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Das war anders geplant... (fm:Cuckold, 4112 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 02 2021 Gesehen / Gelesen: 14815 / 11378 [77%] Bewertung Geschichte: 8.70 (54 Stimmen)
Ein Pärchen sucht nach weiteren Erfahrungen. Geplant ist ein FFM, doch das kommt anders als erhofft...

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© @ErLonger JOYclub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Geste, als würdest du deinen Mund abschließen und den Schlüssel wegwerfen, grinst und gehst zum Wasserhahn um das Ei anzuwärmen. Mit leuchtenden Augen deutest du mir an, auch mein Geschenk aufzumachen. Ich öffne die Verpackung und bin noch erschrockener als davor.

"was ist das?!" lese ich dir von den lautlosen Lippen ab. "Ein Keuschheitsgürtel" flüstere ich.

Jetzt schaust auch du verdutzt "warum?" kommt leise von dir. Ich zucke mit den Schultern.

"Was dauert da so lange?!" wieder von außen. "Na mach schon, das wird sicher geil, oder willst du keine Show?" zwinkerst du mir zu. Ohne weiter darüber nachzudenken öffne ich die Hose und lege meinen Schwanz in das kalte Gehäuse.

Du öffnest die Tür nach dem bei uns beiden alles verstaut ist und grinst sie stolz an. Ohne mit der Wimper zu zucken, zieht sie ihr Handy aus der Tasche und tippt etwas. Kurz danach hört man in der Stille ein leises Summen und du zuckst zusammen. Sie grinst zufrieden und lässt mit einigen weiteren Berührungen auf dem Handy, das Summen verstummen. Ohne den Blick vom Display zu nehmen, greift sie mir in den Schritt, spürt das harte Material und lässt wieder los. Sie schaut mich an "Schlüssel?" fragt sie und ich lege ihn ihr, in die ausgestreckte, fordernde Hand. Sie zieht eine Kette aus ihrer Manteltasche, befestigt den Schlüssel daran und hängt dir die Kette um den Hals. Mit stolzen Augen schaust du mich an. "Los gehts" sagt sie und bewegt sich in Richtung Tür. "Was? Wie? Wohin?" frage ich aus Reflex. Sie schaut mich enttäuscht an. "Ich lag also richtig... bei dir muss ich mir Gedanken machen" Sie macht den Anschein zu gehen und du grätscht sofort dazwischen "NEIN, nein wir vertrauen dir!"... "oder?" schaust du fordernd in meine Richtung. Unsicher folge ich dir und ziehe Mantel und Schuhe an. Dir hält Sie einfach nur deinen langen Mantel hin "Das muss reichen".

Vor dem Haus steht ein schwarzer VW Bus, der blinkt, als sie auf ihren Schlüssel drückt. "Du kommst zu mir nach vorne" sagt sie, während sie dich zu dir zieht. Du folgst und gehst zur Beifahrer Tür und setzt dich, der Schlüssel blitzt von deinem Hals und du trägst ihn sichtlich mit Stolz. Ich habe kein gutes Gefühl, als sie die Schiebetür, mit den getönten Scheiben öffnet. Die Rückbänke sind nicht serienmäßig. Es gibt nur einen Sitz, mit dem Rücken zur Fahrtrichtung, direkt an der Wand zur Fahrerkabine und eine große Matratze. Ich zögere. Du versuchst derweil das Radio anzumachen und bekommst nichts mit. Sie nimmt meinen Arm und flüstert "Hey, vertrau mir, das wird dir gefallen" Ich schaue sie an, sie lächelt das erste mal wieder freundlich. "...vorausgesetzt dir gefällt das" Sie gibt mir einen Kuss und ich spüre ihre Hand an meinem eingeschlossenen Schwanz. Ich stöhne leise auf, bei dem ungewohnten Gefühl "na siehst du" grinst sie "rein mit dir". Ich steige völlig benebelt ein, sie steigt über mich, setzt sich auf meinen Schoß, schiebt das Fenster zur Fahrerkabine leise auf und beginnt mich zu küssen. In dem Moment, wo du das treiben hin dir bemerkst und etwas sagen willst, startet sie dein Vibro-Ei und deine Beschwerde schlägt sofort in Stöhnen um. Sie schafft es so gut mich um den Verstand zu bringen, dass ich es nicht merke, wie sich erst um die eine, dann um die andere Hand eine Schelle schließt und ich nun nichts mehr machen kann, während meine Arme an den Lehnen herunterhängen. Kaum sind die Schellen zu, lässt sie von mir ab. Ich bekomme noch eine Augenbinde, sie steigt aus. Tür zu. Dunkel und still.

