiheit, nicht an einen Ort gebunden zu sein, hatte besonders Ines sehr gutgefallen. Deshalb hatten wir uns noch im letzten Jahr, nach vielen, teils heftigen Diskussionen einen älteren, gebrauchten VW Transporter gekauft. Damals noch mit dem typischen, luftgekühlten VW-Motor im Heck, selbstverständlich noch ein Benziner, keine vernünftige Heizung, keine Klimaanlage, keine Servolenkung, nichts von dem was heute für moderne Autos selbstverständlich ist. Natürlich kein Vergleich mit den heutigen modernen Wohnmobilen. Alles ´Hand made`, unseren Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechend selbst ausgebaut, das wichtigste war ein großes Bett, ansonsten brauchten wir keine große Küche, PortaPotti Toilette, Dusche oder so. Die Möglichkeit einen Kaffee zu kochen und eine Kühlbox reichten, Duschen ging auch mit einer Gießkanne, zum Essen gibt es überall nette Lokale, zur Not tun es auch Brot, Salami, Käse und ein paar Tomaten, dazu eine gutes Glas Wein, perfekt.

Ich freute mich auf diesen Urlaub. Was wäre geworden, wenn Ines nicht so vehement auf einem Wohnmobil bestanden hätte? Unser Leben wäre unverändert langweilig weitergegangen und wir hätten wieder mal irgendwo einen Pauschalurlaub gemacht, nur zwischen Hotel und Strand gependelt.

Kapitel 2. Los geht's, bis nach Como, der erste Tag

Früh morgens ging es endlich los. Das Einzige, was vor der Abfahrt noch erledigt werden musste, war voll Tanken und den Reifendruck prüfen. So früh morgens war an der Tankstelle noch nichts los, so dass es eigentlich ziemlich schnell gehen musste. Wir kauften noch ein paar kühle Getränke und etwas Wegzehrung für unterwegs. Unser Kühlschrank und alle Lagerplätze waren zwar reich gefüllt, aber diese Vorräte wollten wir erst später anbrechen, in Gegenden, wo es wenig oder gar keine Einkaufsmöglichkeiten gab.

Auf Bundesstraßen fuhren wir auf einer Bundesstraße gemütlich durch den Schwarzwald, kurz vor der Grenze nochmal vollgetankt, und passierten hinter Singen die Grenze in die Schweiz. Bei der Grenzstation wechselten wir Geld, die heute obligatorische Vignette gab es damals noch nicht. Der Tank eine VW Busses war nicht so riesig, deshalb mussten wir alle paar Hundert Kilometer tanken. Weiter ging es auf der Nationalstraße nach Schaffhausen, am Rheinfall und dem Flughafen Kloten vorbei weiter nach Zürich. Eine Umgehungsstraße um Zürich gab es nicht, der gesamte Verkehr in den Süden, auch der Schwerverkehr wälzte sich mühselig durch die ganze Stadt. Hinter Zürich ging es dann auf die Autobahn, immer weiter gen Süden in Richtung St. Gotthard und Italien. Flott passierten wir den Zuger und den Vierwaldstätter See, machten dann auf der Raststätte bei Wassen eine erste, ausgedehnte Kaffeepause. Bis jetzt waren wir überraschend schnell und problemlos vorangekommen.

Angesichts des strahlenden Sonnenscheins hatten wir keine Lust durch den langen, dunklen Gotthardtunnel zu fahren, da war uns die Sicht doch zu sehr eingeschränkt. Wir entschieden uns daher alternativ die Route über den Gotthard Pass und fuhren vor Göschenen von der Autobahn ab auf die Nationalstraße, ab in die Berge. Zwischen uns war es üblich uns beim Fahren etwa alle zwei Stunden Fahrerwechsel zu machen, so wurde keiner von uns über Gebühr gestresst. Da Ines an leichter Höhenangst litt, überlies ich ihr für die Passstrecke das Steuer, dadurch war sie beschäftigt und abgelenkt. Das Ausfahren der Serpentinen machte ihr sichtlich Spaß, mit so einem alten Bus, mit dem etwas größeren, fast waagrecht stehenden Lenkrad war das ein bisschen ein Gefühl wie LKW fahren. Zudem war es schon ein fast surreales Erlebnis, aus dem Frühsommer im Tal den Berg hoch in den Spätwinter zu fahren. Oben auf der Passhöhe angekommen ließen wir uns den Wind um die Nase wehen, kochten uns einen Kaffee, alberten etwas rum, machten eine Schneeballschlacht und weiter gings wieder hinunter ins Tal, wieder in den Sommer. Bei Airolo fuhren wir wieder auf die Autobahn, weiter in Richtung Italien. In Chiasso überquerten wir problemlos die Grenze nach Italien, wechselten wie an jeder Grenze obligatorisch DM in Lire, weiter auf der Autobahn ´Autostrada del Mediterraneo` und wollten dann weiter an Como vorbei, Richtung Süden, Richtung Milano.

