Das Trio vom Gutshof (fm:Sex bei der Arbeit, 2339 Wörter)

Das Anwesen war riesig und parkähnlich angelegt. Unter den alten Eichen waren schöne Blumenbeete angelegt, eingefasst von Natursteinen. Hier standen die Hortensien in voller Blüte. Neben dem Teich versprühte der Lavendel seinen wohligen Duft und wurde von den Hummeln besucht. Am Ende der Rasenfläche mündete das Grundstück an einen kleinen Wald. Nicht selten kamen hier abends die Rehe bis an den grossen Grillpavillon. Neben dem Gewächshaus befand sich ein kleiner Kräutergarten, der von einer etwa kniehohen Buchsbaumhecke eingefasst wurde. Etwas abseits des Gutshofes befanden sich die Stallungen für die beachtliche Pferdezucht der Hausherren. Diese waren mal wieder auf einer Tour mit ihrem Segelboot durchs Mittelmeer, wie sie es so oft taten.

Neben der Pferdezucht war ein kleiner aber feiner Pensionsbetrieb die Einnahmequelle der Eigentümer. Diese belief sich auf drei Wohneinheiten ist luxeriösen Stil, wo so mancher Promi schon abgestiegen ist um in der Ruhe und Abgeschiedenheit des Hofes neue Kräfte zu tanken oder auch mal frivolen Besuch zu bekommen, fernab der Kameras der Reporter einschlägiger Klatschblätter.

Neben dem Pferdepfleger Carlos, einem Brasilianer und dem Hausmädchen Sophie wurde das Anwesen vom Gärtner und Hauswirt Thorsten permanet bewohnt. Diese wohnten im Bedienstetenhaus,einem ehemaligen Stallgebäude, jeweils in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung.

Der einzige Gast, der Musikproduzent Klaus Scheibe, hatte bis 10 Uhr sein Appartement zu räumen, so dass sich Sophie gegen 10:30 Uhr mit ihrem Utensilienwagen auf den Weg macht. Sie öffnete die Zimmertür und fluchte gleich laut vor sich hin, da die Tür zur Terrasse offen stand. Nagut, lüften müsse sie eh, auch wenn erst übermorgen die nächsten Gäste einchecken würden. Sie begab sich also ist Bad und tat ihre Arbeit. Weiter ging es im Schlafbereich. Betten abziehen, neu beziehen. In dem Moment als sie die Tagesdecke richten wollte und sich über das Bett beugte, spürte sie einen festen Druck an ihrem Gesäß. Sie schreckte auf und sah den Produzenten, der nur mit Bademantel bekleidet seine Lenden gegen ihren Hintern presse. Sie holte aus, knallte ihm eine und fragte ihn: "Was fällt Ihnen ein? Sehen Sie zu, dass sie Land gewinnen!" Klaus rannte zum Kleiderschrank, schnappte sich seinen Koffer und die lose drauf liegenden Klamotten und huschte mit den Worten: "Blöde Schnepfe" durch die noch immer offenstehende Terassentür Richtung Parkplatz. Sophie setze sich erstmal in den grossen Sessel und musste sich der Situation bewusst werden: Was bildet sich dieser Typ bloss ein? Ich bin doch kein Freiwild! Etwas zur Ruhe gekommen vollbrachte sie die letzten Handgriffe um sich erneut in den Sessel zu setzten. Sie war zufrieden mit Ihrer Arbeit. Aber was war das? Sie dachte drüber nach, was wohl gewesen wäre, wenn sie nicht so unbeherrscht reagiert hätte als der Mann, eigentlich im besten Alter, sich von hinten an sie rangemacht hat. Es war schon eine ganze Weile her, dass ausser ihrem besten Freund, einem lilafarbenen Vibrator, ihr jemand Freude bereitet hatte. Unmerklich schob sie den Rock ihrer Dienstkleidung nach oben und griff in ihren Schritt. War sie tatsächlich leich feucht geworden bei dem Gedanken, dass sich der Scheibe an sie rangemacht hat? Gedankenversunken malte sie sich aus, was er wohl alles mit ihr angestellt hätte. Ein so erfahrener Mann. Da hätte sie mit ihren paar Bettbekanntschaften nicht mithalten können. Auch wenn sie mit dem ein oder anderen doch schon viel erlebt hatte. Sie rieb immer fester durch den Stoff ihres Slips durch ihre immer feuchter werdene Spalte und kreiste letztlich fast ausschliesslich um ihren Kitzler. Die Brüste spannten sich an und schmerzten vor Erregung fast etwas in der eigentlich zu engen Bluse. "Sophie? Sophie bist du da?" Die Stimme von Carlos riss sie aus ihrem Tun und ihren Gedanken. Schnell richtete sie den Rock und antwortete: "Ja, hier in der 2!" Carlos kam durch die offene Tür. Was hast du denn mit dem Scheibe gemacht? Der ist im Affenzahn vom Hof gerast als habe er einen Geist gesehen." "Eine gepfeffert hab ich ihm, weil er mir an die Wäsche wollte" war die schroffe Antwort. "Naja, kann ich gut verstehen, ich würde dich auch nicht von der Bettkante stoss!" Fang du auch noch so an, reicht ja schon wenn Thorsten mir nachstellt. Aber was gibt es denn? Du kommt ja nicht nur um mir zu sagen, dass ich Nummer 538 auf deiner Strichliste werden soll." "Nee, Thorsten braucht deine Hilfe mit so einer Vase drüben im Stall." Sie verstaute also den Putzwagen in der Abstellkammer und ging rüber zum Stall. Da die Pferde alle auf den Koppeln oder die Hengste mal wieder zum Besamen irgendwelche Rassestuten unterwegs waren, war es still in der Boxengasse. "Thorsten?" rief sie. "Hier in Box 2" kam promt die Antwort. Sie ging

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 142 Zeilen)