Sie steigt neben dir auf den Fahrersitz und schaut dich einfach nur an, während du dich unter dem Vibro-Ei windest. "Mantel auf". Du folgst sofort und zeigst ihr, was du hast. Sie fährt sanft mit ihrer Hand von deinen Brüsten, über deinen Bauch bis zwischen deine Beine hinab. Leicht massiert sie deine Fotze durch den Slip und du genießt... bis es stoppt. Du öffnest die Augen und siehst sie frech grinsen, das Handy in der Hand. Sie startet den Motor und das Auto setzt sich in Bewegung. Sie steuert auf die Autobahn und fährt ein Stück durch die Nacht. Auf einer Raststätte fährt sie raus und hält am Straßenrand. Der Motor läuft weiter und die Scheinwerfer zielen auf das Gebäude in 50m Entfernung. "Hast du Kondome dabei?" fragt sie, während sie sich eine Zigarette anzündet. "Nein, fuck, die haben wir vergessen, weil es so schnell ging". "Na dann solltest du noch welche kaufen gehen, oder?" Du schaust an dir herab, dein Mantel liegt offen, man sieht die Unterwäsche und deinen durchsichtigen Kimono, der scheinbar nicht einmal den Versuch macht etwas zu verdecken. Du schaust sie fragend an. "Du hast recht, so kannst du nicht gehen" du atmest erleichtert durch. "Gib mir den Mantel" du ziehst ihn aus. "Jetzt kannst du gehen" sagt sie, beugt sich über dich und öffnet deine Tür. "Eins fehlt noch" Sie zieht ein Lederhalsband aus der Tasche, legt es dir an. Du zitterst während du aussteigst. Die kalte Luft fährt unter dein Kimono und weht ihn zur Seite. Panisch versuchst du ihn festzuhalten und deine Blöße zu verdecken. Du schließt die Tür und trittst ins Scheinwerferlicht. Du hörst die Fahrertür ins Schloss fallen, Sie kommt zu dir, und klinkt eine Leine in den Haken an deinem Halsband. "ich lass dich doch nicht alleine Gehen." Sagt sie gespielt, emphatisch, und zieht dich überrascht hinter dir her. Durch die Lichtkegel, bewegt ihr euch auf die Tankstelle zu. Die Schiebetür öffnet sich und du versuchst den Kimono erneut zusammen zu halten, während der warme Luftstoß der Klimaanlage deinen Körper erreicht. "Hände weg" zischt sie dir zu. Vorsichtig lässt du ihn fallen. Erst jetzt spürst du die Blicke des Kassierers und des einzigen Gastes auf dir. Der Tankwart steht mit offenem Mund vor dir und traut seinen Augen nicht. Eine Frau mit offenem Mantel, Over-Knie Stiefeln und Unterwäsche führt eine halb nackte Frau an der Leine in seinen Laden. "Wolltest du nicht was?" hörst du sie durch die peinliche Stille fragen. "Ähm... ja. habt ihr ..ähm.. habt ihr Kondome?" krächzt du heiser hervor? "Ja na klar" grinst der Tankwart, der die Situation sichtlich genießt. bewegt sich kurz ohne dich aus den Augen zu verlieren und legt eine Packung auf den Tisch. "Süßer die sind nicht für dich, wir brauchen die großen" zwinkert sie dem Mann zu, dessen Grinsen abrupt einfriert. Du schaust betreten zu Boden. Der Gast verschluckt sich fast an seinem Kaffee und muss lachen. Der Tankwart legt nun fast wütend die XL Packung auf die Kasse, nimmt dein Geld und kassiert ab. Du warst selten glücklicher als in dem Moment, wo ihr den Laden und den Bereich der Sicherheitskameras wieder verlassen habt. Selbst im Scheinwerferlicht des Buses fühlst du dich wohler. Du kannst dir nur vorstellen, wie morgen die komplette Belegschaft sich das Video in Dauerschleife anschauen wird. Still steigst du wieder ins Auto und sie startet den Motor. Sie sieht deinen nachdenklichen Blick. "Sei nicht so angespannt, sowas geiles werden die nie wieder vergessen", sie hat Recht denkst du. Und musst fast grinsen. Und als wäre es eine Belohnung startet Sie erneut das Ei. Du versinkst im Sitz zu der geilen Tortour zwischen deinen Beinen, während sie erneut auf die Autobahn steuert.