Mittlerweile war es später Nachmittag geworden, wir waren beide nicht mehr so top fit und hatten langsam auch keine Lust mehr, stumpf weiter zu brettern. Schließlich hatten wir ja Urlaub! Also nichts wie an der nächsten Abfahrt runter von der Autobahn, ab in die Pampa. Wir landeten schließlich in einem kleinen Dorf in den Bergen oberhalb Comos. Auf der Suche nach einem geeigneten Schlaf-, beziehungsweise Parkplatz kamen wir an einer kleinen, nett aussehenden Trattoria vorbei und beschlossen später dort essen zu gehen. Doch jetzt war erstmal `Parking´ und dann `Siesta´ angesagt. Schon wenige Meter weiter sahen wir ein Hinweisschild `Cimitero´ also Friedhof, dem wir folgten. Friedhöfe sind immer gut, meist ruhig und abgelegen, haben normal einen ausreichend großen Parkplatz und zudem waren Tote angenehme Nachbarn, sie störten einen nie.

Nach der dem langen Sitzen hatten wir dringend Bewegung nötig und unternahmen einen kleinen Spaziergang in die Berge. Diese Ruhe tat richtig gut, endlich kein Verkehrslärm mehr, ein lauer Wind mit einem zarten Geruch nach Kräutern strich über unsere Haut. Zurück im Auto kletterten wir nach hinten, klappten das Bett auf und machten uns erstmal lang. Schon während der Fahrt hatten sowohl ich wie auch sie mehrfach angesetzt, das Gespräch auf uns, auf unsere Beziehung zu bringen, doch immer war etwas, das ein intensiveres Gespräch verhinderte.

"Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich verspreche mir viel von diesem Urlaub, meinem Gefühl nach läuft es nicht mehr richtig rund zwischen uns, wir fremdeln manchmal fast" fing ich an.

"Du willst damit aber nicht sagen, dass das an mir liegt, ich empfinde das zwar ähnlich, aber das ist etwas, was von uns beiden ausgeht, irgendwie fehlt die Unbekümmertheit von früher!" entgegnete Ines.

"Das sehe ich genau so," antwortete ich, "es liegt mir auch fern, irgendwelche Schuldzuweisungen zu machen. Ich finde es gut, wenn du unsere Situation ähnlich wie ich empfindest und hoffe, dass wir hier unbeeinträchtigt vom Alltag einfach darüber reden, wie wir uns fühlen, was wir wollen, was wir in der Zukunft vielleicht besser machen können."

"Doch, das würde ich gerne machen. Ich weiß nicht, wie es Dir geht, bei mir hat sich an meinen Gefühlen für Dich nichts geändert, sie müssten vielleicht mal wieder wach geküsst werden, mein Prinz," sagte sie etwas spöttisch.

"Lästermaul," frotzelte ich zurück um dann ernster fort zu fahren, "mir geht es ähnlich, auch ich liebe Dich noch genauso wie früher, aber irgendwie ist uns schleichend das Prickeln abhanden gekommen, das warme Gefühl ist geblieben, aber das Sahnehäubchen fehlt."

"Es liegt nur an uns, ob das so bleibt, ich sehen mich manchmal richtig nach Dir, lasse mich aber viel zu schnell ablenken oder davon abbringen" stellte Ines fest.

Wir lagen beide nebeneinander, schwiegen und jeder folgte seinen Gedanken. Durch das frühe Aufstehen und der langen, doch anstrengenden Fahrt waren wir müde und dösten wir langsam ein. Zwei Stunden später erwachte ich als erster, es war knapp nach 19 Uhr, keine schlechte Zeit, um uns langsam für das Abendessen fertig zu machen. Ich beugte mich über Ines und bedeckte ihr Gesicht überall mit zart auf gehauchten Küssen. Sie strecke sich wohlig, öffnete ihre Augen, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich.

Sie lächelte mich an, "sehr schön so geweckt zu werden, früher hast du das öfter gemacht, daran könnte ich mich sofort wieder gewöhnen!"

"Ich auch, so was sollten wir uns auch unbedingt wieder angewöhnen. Es ist wunderschön, dir dabei zuzusehen, wie du aufwachst, das ist wie einen Sonnenaufgang im Frühling zu genießen," antwortete ich um dann das Thema zu wechseln, "doch jetzt, vielleicht etwas abrupt, was ganz Profanes, was hältst du von einem schönen, gemütlichen Abendessen?"

"Sehr viel, ich habe richtig Hunger, ich mach mich kurz fertig, dann können wir los."

Kurze Zeit später klettern wir aus unserem Auto und schlenderten zurück zu der Trattoria im Ort. Ein einfaches Lokal mit guter, richtig bodenständischer lokaler Hausmannskost auf der Karte. Wir genossen hausgemachte Pasta und als Hauptgericht Coniglio con Verdure, Kaninchen mit Gemüse, etwas was man bei und ja praktisch nie in einem Restaurant bekommt. Hier im Norden Italiens wurde im Gegensatz zum Süden mehr mit Butter als mit Olivenöl gekocht. Einfach, aber gut.

