Ein neues Kapitel im Leben - Vom Ausleben der Lust (fm:1 auf 1, 2459 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: T. Mollert | ||
Veröffentlicht: Mar 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 7855 / 6158 [78%] | Bewertung Teil: 9.19 (53 Stimmen) |
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ein.
Bei uns waren das gleich verschiendene Veränderungen, und das fast zeitgleich. Silvester 2017 befanden wir uns gerade auf dem Rückweg von einer Party bei Freunden ein paar Straßen weiter. Wir hatten gerade unsere Zuhause erreicht, da fiel Denise förmlich über mich her und zerrte mich aus meinen Klamotten. Ich kannte das zur Genüge und ließ die einfach machen, denn genauso wie ich, so hatte auch Denise Augnblicke, an denen sie einfach nur Sex haben wollte. Nun, das konnte sie haben, und so trieben wir es bereits auf dem Flur miteinander. "JJAAAAAA" schrie Denise als ich sie hoch hob und tief pfählte. "FUCKKKKISTTTDASSSSGEILLLLL" Ich stieß zu und ließ der Lust freien Lauf. Denise klammerte sich an mir fest und genoß einfach unseren Sex. "YYAAAAEEEEHHH" Ihr Höhepunkt kam absolut überraschend. Denise presste sich eng an mich, und in diesem Augenblick explodierte ich in ihr.
"Ich liebe dich"
Eigentlich sind es nur drei Worte, doch in diesem Augenblick gesagt lösten sie einiges aus, denn es war das erste Mal, dass wir uns, nach Monaten, sowas sagten. Denise lag auf mir und gemeinsam genossen wir unsere anklingende Ekstase als sie mir plötzlich diese drei Worte ins Ohr flüsterte. Eigentlich mußten wir über unsere Gefühle nicht reden, denn im Grunde genommen wußten wir beide was wir füreinander fühlten, doch das Denise jetzt diese drei Wörter offen aussprach änderte alles - im positiven Sinne. Ich schaute Denise an. "Ich dich auch", sagte ich, und erneut versanken wir in einem nicht endenwollenden Kuß.
Wir spürten in diesem Augenblick die erste Veränderung in unserer Beziehung, denn alles fand intensiver statt. Denise stöhnte leise auf, als ich abermals ihre Lippen teilte und wir diesem alles verzehrenden Rausch der Leidenschaft verfielen. Immer wieder wechselten wir die Stellungen, und immer wieder machten wir eine kleine Pause bevor wir den alles entscheidenen Punkt erreichten, doch irgendwann kann man einfach nicht mehr. Denise presste sich eng an mich, als ich mich komlett in ihr ergoß, und diese Vereiningung, da sind wir uns beide einig, brachte die nächste Veränderung.
Ein paar Wochen später saßen wir morgens in der Küche und genossen unseren Kaffee. Beziehungsweise - ich genoß meinen Kaffee, denn Denise hatte sich einen Tee gemacht. Das war nichts Neues, doch irgendwie hatte ich eine Veränderung bei ihr festgestellt. Immer wieder schaute sie mich an, und in ihrem Blick war etwas verträumtes. "Ist alles in Ordnung?" fragte ich sie schließlich, und als denise nickte, lächelte sie vielsagend. "Alles in Ordnung", meinte sie. "Sogar in bester Ordnung, Papa." Ich schaute sie an. "Was war das eben?"
Denise lächelte erneut, und da wußte ich was los war. Ich stand auf und nahm Denise einfach nur in die Arme. Ja, sie war schwanger, und mittlerweile, da greife ich einfach mal vor, sind wir Eltern von drei Kinder, denn beim ersten Mal waren es Zwillinge. Corinna und Melanie sind nun mittlerweile vier Jahre alt, Thomas, unser Jüngster, kam im letzten Jahr dazu.
Die Schwangerschaft verlief ohne Probleme, und als Denise mit den Zwillingen wieder zuhause war, war nichts mehr wie vorher. Wir waren eine Familie, und wir liebten unsere Kinder. Aber wir liebten auch uns, denn unser Sexleben ließen wir nicht außer acht. Die Zwillinge waren gerade ein Jahr alt, als die nächste Wendung in unser Leben trat. Oder wieder eintrat?