Ein paar Kilometer weiter steuert sie auf einen Parkplatz. Hier ist es fast dunkel und nicht annähernd so hell ausgeleuchtet wie auf der Raststätte, das beruhigt dich erstmal. Sie stoppt das Ei, du schaust sie bittend an, es weiterlaufen zu lassen. "Keine Sorge Kleines, jetzt geht der Spaß doch erst richtig los". Sagt sie, während sie eine Art Knebel aus der Handtasche holt. Du erkennst ihn, es ist ein Knebel, der den Mund offen hält und es ermöglicht "Dinge" durch den Ring in deinen Mund einzuführen. Du öffnest den Mund, drehst den Kopf und lässt dir das Ding anlegen. Als du dich umdrehst, wedelt sie schon mit einer Augenbinde, die du aufsetzt. Zuletzt noch die Hände mit einem Handschellen fixiert.

Sie steigt aus und lässt dich alleine.

Du sitzt da, dein Höschen komplett durchnässt, dein Mund offen, deine Augen zu, du weißt nicht was dich erwartet aber egal was kommen wird... du bist bereit!

Deine Tür öffnet sich und sie hilft dir beim Aussteigen. Sie führt dich einige Meter und sagt "Hinknien" - du folgst. Du spürst ihre Hände auf deinem Gesicht, sie streicheln dich mehrfach um den Mund sorgen dafür, dass sie auch das letzte Haar aus dem Gesicht fischt und zu einem Bündel hinter deinem Kopf zusammen führen kann, wo sie dich fest im Griff hat. Und dann schmeckst du es auf deiner Zunge, ein warmer Schwanz bahnt sich langsam einen Weg durch den Ring in deine Mundhöhle, langsam aber bestimmt, denn er macht nicht einmal den Ansatz seinen Stoß zu stoppen, dir bleibt nichts anderes als den Schwanz zu schlucken. Bis du Eier an deinem Kinn und den Bauch an der Nase spürst. Sie drückt deinen Kopf feste an und hält dich fest, bis deine Hände anfangen zu zucken. Hustend wird dir der Schwanz aus dem Hals gezogen.

Du greifst aus Reflex nach vorne und vergreifst dich in der Hose. Es dauert einen Moment, bis du merkst, dass es Jeansstoff und kein Anzugstoff ist und es dir eiskalt den Rücken hinunter läuft, als du merkst, dass nicht Ich da vor dir stehe.

"Das ist doch mal ein schönes Hallo" flüstert sie in dein Ohr. Du versuchst etwas zu schreien, doch bevor du auch nur etwas unverständliches durch den Knebel gurgeln kannst, wird deine Zunge brutal von dem Schwanz aus dem Weg geräumt, der sich erneut auf den Weg in deinen Hals macht. Mittlerweile gab es auch einen Handwechsel, denn der Griff in deinen Haaren ist deutlich grober und fester. "Lass sie ordentlich schlucken, sie hat mir stolz erzählt, wie gut sie im deepthroaten ist" hörst du sie sagen, bevor sie sich entfernt und du die Schiebetür hörst, du versuchst zu schrein, doch dein Schrei wird von dem Schwanz erstickt, der immer wieder in deinen Mund und Hals fährt.