Beim Essen ließen den ersten Reisetag Revue passieren und nach und nach glitt unser Gespräch wieder zu unserer Beziehung. Wir beide sehnten uns nach mehr Nähe, hatten aber dies aus falsch verstandener Rücksichtnahme nie ausgesprochen. Jetzt war die Gelegenheit, unbeeinträchtigt vom Alltag alle Missverständnisse, angesammelte Unzufriedenheiten, latente Probleme, unterdrückte Wünsche auf den Tisch zu legen. Langsam fielen Stress und Anspannung von uns ab, wir wurden ruhiger, toleranter und nicht mehr so leicht und schnell verletzbar.

"Okay, raus damit, bevor das Schweigen zu unangenehm wird. Was passt dir nicht, wo hast du ein Problem mit mir?" fragte Ines einfach geradeheraus.

Diese Antwort fiel mir leicht "Eins vorweg, du bist bestimmt nicht der Traum einer Schwiegertochter für meine Mutter, aber das ist mir egal. Für mich bist du eine Traumfrau, absolut unkonventionell, aber gleichzeitig ein Kumpel zum Pferde stehlen und der Inbegriff an Weiblichkeit und Sexappeal. Ich weiß das du für mich die einzig Richtige bist, die Frau meines Lebens. Du bist mir während der ganzen Jahre immer mehr ans Herz gewachsen und verzauberst mich ständig jeden Tag aufs Neue."

"Wow! Das war ja eine tolle Liebeserklärung! Danke! Aber mir geht es genau so, du bist der einzige Mensch, dem ich rückhaltlos vertraue, auf den ich mich hundertprozentig verlassen kann, bei dem ich mich geborgen und zuhause fühle. Doch wo bleibt das Aber, das da in deiner Lobpreisung so latent mitschwang?" fragte Ines.

"Leider bist du die letzten Jahre immer mehr zu einem Kopfmensch geworden. Deine Spontanität, deine Ungezwungenheit und deine Experimentierfreude, dass du auslebst was Du liebst und was dir gefällt nimmt immer mehr ab" versuchte ich meine Gefühle auf den Punkt zu bringen.

"Das ist aber nicht nur bei mir so," entgegnete Ines nachdenklich, "ähnliches beobachte ich auch bei dir. Du bist oft mit deinen Gedanken wo anders, bist schwerfälliger und träger geworden, lässt dich nicht mehr so leicht begeistern oder mitreißen wie früher."

"Diesbezüglich tut zumindest mir der Urlaub gut, ich fühle mich dir wieder viel näher, ein warmes Gefühl strömt durch meinen Körper, wenn ich dich ansehe oder höre. Diese Intensität der Wahrnehmung möchte ich mir auch für die Zukunft unbedingt erhalten" drückte ich meine Gefühle aus.

"Mir geht es ähnlich, irgendwie ist der Alltag jetzt weit weg, hier können wir beide abschalten und offen aufeinander zu gehen. Das ist etwas was wir uns unbedingt mit nachhause nehmen sollten" antwortete Ines.

"Im Zweifelsfall müssen wir einfach öfter Urlaub machen, um diesen Status wieder herzustellen" schlug ich vor.

"Gute Idee, da bin ich sofort dabei, machen wir!" ging Ines begeistert darauf ein.

"Doch da ist noch etwas was mich stört, sogar massiv stört. Ich vermisse auch den Sex mit dir, ich habe immer deinen Mut bewundert, die Spontanität geliebt, mit der du deine Sexualität auslebst, dass du tust was du willst, ohne falsche Scham und Hemmungen," schob ich noch einen weiteren Punkt nach, der mir schon lange auf der Seele brannte.

"Dass das jetzt so ist, geht aber ganz bestimmt nicht nur von mir allein aus, im Gegenteil, ich hatte die letzten Jahre sogar den Eindruck gewonnen, dir absolut gleichgültig geworden zu sein, ja dass du mich überhaupt nicht mehr begehrst!" antwortete Ines ganz empört.

Diese Aussage traf mich tief und machte mich richtig baff! Hatte ich mich wirklich so verändert, war Ines gegenüber so gleichgültig geworden, dass sie diesen Eindruck gewinnen musste? War ich wirklich so abstumpft, so egoistisch für ihre Gefühle? Ganz von der Hand zu weisen war das nicht, ich war schon deutlich phlegmatischer und um vieles ruhiger geworden, ging heute alles eher gemütlich und langsamer an.

"Ich habe das nie so wahrgenommen, habe das Problem immer nur bei dir gesehen, ich glaube ich muss mich für meine Blindheit bei dir entschuldigen," sagte ich ganz zerknirscht.

"Streu dir nicht zu viel Asche auf dein Haupt, ich glaube wir waren da beide gleich blind. Viel wichtiger ist jetzt, dass wir etwas daraus lernen und es in Zukunft besser machen!" schmunzelte Ines.

"Guter Plan, ich werde mir alle Mühe geben!"

"Na dann!"

Uns beiden tat es gut, alles das anzusprechen was wir vermissten, was uns schon seit Jahren fehlte.

