Zweisamkeit - Endlich mal alleine (fm:1 auf 1, 3311 Wörter) | ||
Autor: Heinrich Heide | ||
Veröffentlicht: Mar 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 10321 / 8828 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (43 Stimmen) |
Nach langer Zeit findet ein Paar mal wieder etwas Zeit, Mann und Frau und nicht nur Mama und Papa zu sein. |
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Da die Vorderseiten unserer Badesachen fast trocken waren, drehten wir uns auf den Bauch. Meine linke Hand schob ich dabei unter meinem Körper hindurch, so dass sich Carmens linke grossen Brust, sie hat immerhin eine 85-90D, genau in meine Handfläche legte. Ich fing an die so lange nicht in der Hand gehabten Melonen zu massieren und kneten. Die rechte Hand wanderte über den Rücken langsam Richtung ihres wohl geformten, wenn auch bei weitem nicht kleinen, Hintern. Hier massierte nun diese Hand was sie greifen konnte. Nach einer Weile löse ich meine Hände schweren Herzens von ihr und wir zogen mit unserer Decke auf die andere Seite des Pools um, um uns den möglichen Blicken des Nachbarn zu entziehen. Da nun auch unsere Rückseiten fast trocken waren, merkte ich an, dass nun nurnoch der Bereich Innen an den Schenkeln feucht sei. Wir legten uns auf die Seite. Ich hinter Carmen in der Löffelchenstellung. Wir stellten beide ein Bein leicht auf. Ich drückte mich von hinten an ihren Po und ihren Rücken, wobei ich meinen mittlerweile steinharten Prügel so dirigierte, dass er genau zwischen ihre Schenkeln stossen musste. Wir beide genossen diese so lange nicht erlebte Berührungen und Reibungen. Trotz der Gefahr, auch hier von den Nachbar erspäht werden zu können, zog ich ihren Badeanzug nach unten und befreite die Brust aus ihrer engen Umklammerung des Stoffes. Ein prüfender Blick um uns zeigte keine Gefahr des Entdecktzuwerdens durch die Nachbarn, so dass wir unser Treiben zunächst fortsetzten. Immer weiter tasteten sich meine Hände über die Rundungen meiner Frau. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen während meine linke Hand durch das aufgestellte Bein freien Zugang zu ihrem Lustzentrum hatte. Ich schob mit den Fingern auch hier den Stoff etwas beiseite und erfühlte das feuchtwarme Klima. Als ich meinte, wir müssen noch länger so liegen bleiben da noch nicht alles trocken sein , meinte sie nur dass es eher nasser werden würde und das nicht vom Wasser käme.
Schnell schob ich zwei Finger in ihre fast schon nasse Spalte, während sie hinter ihrem Rücken nach meinem Ständer griff. Uns nicht ganz wohl in unserer Haut fühlend, ob der Gefahr doch gesehen zu werden, einigten wir uns ins Haus zu gehen, nicht ohne uns vorher nochmal die sabbernden Geschlechter zu reiben.
Nun aber fassten wir uns ein Herz und rannten fast ins Haus. Noch nicht ganz drin standen wir nun eng umschlungen im Flur und küssten uns intensivst. Während ich direkt in ihren Schritt griff und sie wild fingerte rieb sie meinen harten Schwanz und wir drückten uns gegenseitig ins Wohnzimmer. Hier streifte ich ihr den Träger des Badeanzugs ab und hatte nun endlich die Möglichkeit, ihr die Brustwarzen zu lecken und zu knabbern. Sie ging dabei leicht in die Hocke damit ich sie noch tiefer mit meinen Fingern ausfüllen konnte. Da wir von der Strasse aus hätten gesehen werden können, verzogen wir uns in die Küche. Hier gab es kein Halten mehr. Wir schoben uns die Klamotten vom Leib, liessen sie achtlos auf den Boden fallen. Sie griff nun beherzt nach meinem harten Penis, der kerzengerade von mir abstand. Ich nuckelte weiter an ihren Nippeln während sie sich gegen den Herd lehnte. Nach einer Weile fragte sie, was die Hitze mit uns machen würde. Meine stumpfe Antwort: "Sie macht uns unendlich geil!"