Ich höre die Tür, auf und wieder zu. Sie setzt sich auf mich. "Endlich geht es los" denke ich mir und bin voller Vorfreude. "ich hoffe dir ist nicht schlecht geworden" höre ich sie lächelnd sagen.

SIe drückt meinen Kopf nach vorne und ich spüre ihr Dekoltee, ich beginne ihre Brüste zu küssen und versuche mich mit dem Gesicht tiefer, am Stoff vorbei zu ihren Nippeln zu kämpfen. Sie hält meinen Kopf weiter, während sie sich immer weiter nach hinten lehnt. Ich muss mich regelrecht anstrengen, dass ich... SCHNITT. Das Geräusch einer Schere lässt mich stoppen. Panik steigt in mir auf. "WAS IST DAS DENN?!" Sie bemerkt meine Sorge "Keine Sorge" lacht sie. "Ich schneide dir schon nix ab. Aber anders komme ich da eben nicht ran..." Ich spüre plötzlich Ihre Hand an meinem Oberschenkel... Sie hat einen großen Schnitt durch meinen Hosenschritt gemacht, durch das sie jetzt greifen kann. Ich beruhige mich wieder und genieße stattdessen jetzt die Berührung, die sich immer weiter auf meinen Schwanz zubewegen. "Weitermachen" sagt sie trocken, während sie meinen Kopf wieder zwischen ihre Titten drückt. Ich küsse und lecke weiter. Sie teasert mich und kommt mir zwischen meinen Beinen immer näher. Letztendlich berührt sie das Gefängnis meines Schwanzes und streichelt darüber, bahnt sich langsam einen Weg hinunter zu meinen Eiern - die frei liegen. Ich genieße weiter Ihre Brüste und Ihre Hand zwischen meinen Beinen. "Ich muss mich bei dir entschuldigen" fängt sie leise das flüstern an "ich habe euch etwas verschwiegen, ich habe meinen Freund mitgebracht" ich stocke mitten in der Bewegung "Er steht draußen vor dem Bus und fickt gerade deiner kleinen Freundin in den Hals" Ihre Hand legt sich um meine Eier, ich ziehe Luft ein um lautstark zu protestieren doch spüre schon wie sich ihr Griff schließt "Wenn du einen Ton sagst, drücke ich zu und zwar fest" Ich überlege kurz und halte es dann doch für sinnvoller die Klappe zu halten - vorerst.

"Brav" ich höre an ihrer Stimme, wie breit ihr Grinsen sein muss. Sie beginnt weiter meine Eier zu massieren. "Er lässt sich gerade einen blasen und sie lässt es sich schmecken" ... "sie wird schon verstanden haben, dass es nicht du bist, den sie gerade im Mund hat" ... "Aber hast du sie sich schon beschweren gehört? Sie hätte sich doch bemerkbar gemacht, wenn es ihr nicht gefallen würde oder?" "Wir sind auf einem Parkplatz an der Autobahn" ... "theoretisch könnte jeden Moment ein Auto hierherkommen und das erste was in das Scheinwerferlicht fällt ist dein Mädchen, das halbnackt einem Typen einen bläst" ... Langsam zieht sie mir die Augenbinde ab, ich blinzelt und gewöhne mich etwas an das Autolicht im Innenraum.

"aber das heißt nicht, dass du nicht auch Spaß haben darfst. Wir beide werden die Show genießen!" In dem Moment steht sie auf und öffnet vor mir ihren Mantel und lässt ihn fallen.

Nur um sich gleich wieder zu setzen. Ihr Slip drückt auf meinen Käfig und dass sie sich auf mir reibt, macht mich nicht weniger geil. Langsam tut es regelrecht weh, nicht genug Platz zu haben. "Ich werde jetzt die Heckklappe öffnen und du wirst still sein. Wenn nicht, werde ich aus dem Van steigen, die Türe schließen und wir werden alleine Spaß mit ihr haben. Hast du verstanden?" ich nicke langsam.