Wir verließen das Lokal und schlenderten Hand in Hand zurück zu unserem Bus. Der Abend hatte uns sehr gutgetan, wir hatten uns ausgesprochen, waren uns ein Stück weit nähergekommen, das vorzügliche Essen, der gute Wein und der Grappa zum Espresso am Schluss taten das ihrige dazu. Wir kletterten in den Bus, zogen uns aus und legten uns hin. Ines war mir gefühlt zwar immer noch ganz nah, wirkte aber im Moment etwas abwesend, schien mit ihren Gedanken ganz wo anders zu sein. Hoffentlich hatten wir uns mit unserer Aussprache nicht überfordert oder ich war ihr versehentlich auf den Schlips getreten.

Als wir dann im Halbdunkel des Wagens saßen, die Vorhänge zugezogen, fragte ich deshalb Ines leise: "Was ist mit dir, woran denkst du?"

"Das war ein richtig schöner Abend, ich fühle mich richtig zu dir hingezogen wie schon lange nicht mehr. Nimm mich in den Arm und lass uns kuscheln."

Ich rutschte neben sie, zog sie mit dem Rücken an meine Brust, legte beide Arme um sie, blies zärtlich gegen ihren Nacken und Halsbeuge, die sich sofort mit einer Gänsehaut überzogen. Nun strich ich leicht mit meinen Fingern ihrer Wirbelsäule entlang über ihren Rücken, strich zärtlich ihr Haar zur Seite und begann sanft an ihrem Ohr zu knabbern, umarmte sie streichelte in kleinen Kreisen sanft über ihren Bauch und ihre Brüste. Meine Lippen wanderten jetzt weiter knabbernd von ihrem Ohr hinunter und an ihrem Hals entlang, dabei flüsterte ich ihr leise liebevolle Worte und Komplimente ins Ohr, was sie für eine wundervolle, schöne Frau sei, wie glücklich ich war, mit ihr zusammen sein zu dürfen.

Ines Hals und vor allem ihre Brustwarzen waren durch das Streicheln immer empfindlicher geworden, sie zitterte mittlerweile vor Erregung leicht am ganzen Körper, atmete jetzt schwerer, ihr Kopf lehnte an meiner Brust, ihre Augen waren geschlossen und immer wieder sah ich, wie sie mit ihrer Zunge ihre leicht geöffneten Lippen befeuchtete. Immer noch hinter ihr stehend Meine Hände glitten in ihren Schritt, strichen sanft über ihre Schamlippen und spürten ihren herausfließenden Lustsaft. Zärtlich glitten meine Finger zwischen ihre Schamlippen und suchten nach ihrer Perle, wurden schnell fündig und begannen ihre Klit mit leichten kreisförmigen Bewegungen zu reizen. Deutlich hörte und spürte ich wie sie ihrem Höhepunkt immer näherkam. Leise begann sie jetzt zu stöhnen und presste ihren Körper stärker und verlangender an mich. Ich kniff leicht in ihre Klit, Sekunden später überrollte sie ihr Höhepunkt. Ihr Körper verkrampfte sich, ihre Hände krallten sich in meinen Körper, ein tiefes, erlöstes Stöhnen kam aus ihrem Mund und ging in ein hektisches Hecheln über. Unbeeindruckt machte ich weiter, reizte weiter ihre Perle, so dass sie noch von einem weiteren Orgasmus überrollt wurde. Ihr Körper zuckte dabei so wild und unkontrolliert, dass ich große Mühe hatte sie weiter zu halten.

Immer noch an meine Brust gelehnt drehte Ines ihren Kopf, sah zu mir auf, ihre Augen leuchteten, ihre Lippen waren lüstern geöffnet. Meine Lippen berührten ihre, mit geschlossenen Augen gaben wir uns voller Lust dem wilden Spiel unserer Zungen hin. Ich genoss mit allen Sinnen ihren sinnlichen Duft, den sie jetzt verströmte. Dieser Kuss gab und forderte gleichzeitig, war ein Versprechen für die Zukunft. Ich spürte wie sich Ines mir ganz zu wandte, ihren Körper gegen mich drückte. Wir blickten uns glücklich lächelnd an.

Uns küssend und gegenseitig streichelnd ließen wir uns jetzt aufs Bett fallen. Ines Gesicht war noch zart gerötet, ihre Nippel standen erigiert ab, ihre Lippen waren leicht geöffnet sowie ihre Augen halb geschlossen. Langsam näherte sich unsere Lippen wieder an und wir versanken erneut in einen intensiven Kuss. Ich spürte darin neben ihrer Liebe deutlich ihr Verlangen nach körperlicher Liebe und Sex. Ines wurde jetzt immer geiler und fordernder, rieb ihren Unterkörper an meinem steif hochstehenden Schwanz, streichelte mit ihren Händen meinen Körper.

Mit rauer Stimme forderte sie "Komm in mich, Tom. Fick mich" und legte sich weit gespreizten Beinen auf das Bett.