Da es auf die Dauer aber nicht besonders bequem war wollten wir uns ins Obergeschoss ins Schlafzimmer begeben. Sie ging vor mir auf der Treppe. Die Ansicht ihres nachten Hinterteils auf halbem Weg nach oben direkt vor meiner Nase war atemberaubend. Also umgriff ich ihre Hüften und bremste sie. Sie stütze sich mit den Armen auf den oberen Stufen ab und stellte die Beine einige Stufen weiter unten hin. Breitbeinig lachten mich die glänzenden Lippen an. Ich schlug ihr leicht an den Hintern und drehte mich dann so, dass ich mich mit dem Rücken auf die Treppe legte. So konnte ich meine Zunge ausgiebig durch den nassen Schlitz gleiten lassen und mit den freien Händen die schaukelnden Brüste massieren. Immer wieder stieß meine Zunge gegen die schon stark geschwollene Perle. Ein paar Male glitt meine Zungenspitze dann zwischen den zartrosa Lippen hindurch leicht in sie hinein. Der Duft ihrer Geilheit ließ auch mir den Vorsaft aus dem Schwanz tropfen und hinterließ einen beachtlichen Fleck auf der Stufe.
Auch wenn es uns schwer viel lösten wir uns aus dieser Umklammerung und begaben und nun ins Schlafzimmer. Sie schloss das Fenster, wohl weißlich, dass die Geräuschkulisse etwas lauter werden könnte. Dann liessen wir uns nebeneinander aufs Bett fallen um uns gegenseitig ohne zu zögern sämtliche erogenen Zonen des Partner zu massieren. Nachdem ich mich von den Ohrläppchen über den Hals mit meinen Lippen küssend Richtung ihrer Brustwarzen begeben hatte, erreichte ich nun ihren Bachnabel. Mit einer Hand stütze ich mich auf der Matratze ab, während die andere sanft die Innenseiten ihrer Schenkel massierten. Nun erreichte die Hand das nasse Lustzentrum und zwei Finger bewegten sich immer wieder mit leichtem Druck vom Damm über den Eingang ihrer Möse und die geschwollene Perle zum Scharmhügel und zurück. Meinen Kopf streckte ich nun in die gleiche Richtung. Da ich jedoch nicht weit genug kam in dieser Position nahm ich mein linkes Bein und stellte es links von ihrem Oberkörper wieder ab so dass wir uns in der 69er wiederfanden. Meine Hände schob ich unter ihren Schenkeln hindurch und knetete ihre Pobacken. Nun konnte ich mit der Zunge auch wieder ihren Kitzler verwöhnen. Sie umgriff nun fest meinen noch immer tropfenden Schwanz und massierte ihn fest. Dann glitt ich mit dem gut geschmierten Stück zwischen ihre Brüste, die sie fest zusammendrückte und meinem Freund so eine wohlig enge Höhle boten.
Nach einiger Zeit in dieser Position rutsche ich mit dem Körper etwas nach oben. Ihr Mund näherte sie sich langsam meiner Eichel und drückte ihr einen feuchten Schmatzer auf. Dann begann sie mit ihrer Zungenspitze von meinen Hoden aus den ganzen Penis entlang bis zurück zur Eichel zu lecken und schließlich nach dieser elend langen Folter ihre Lippen über meinen Kolben zu stülpen. Während ihre Zunge himmlisch um meine Eichel herumspielte und immer wieder dagegen schnalzte saugte sich Carmen an meinem Schwanz fest, als ob sie tagelang in der Wüste umherging und ich meilenweit der einzige Wasserhahn wäre. Das Gefühl war einfach einzigartig und unbeschreiblich, hatte ich das so doch schon lange nicht mehr erfahren dürfen. Sie ging immer wieder mit ihrem Kopf vor und zurück und mit jedem Mal nahm sie ihn tiefer in sich auf. Ich spielte also mit der Zunge weiter an ihrer geschwollenen Lustperle und liess ein bis drei Finger immer wieder in sie gleiten....Ich war in dem Moment der glücklichste Mann auf der ganzen weiten Welt - ohne Frage. Aber musste mich konzentrieren: Ich wollte nicht jetzt schon absahnen, zumal sie es nicht