Mit klopfendem Herzen, schaue ich ihren wackelnden Arschbacken hinterher, während sie zur Tür geht und sie langsam öffnet.

Es ist wie im Kino, wenn sich die Leinwand öffnet. Ich sehe einen Mann im Profil stehen und dich zu seinen Füßen knien, gerade zieht er den Schwanz aus deinen Hals und es scheint als wäre es seit langem das erste mal, dass er ihn ganz rauszieht, denn du ringst nach Luft während dicke Fäden aus Sperma und deinem Speichel zwischen seinem Schwanz und deinem Mund immer tiefer hängen bis sie abreißen und auf deine Titten tropfen. Du musst ein paar mal husten und erneut tropft es aus deinem Mund. Spätestens jetzt hättest du die Gelegenheit nach Hilfe zu rufen, doch es scheint, als hättest du dein Schicksal akzeptiert und lieben gelernt. Deine Hände sind zwischen deinen Schenkeln - du machst es dir selbst. Dein Kopf geht nach vorne, er hält dich schon fast zurück. Du willst ihn. Sie steigt aus dem Wagen, stellst dich hinter euch beide, in einer Hand deinen Kopf, in der Anderen seinen Schwanz. Sie schaut zu mir hoch in dem Moment wo sein Schwanz in den Ring geht. "Nimm ihn dir" höre ich sie sagen ohne den Blick von mir zu nehmen und lässt deinen Kopf los. Wie von einem unsichtbaren Seil gezogen ziehst du den Schwanz in deinen Mund und das so tief du kannst. Sie grinst mich an. "Sie liebt es" sagen deine Lippen lautlos. Sie lässt von euch ab und kommt zurück zu mir. stellt sich breitbeinig, rücklings über mich. Ich sehe euch nicht mehr, höre nur noch dein Würgen und husten von den Versuchen, den Schwanz noch tiefer in dich zu bekommen und den Typen der an ihm hängt noch glücklicher zu machen. "Verwöhne mich" höre ich sie sagen, während sie hinter sich greift, mich an den Haaren packt und meinen Kopf in ihrem Arsch vergräbt. Mit der Zunge gebe ich mir die größte Mühe ihre intimsten Stellen zu erreichen und zu verwöhnen. Immerwieder zieht sie meinen Kopf fester zwischen ihre Backen und ich versuche sie mit meiner Zunge in ihre Löcher zu ficken, was sie mit freudigem Stöhnen quittiert, während sie zusieht wie ihr Freund deinen Mund benutzt, wie es ihm gefällt. Mittlerweile zeigt sich, wie sehr du dich ihm hingibst, deine gefesselten Hände halten seine Eier und er muss dich kaum noch führen, mittlerweile ziehst du den Schwanz immer heftiger in dich und verwöhnst ihn mit allem was du hast. Er nimmt dir den Knebel ab. Du brauchst einen Moment um dich daran zu gewöhnen, lässt aber mit den Händen nicht von seinem Schwanz ab. Mit beiden Händen wichst du ihn und küsst ihm die Eier und die Eichel.

"Ich denke, sie will es" meint sie zu ihrem Freund, er grinst. Mit zittriger Stimme quittierst du "egal was, ja ich will es!!"

Sie lässt meinen Kopf los, ich ringe nach Luft, die zwischen ihren Arschbacken rar war und sie dreht sich zu mir um macht mich los und weist mir an mich auf die Matratze zu legen, Beine aus dem Bus hängend. Ich schaue zu dir, du hast zwar noch die Augenbinde auf, aber spätestens jetzt weißt du, dass ich dir zugeschaut habe. Du grinst und flüsterst "sorry, ich konnte nicht anders" Das Pärchen lacht. Ich habe mich mittlerweile hingelegt und sehe, wie sie ihr Becken auf mich senkt, sie kniet wie in der 69er Stellung über mir und erwartet von mir, dass ich sie weiterlecke. Ohne weitere Worte, verstehe ich die Geste und beginne, wo ich aufgehört habe. Ich greife ihren Arsch und ziehe ihr Becken mehr auf mein Gesicht.