Ich legte mich auf sie und drang langsam in sie ein, schon lange nicht mehr hatte ich sie so nass und bereit erlebt, ich glaube noch nie war mein Schwanz so leicht in sie eingedrungen. Sie wand sich vor lauter Lust unter mir, näherte sich in schnellen Schritten ihrer Erfüllung und explodierte schließlich. Ihr zu zusehen wie ihr Körper von seinem Orgasmus überrollt wurde, wie sich ihre Augen verdrehten, wie sie kurz ganz starr da lag um dann umso heftiger unkontrolliert mit allen Gliedern zu zucken, wild hechelnd Luft holte um nur dann laut aufzuschreien, machte mich unendlich glücklich. Ich spürte intensiv wie noch nie, wie sich ihre Scheidenmuskulatur in konvulsivischen Wellen um meinen Schwanz zusammenzog, fühlte ihren Lustschweiß auf meiner Haut. Doch es war noch nicht zu Ende.

Während Ines ihren Orgasmus durchlebte, hatte ich inne gehalten und mich nicht bewegt, doch nun legte ich wieder los. Schnell stieg Ines Erregung wieder an, ihre Fotze bockte mir wild entgegen, ihre Hände krallten sich so fest in seine Pobacken, als ob sie meinen gesamten Unterkörper in sich hineindrücken wollte. Beide gingen wir gleichzeitig über unsere Klippe.

Ines schrie, "Oh man, ich glaube mir kommt es schon wieder," aber heute ich brauchte jetzt keine Bestätigung, dass ich es ihr besorgt hatte, heute war es sogar für mich unübersehbar.

Ich rollte zur Seite, von der Anstrengung ermattet und kraftlos blieben wir beide liegen. Wir genossen diese Zeit der Entspannung und Stille, nur unterbrochen von unseren gegenseitig geflüsterten Liebesbeschwörungen. Heute war es uns vollkommen klar, dass wir uns nach wie vor liebten. Ines und ich sahen uns zufrieden grinsend an.

"Das wird ein schöner Urlaub", flüsterte ich.

Sie nickte nur noch müde. Eng aneinander gekuschelt lagen wir da und glitten langsam über die Schwelle in einen tiefen Schlaf.

Kapitel 3, endlich Italien, Como bis La Spezia, der zweite Tag

Ausgeruht und entspannt wachte ich auf, Ines lag noch tief und fest schlafend an mich gekuschelt. Es war schön sie im ersten Licht des neuen Tages zu betrachten, sie wirkte so entspannt und zufrieden. Langsam begann sie sich zu strecken, gähnte, öffnete ihre schönen Augen und schaute mich liebevoll an, zog mich zu sich herunter und küsste mich so leidenschaftlich, dass mir fast der Atem wegblieb.

"Der gestrige Abend war wunderschön, von solch wunderbaren Erlebnissen habe ich immer geträumt, konnte mir aber ehrlich gesagt nicht mehr vorstellen, dass wir zwei das noch Hinkriegen," lächelte sie mich an.

Ganz offensichtlich ausgeruht und wieder top fit kletterte dann so über mich, dass wir in der 69-iger Stellung zu liegen kamen. Ines Fötzchen war schon wieder oder immer noch triefend nass und duftete herrlich. Mit einem ersten Zungenschlag kostete ich ihren Nektar, sie schmeckte einfach himmlisch. Sie hat wunderschöne, leicht geschwollene und deshalb leicht offenstehende Schamlippen. Dadurch war der Blick auf ihre wohlgeformten inneren Lippen, ihr zart rosafarbenes Löchlein und den keck hervorlugenden Lustknopf frei. Aber meine Aufmerksamkeit ging durch Ines Tun etwas verloren. Sie nahm jetzt meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und löste bei mir damit ungeheuer intensive Gefühle aus. Sie versteht es echt einen zu reizen. Mit ihrer Zunge, mit ihren Lippen, ja sogar mit ihren Zähnen umspielte und bearbeitete sie meine Eichel, saugte an ihr und schob sich meinen Stab immer wieder tief in ihren Rachen. Es war dermaßen intensiv, dass ich mich nicht mehr um ihre Fickspalte kümmern konnte. Ich konnte mich nur noch auf die irrsinnig tollen Gefühle in meiner Körpermitte konzentrieren. Doch auch sie schien es zu genießen, denn anders war es kaum zu erklären, mit welcher Intensität sie mir diese wunderbaren Empfindungen schenkte.

"Ich komme gleich", warnte ich sie schließlich, als ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.

Zu meiner Überraschung machte Ines unbeirrt weiter. Sie gab sich sogar noch mehr Mühe und ich spürte deutlich, wie mein Saft den Schaft hinaufstieg und sich in ihren Mund ergoss. Ines störte das offenbar nicht, sie schluckte meinen Samen und saugte unbeirrt weiter. Erst als ich fertig gespritzt hatte und sie meinen Schwanz sauber geleckt hatte, hörte sie auf.

"Wow, das war wunderbar", gestand ich.

"Jetzt aber bist du dran, schließlich will ich ja auch meinen Spaß haben", grinste sie mich jetzt frech an.