Es war ein Sonnabend als es Abends an der Tür klingelte. "Ich geh schon", sagte Denise und küßte mich auf die Wange. Ich saß am Rechner und ging gerade ein Memo durch. Mittlerweile war ich in der Firma zum stellvertretenden Geschäftsführer aufgestiegen, und obwohl das auch Arbeit am Wochenende bedeutete, leidete mein Privatleben nicht darunter. Es kommt halt immer auf die Balance an. "Thorsten, kommst du mal bitte?" hörte ich Denise mich rufen. Ich speicherte die Memo und fuhr dann meinen Rechner herunter. Die Arbeit für hete war eh getan, und als ich das Arbeitszimmer verließ und den Flur betrat, da stockte ich, denn ich warf einen Blick in meine Vergangenheit. Sonja.
Die Person, die letztlich mein Leben gerettet hatte, stand im Flur. Und sie sah furchtbar aus. Ihr Gesicht war geschwollen, und ihre Augen waren dick. Ganz offensichtlich war sie verprügelt worden. Ich wollte etwas sagen, doch Denise schüttelte den Kopf. "Komm mit" sagte sie zu Sonja und damit verschwanden die beiden Frauen ins Badezimmer. Ich hingegen griff zu meinen Zigaretten, die auf der Anrichte lagen, und ging nach draußen. Seit Denise und ich nicht mehr alleine waren, rauchte meine Freundin gar nicht mehr, und auch ich hatte es mir weitesgehend angewöhnt - und rauchte nur noch draußen. Ja, der Anblick von Sonja war ein Schock für mich gewesen, denn so hatte ich sie noch nie gesehen.
Sonja. Nach Corinna war es die zweite Frau in meinem Leben, doch auch wenn wir viel Zeit miteinander verbrachten, so waren wir nie ein Paar. Auch wenn ich nun schon seit Jahen nichts mehr von ihr gehört hatte, so ging es mir doch sehr nah sie so zu sehen.
"Sie schläft jetzt" sagte Denise. Wir saßen im Wohnzimmer und hatten uns wein eingeschenkt. "Thorsten, Sonja ist übelst verprügelt worden. Wir sollten die Polizei informieren." Sowas ähnliches hatte ich mir schon gedacht, und auch den Gedanken an die Polizei hatte ich, doch ich wollte vorher mit Sonja reden. "Sonja ist völlig am Ende" meinte Denise weiter und lehnte sich an mich. "Kein Wunder", sagte ich. "Mal sehen, ob sie morgen ansprechbar ist. Wenn nicht, dann rufe ich Britt an." Britt war unsere Hausärztin und beste Freundin. Wenn ich jemanden außer Denise vertraute, dann ihr. Die Augen meiner Freundin blitzten kurz auf als ich diesen Namen erwähnte. "Denk nicht mal dran" sagte ich schmunzelnd und zog Denise weiter zu mir ran. "Sie soll sich Sonja anschauen, nicht mehr." Denise lachte leise auf und küßte mich.
Ja, unsere Freundschaft zu Britt war schon eine ganz Besondere, und sie begann in der Sauna. Denise und ich gingen gerne in die Sauna, und wenn wir alleine waren, dann hielten wir uns auch nicht sonderlich zurück. Wie so oft bemerkten wir dabei selten unsere Umgebung. Erst als wir anschließend im Wasser waren sprach uns diese farbige Frau direkt an. "Treibt ihr es öfters hier?" Wir schauten uns an und Denise grinste. "Hin und wieder" sagte sie offen. "Willst du auch mal?" Die Unbekannte, damals war es Britt ja für uns, reagierte auf eine Art und Weise, mit der weder Denise noch ich gerechnet hatten. Ohne zu zögern zog sie die Träger ihres Badeanzuges noch unten und präsentierte ihre festen Brüste. Nachdem sie sich vollständig von dem Stoff befreit hatte, kam sie zu uns ins Wasser und überraschte uns erneut, denn anstatt sich mir zu zuwenden näherte sie sich Denise. "Britt" stellte sie sich vor und umarmte meine Freundin. "Angenehm, Denise." Und dann ergriff meine Freundin die Intitiative und küßte die farbige Schönheit.