Er hilft dir in der Zwischenzeit hoch, ohne, dass du seinen Schwanz loslässt. Er lässt dich hinter das Auto knien und du spürst wie er seinen Schwanz an deinem Arsch ansetzt. Dir läuft ein Schauder der Vorfreude über den Rücken. In dem Moment wo er in dich eindringt, zieht sie dir die Augenbinde ab. Ich höre dein lautes aufstöhnen und kann mir vorstellen was er gerade mit dir macht. Du blinzelst und gewöhnst dich langsam an das Licht. Der Schwanz in deinem Arsch macht dich fertig. Du schreist fast vor Lust und langsam erkennst du etwas. Du kniest hinter dem Auto, zwischen meinen Beinen. Auf mir kniet sie und grinst dich dreist an, mein Kopf ist zwischen ihren Beinen vergraben. Dein Blick Wandert zwischen meine Beine und du siehst durch das klaffende Loch in der Hose meinen Schwanz im Käfig leiden. Du kannst dir ein grinsen nicht verkneifen, was sie natürlich sofort bemerkt und ebenfalls lachen muss. Ich spüre ihre Hand an dem Käfig und höre sie nur sagen "na komm" dann fühlt sich es sich irgendwie komisch an. Sie steigt von mir, kniet sich hinter mich und nimmt meinen Kopf hoch, dass ich besser sehen kann. Der Typ nimmt dich von hinten und du hast meinen Käfig im Mund. Du saugst und leckst daran was du kannst, während du nur im Rhythmus seiner Stöße "bläst". Sie schaut ihren Freund an und meint und jetzt geben wir ihr den Rest. Sie nimmt ihr Handy und plötzlich windest du dich unter einem Orgasmus. Sie hat das Ei erneut eingeschalten. Mein Käfig lässt du fallen und deinen Kopf auf meinem Oberschenkel liegen. Sie setzt sich auf mich, als würde sie mich reiten wollen, zieht dein Gesicht an ihre Pussy und lässt dir keine Pause. Der Typ hört nicht auf dich zu ficken, schlägt dir immer wieder auf den Arsch und zieht dich immer noch härter über seinen Schwanz, dass du bei jedem Stoß das Gefühl hast, du würdest zerbrechen, das Ei vibriert in dir auf Hochtouren. Sie hält auf der anderen Seite deinen Kopf und zieht in sich zwischen die Schenkel, wo du sie laut stöhnend mit der Zunge verwöhnst. Dein Sabber und ihr Saft fließen nur so in Strömen über meinen Schwanz in dem Käfig.

Ich höre wie der Typ kurz vor dem Kommen ist und wie er über dir zusammenbricht. Du keuchst noch einige Momente hinterher und liegst noch zuckend auf unseren Schenkeln, als sie auch das Ei abschaltet. Er zieht das Ei aus dir und sein Kondom ab. Sie streichelt deinen Kopf, der auf meinen Schwanz keucht "das hast du gut gemacht" meint sie zärtlich zu dir.

"Jetzt muss nur noch ich" meint sie und dreht sich um. Erneut über meinem Gesicht sitzend senkt sie ihr Becken und ich gebe mein Bestes sie zum schnellen kommen zu bringen. Deine Hand spüre ich meine Eier streicheln und massieren. Das ist zwar geil, aber mittlerweile wäre es mir fast lieber, wenn mein Schwanz schlaff wäre in diesem engen Käfig. Sie reitet mein Gesicht immer härter und während sie über mir kommt, zieht sie meinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Sie atmet tief durch, lässt mich los und steigt von mir, ich setze mich auf und sehe gerade wie sein Schwanz deine Lippen verlässt, du hast ihn wohl sauber geleckt ohne, dass er darum gebeten hat. "HAST DU IHN GER...." weiter komme ich nicht, deine Hand drückt bestimmt zusammen und hat meine Eier fest im Griff. "du weißt, das gehört dazu..." zwinkerst du, während du seinen -mittlerweile- hängenden Schwanz noch einmal der länge nach oben ableckst, ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren.



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