Jetzt ohne Ablenkung konnte ich mich wieder voll auf ihre Möse konzentrieren. Ich schleckte sie aus, reizte sie und stecke auch meine Finger in ihr Loch. Ines reagiert ungemein stark auf mein Tun und drückte mir ihr Becken entgegen. Sie war jetzt ganz wild vor Lust und auf ihre Befriedigung aus. Diese Natürlichkeit, diese Weiblichkeit, diese hemmungslose, geile Lust, die mir nun entgegen strömte, machte mich schier verrückt. Als sie schließlich kam, stieß sie laute, schrille Schreie aus, während ihr ganzer Körper von heftigen Kontraktionen geschüttelt wurde. Der gesamte Bereich zwischen ihren Beinen war patschnass. teils von meiner Zunge, teils von ihrem eigenen Saft.

"Ich wusste nicht, dass das so geil sein kann", haucht sie, als sie wieder halbwegs zu Atem gekommen war.

Der neue Tag sah gut aus, die Sonne war erst vor kurzem aufgegangen und kletterte gerade über die Bergspitzen. Wir stiegen aus dem Auto und genossen die kühle, frische Morgenluft. Etwas kaltes Wasser ins Gesicht, einen auf dem Gaskocher gemachten Milchkaffee und einige `Biscotti´, also ein typisch italienisch karges Frühstück. Wir klappten das Bett ein, packten alles zusammen und waren startbereit.

Es ging zurück nach Como und auf größeren, lokalen Straßen weiter, zurück auf die Autobahn lohnte sich laut Karte nicht. An Seveso vorbei weiter in Richtung Milano.

Seveso, ein Ort mit üblem Ruf. In dem dortigen Zweigwerk von Roche löste 1976 an einem Samstag durch Bedienungsfehler unbemerkt ein Sicherheitsventil aus, aus dem tagelang eine große Menge TCP, also Dioxin, austrat, bis dann am Montag der Fehler bemerkt und das Ventil wieder geschlossen wurde. Von der Werksleitung wurde der Vorfall verheimlicht und totgeschwiegen, am Montag wurde wieder ganz normal weitergearbeitet. Erst als in den nächsten Tagen in der Umgebung alle Pflanzen verdorrten und tausende Tiere auf den Weiden starben, wurden die Behörden langsam aufmerksam und begannen zögerlich mit der Ursachenforschung und Schadensbegrenzung. Insgesamt dauerte es über eine Woche, bis endlich die Bevölkerung evakuiert und erste Gegenmaßnahmen eingeleitet wurden. Es gab über zweihundert Schwerverletzte und einige Tote in der Bevölkerung, große Ländereien wurden auf Jahre hinaus vergiftet, manches wirkt noch bis heute nach.

Da wir absolut keine Lust auf eine Stadtrundfahrt hatten, fuhren wir bei der nächsten Möglichkeit vor Mailand auf die Autobahn A 1, die berühmte ´Autostrade del Sole`, die tief in den Süden bis nach Napoli führt und machten Strecke Richtung Piacenza. Am Stadtrand von Mailand wurde die Landschaft flacher, weitläufiger, wir hatten die Poebene erreicht, eine der fruchtbarsten und bevölkerungsreichsten Regionen des Landes.

Überall sahen wir große Landwirtschaftliche Betriebe und gut bestellte Ländereien. Sehr viel Getreide wurde angebaut und es gab riesengroße Reisfelder mit den vielen Bewässerungsgräben. Zu dieser Jahreszeit sah man schon nicht mehr, ob die Felder noch überschwemmt waren, da der Reis mittlerweile zu hoch stand. Kurz vor Piacenza überquerten wir den Po, der mit einer Länge von etwa 650 km der größte Fluss Italiens ist. Er entspringt in den Alpen nah an der französisch-italienischen Grenze und mündet bei Venedig in die Adria. Hier bildet der hier die Grenze zwischen den Provinzen Lombardia und Emilio Romagna. Ein wirklich sehr imposanter und beeindruckender Strom, bis Pavia wild und nicht reguliert windet er sich in großen Schleifen durch die Ebene. Früher gab es oft schlimme Überschwemmungen, vielen sind bestimmt noch die Don Camilo Filme in Erinnerung. Langsam änderte sich das Landschaftsbild, rechts der Autobahn tauchte die ersten Erhebungen des Apennins auf. Weiter ging es in Richtung Parma, vor Parma zweigt die Autostrade della Cisa an die Küste nach La Spezia ab. Da immer nur Autobahn fahren langweilig ist, verließen wir die Autobahn, genossen die ruhige Landschaft und sahen die ersten Ausläufer des Apennins auf uns zukommen. An einer Bar und Gelateria am Ufer eines kleinen Flüsschens namens Taro wollten wir Pause machen, parkten daher auf einem ruhigen Parkplatz in der Nähe und spazierten zu einer etwa 100 m entfernten Bar-Gelateria. Hier machten wir Pause, tranken Cappuccino und genossen Eis.