Ich fühlte mich in diesem Augenblick fehl am Platze, und deswegen zog ich mich dezent zurück, denn mittlerweile stand auch der zweite Saunagang an. War ich eifersüchtig? Nein, war ich nicht, denn schon damals war ich der Meinung, dass jeder Mensch frei war. Auch in einer Beziehung.
Die Sauna war leer, und so genoß ich die Wärme bis sich irgendwann die Tür öffnete. Ich öffnete meine Augen und sah Denise und Britt, wie sie gemeinsamdie Sauna betraten und es sich ebenfall bequem machten. "Du hast Recht", hörte ich Britt sagen. "Wirklich außergewöhnlich." "Und er fühlt sich gut an" meinte Denise. Ich setzte mich auf und schaute die beiden Frauen an. "Worüber redet ihr da?" Denise deutete auf meinen Schwanz. "Britt hatte schon lange keinen mehr in sich", sagte meine Freundin. "Und ich finde, du solltest auch deinen Spaß haben." Ehe ich reagieren konnte spürte ich bereits Britts Lppen an meinem Schwanz. "MMHHH", mumelte sie. "Lecker." Dann intenvisierte Britt ihr Lippenspiel und brachte mich rasch an den Rand der Leidenschaft. "Na, kannst du noch?" fragte sie mich grinsend, nachdem sie plötzlich aufgehört hatte. Ich richtete mich auf, schaute Britt an und stieß sie von mir runter. "Mehr als du glaubst" sagte ich mit zitternder Stimme und kam über die farbige Schönheit. Es war ein Klammergriff, der mich empfing als ich meinen Schwanz in ihren Leib schob. "GGEILLLLL"
Britt bäumte sich auf als ich sie vollständig ausfüllte. Schnell hatte sie sich dem Takt meiner heftigen Stöße angepasst und es dauerte nicht lange bis sie kurz vor der Welle der Lust stand. Plötzlich stieß mich Britt von sich weg und machte sich erneut mit ihrem Mund über meinen Schwanz her. Denise blieb nicht untätig, und während ich mit demMund verwöhnt wurde, labbte sich meine Freundin an dem Saft dieser Frau. Es dauerte nicht lange, bis sämtliche Zurückhaltung bei mir verschwand und ich mich lautstöhnend in dem Mund von Britt ergoß.
Das war der Beginn einer ganz besonderen Freundschaft, und da Denise auch Frauen nicht abgeneigt war, genoß sie diese Freundschaft ganz besonders. Ich rief Britt an und erklärte ihr kurz die Zusammenhänge. "Eine halbe Stunde", meinte sie und legte auf. Denise schaute mich fragend an, und als ich nickte atmete sie erleichtert auf. Tatsächlich dauerte es wesentlich kürzer als Britt bei uns war, und das lag eindeutig an der tatsache, dass Sonja augenscheinlich nicht nur verprügelt wurde. Britt war nämlich nicht nur Ärztin - Britt half auch Frauen, die vergewaltigt wurden. Denise und ich warteten im Wohnzimmer, und als Britt nach einer gefühlten Ewigkeit wieder zu uns kam, da schaute ich sie einfach nur an. Unsere Freundin setzte sich auf die Couch und schüttelte den Kopf. "Manchen Männern sollte man echt den Schwanz abschneiden", meinte sie. "Vielleicht werden sie dann ruhiger." Ich stellte Britt ein Glas Gin auf den Tisch, welches die Ärztin dankend annahm. "Eine Freundin von euch?" fragte sie uns anschließend. "Von mir", antwortete ich. "Sie ist nicht vergewaltigt worden", sagte Britt. "Aber verprügelt. Ihre Verletzungen sind nicht bedrohlich, nur oberflächlich. Lasst sie erstmal nicht aus dem Haus. Ich informiere die Polizei und regele alles weitere."
So war Britt. Auf der einen Seite ein brodelnder Vulkan, auf der anderen Seite kühl und sachlich. Nachdem sie wieder gegangen war kuschelte sich Denise zu mir in den Sessel. "Und nun?" fragte sie mich. "Nun kümmern wir uns um Sonja ", sagte ich und küsste meine Freundin.
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