Nach der Pause ging es bei der nächsten Auffahrt zurück auf die Autobahn und weiter nach La Spezia. Die Straße schlängelt sich über hohe Brücken und durch Tunnel durch die Berge. Aus einem engen Tal öffnet sich, auf einem Viadukt ankommend ein sehr beeindruckender Blick auf und über die Stadt, den wir im sanften Licht der Abendsonne genossen.

La Spezia ist ein wichtiger italienischer Militär- und Handelshafen und beliebter Badeort. Wir hatten in diversen Reiseführern gelesen das die Stadt für ihre Fisch- und Muschelgerichte bekannt sei und machten uns daher auf die Suche nach einem ruhigen Park- beziehungsweise Schlafplatz. In der Nähe des Hafens wurden wir schließlich fündig. Nicht weit weg von einer Trattoria fanden wir in einer Seitenstraße neben einem Kanal einen geeigneten Platz. Der Geruch der Brühe im Kanal ließ zwar zu wünschen übrig, aber für eine Nacht würde es schon gehen.

Die Trattoria war sehr gut besucht, so dass wir uns nur an einen schon mit zwei Leuten besetzten Tisch dazusetzen mussten. Speisekarte gab es keine, auf einer Schiefertafel neben dem Eingang war das Angebot des Tages aufgelistet und wurde auch von der Kellnerin mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit und mit fast unverständlichem Dialekt heruntergerasselt. Als Primo Piatti wählten wir Minestrone und Spaghetti Vongole, als Secondo Cozze, also Miesmuscheln in einem gut gewürzten Tomatensud. Alles sehr wohlschmeckend, nur unsere Tischnachbarn machten sich über unsere Art Muscheln zu essen lustig, nämlich unter Zuhilfenahme einer Gabel. Dies ließen sie so nicht gelten und zeigten uns wie man Muscheln richtig mit der Hand isst. Wir seinen eben typisch deutsch, selbst bei so einfachen Dingen wie Essen viel zu ordentlich und kompliziert. Beim Alkohol hielten wir uns sicherheitshalber hielten etwas zurück, kauften aber noch eine Flasche Vino di Paese, ein süffiger, offener, direkt vor unseren Augen in eine Flasche gefüllter Rotwein.

Der Schlafplatz war dann doch nicht so toll, permanenter LKW Verkehr, so dass wir spontan beschlossen, auf kleinen Straßen noch ein Stück weiter an der Küste entlang in Richtung Livorno zu fahren und eine Alternative zu suchen. Vor Marina di Carrara fanden wir ein Hinweisschild ´Spiaggia libera`, also öffentlicher Strand, wo wir uns auf dem Parkplatz einrichteten. Leider nicht allein, es standen noch einige Autos da, auch am Strand waren relativ viele Pärchen zu sehen, so dass wir leider nicht allein waren. Wir machten noch einen kurzen Spaziergang am Strand entlang, setzen uns dann ins Auto, tranken noch etwas Wein.

Unser Zusammenleben und auch unser Sex hatten sich seit der Aussprache am ersten Abend sehr zum Positiven verändert, war jetzt viel besser und intensiver als jemals zuvor. Das war zwar sehr schön, aber mich hatte die letzten Tage über trotzdem noch belastet, dass es überhaupt so weit kommen konnte, wir nichts gegen das Einschlafen und schließlich gegen den Stillstand rechtzeitig unternommen hatten. Mein Verlangen nach Sex war doch in der ganzen Zeit immer mehr angewachsen, schließlich hatte ich es ohne Sex fast nicht mehr ausgehalten, war so ausgehungert und unzufrieden dass ich schon an Fremdgehen und sogar Trennung dachte. Auch Ines ging ja ganz offensichtlich so ähnlich. Wir waren beide abgestumpft und blind gewesen, hatten alles einfach laufen lassen. Das sollte uns nicht noch einmal passieren!

Deshalb war es mir sehr wichtig, meine Gefühle und Bedürfnisse nochmals klar zu artikulieren.

"Ich wollte schon immer mehr Nähe und viel Sex mit dir. Auch Sex gehört für mich genauso zu einer Beziehung wie Essen und Trinken. Wie ist das bei dir, du hast nie gesagt? Das du unzufrieden wärst, das dir etwas fehlt?"

"Ich habe mich nie getraut, dir zu sagen, wenn ich geil war und durchgefickt werden wollte. Ich hatte immer Angst du würdest meinen ich benehme mich wie eine Nutte," gestand Ines.

"Es tut mir leid", sagte ich. "Ich habe immer geglaubt, du willst nicht, war deshalb enttäuscht, habe mich oft sogar über dich geärgert!"

"Das stimmt so nicht, ich wollte sogar sehr oft ficken, manchmal war ich sogar richtig rattig," entgegnete Ines.

Einen Moment lang dachte ich, ich hätte mich verhört. Der Gebrauch geiler Wörter, diese ´Schamlosigkeit` war ich von Ines nicht gewöhnt. Ich hätte nicht mal angenommen, dass es in ihrem Wortschatz Begriffe wie ´Ficken` überhaupt gab.

Ich war so perplex, dass ich eine Weile brauchte, um sie zu fragen: "Was willst du?"

"Ich will einfach ficken. So oft wie möglich und wir Lust haben, geilen hemmungslosen Sex haben."

"So kenne ich dich ja gar nicht." Ich wusste nicht, was ich sonst hätte sagen sollen, so überrascht war ich von ihren Worten gewesen.

"Gefällt es dir nicht?", fragte sie unsicher.

"Doch natürlich, ich bin völlig aus dem Häuschen. Ich habe ´Dirty Talk` schon immer gemocht, mich aber nie getraut so mit dir zu reden," antwortete ich. "Es macht mich richtig heiß, wenn du so sprichst, du kannst gerne noch mehr davon sagen."

"Ich will, dass du mich in Zukunft verführst oder nimmst, wann immer du Lust hast, ich werden mich schon zu wehren wissen, sollte ich das gerade in diesem Moment nicht wollen," bemerkte sie mit einem Lächeln. "Ich möchte, dass du mich ohne falsche Rücksicht in alle meine Löcher fickst, auch die schrägsten Sachen mit mir ausprobierst. Vertrau mir, ich werden nichts zulassen, was ich nicht will!"

"Sehr gerne," sagte ich. "Ich will, dass du glücklich bist, wollte nie etwas anderes. Dieser pure Sex und das schamlose herumficken genieße ich unendlich. Das möchte ich gern auch zuhause beibehalten, keine Heimlichkeiten, nichts Verdruckstes mehr. Ich will, dass wir zukünftig unsere Bedürfnisse ohne Scham ansprechen und wann immer es geht auch ausleben!"

Sie streichelte über meine Wange und sah mich ernst an, als sie fortfuhr: "Auch ich werde dir immer alles sagen, nichts mehr verheimlichen, alle meine Wünsche äußern. Verlass dich drauf!"

"Bis jetzt war unser Urlaub unglaublich schön, zum ersten Mal habe dich bewusst als Frau wahrgenommen, die auch mal puren Sex und völlig schamlos und frei herumficken wollte," stellte ich fest.

"Du hattest diese Frau schon immer", merkte sie lüstern lächelnd an. "Du hast es nur nie sehen oder bemerken wollen."

Wir lagen nebeneinander auf dem Bett, ich hielt sie zärtlich im Arm, aber nach dieser intensiven Aussprache hatte ich noch Lust auf noch mehr.

"Hast du noch Lust auf einen schönen Fick?" flüsterte ich ihr ins Ohr.

"Ich will dich jetzt nicht enttäuschen, mich hat unser Gespräch auch sehr angeregt, doch ich bin heute ziemlich müde, mir würde es auch reichen, wenn wir uns nur streicheln und gegenseitig mit den Fingern befriedigen."

"Damit wäre ich auch vollkommen zufrieden", flüstere ich ihr ins Ohr.

Ines greift in meine Hose, zieht sie nach unten und nimmt meinen steifen Prügel in die Hand. Ich küsse sie innig, fasse unter ihr Nachthemd und streiche langsam auf der Innenseite ihrer Beine nach oben. Sie öffnet weit ihre Schenkel, doch meine Hand geht an ihrer Möse vorbei zu ihrem Bauch und knetet ihre Titten. Meine Finger auf ihrem Körper lösen bei ihr eine Gänsehaut aus. Langsam gleite ich wieder nach unten erreiche ihre Spalte, fahre einige Male ihre Schamlippen entlang und dringe dann mit einem Finger in ihr Löchlein ein, ziehe ihn heraus, umspiele ihre Klit, um dann mit zwei Fingern tief in ihre Lustgrotte einzutauchen. Laut japst sie ihre Freude hinaus, ein Orgasmus durchdringt sie, ihre Vaginalmuskeln ziehen sich rhythmisch zusammen und massieren meine Finger, die immer wieder zustoßen und dabei auch ihren Kitzler reizen.

Durch mein eigenes Tun etwas abgelenkt schließe ich die Augen und genieße das schöne Gefühl, welches ihre Hand, die immer noch meinen Schwanz umschließt und sich dabei sanft auf und ab bewegt, auslöst. Plötzlich, wegen ihres eigenen Abgangs von Ines und mir fast unbemerkt hatte sie den Schwanz immer fester gedrückt und zur Entladung gebracht. Mein Schwanz fing plötzlich an zu zucken und im nächsten Moment fühle ich mein warmes Sperma auf meinem Bauch und stöhne auf. Überrascht bemerkte Ines erst jetzt das Zucken meiner steifen Stange und mein Abspritzen.

"Eigentlich war das nicht so geplant", lachte sie, ich wollte dir eigentlich einen blasen!"

"Aufgehoben ist nicht aufgeschoben, dann eben ein andermal! Schön war es trotzdem, aber so langsam sollten wir ans Schlafen denken, morgen haben wir viel vor."

Wir kuschelten uns aneinander und glitten dann ganz langsam, ohne weitere Aktivitäten, in den Schlaf. Wir waren wirklich ziemlich müde und zum wollten den anderen auf dem Parkplatz keine Show bieten.

Wird fortgesetzt



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