mag in den Mund. Daher entzog ich mich aus der so geilen Umklammerung und legte mich nun neben sie. Ich küsste und nuckelte an ihren Brustwarzen, die noch leicht klebrig waren, wohl von meinen eigenen Lusttropfen die ich eben noch dort verteilt habe als ich zwischen ihren Melonen klemmte. Sie fragte, was wir denn noch so Schönes in unserer Spielzeugkiste hätten. Im Laufe der Jahre haben wir einiges an Sexspielzeug angeschafft, aber es war schon lange nicht mehr zum Einsatz gekommen. Hier fanden sich neben Vibratoren und Dildos auch Nippelklemmen und Sauger sowie viele kleine andere Lustspender und Massage bzw Gleitgels. Also begab ich mich an den grossen Kleiderschrank und holte die Box herunter, die wir dort kindersicher lagerten. Den Deckel abgenommen fiel unsere erste Wahl auf einen lilafarbenen weichen Vibrator mit auffallend dickem Ring um die Eichel. Carmen drehte sich um auf die Knie, die Beine leicht gespreizt. Ich hockte mich hinter sie und konnte nun ihre beiden Löcher sehr gut betrachten: Ihre Scharmlippen waren sehr gut durchblutet und glänzten von ihrem eigenen Saft und meinem Speichel. Ihr Hintertürchen guckte leicht faltig frech oberhalb des feuchten Liebestunnels gegen die Decke.
Bevor der dicke Gummipenis zum Einsatz kommen sollte rückte ich etwas an sie heran und rieb meinen gefühlt nun noch härteren Prügel einige Male durch die feuchte, nein nasse Spalte. Die Eichel dirigierte ich dabei genau gegen ihren Kitzler, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Ich sagte kurz "Hallo", indem ich einem kurz in sie hineinfuhr. Nun aber nahm ich den Gummifreund und stellte ihn auf mittlere Stufe um ihn sogleich gegen ihren Eingang zu drücken. Die dicke Eichel glitt mühelos in sie hinein, es war viel weniger Druck erforderlich als bei vergangener Nutzungen des Gerätes, was mir signalisierte, dass sie bereit war in tiefer in sich aufzunehmen. Um ihr noch etwas mehr Genuss bieten zu können griff ich erneut in die Kiste und zog eine Augenbinde hervor, die ich ihr direkt anlegte.
Meine linke Hand bewegt den brummenden Vibrator langsam rein und raus. Langsam steigere ich die Intensität bis der Motor leise summend fast auf voller Stufe lief. Die rechte Hand knetet die Pobacken durch und mein Daumen wandert Richtung Hintereingang und begann dort die Rosette zu massieren. Ich übte leichten Druck an der Rosette aus. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich noch mehr entspannt. Und plötzlich merkte ich, wie ich auf einmal in sie eindringe mit der Daumenspitze. Ich konnte es sehr deutlich spüren, wie ich sanft ohne grossen Druck am Finger umklammert werde. Im Rhythmus der Bewegungen der linken Hand, die noch immer die Möse verwöhnte mit dem elektronischen Helferlein bewegte auch ich jetzt meinen Daumen langsam vor und zurück. Beiden Öffnungen waren nun gut gefüllt. Ihr Stöhnen wurde auch immer lauter. Was um uns passierte nahm ich überhaupt nicht mehr wahr und bin komplett in den Moment gefangen. Da meine Hände beide belegt sind bearbeitete sie sich ihre Nippel selbst und zwirbelt diese immer wieder. Ihre noch freie Hand griff nun beherzt nach meinem Penis und massiert den harten Schaft und die baumelnden Diamanten. Als sie begann, langsam, aber sehr beherzt zupackend, den Penis zu wichsen, ronnen erneut reichlich Lusttropfen auf das Bettlaken. Einige davon nehme ich nun auf meine Fingerkuppen. Die rechte Hand wandert nun und massiere ihren Rücken von den Schulterblättern über ihr leichtes Hohlkreuz bis runter zu den Pobacken, um diese nun fest durchzukneten. Die linke Hand ließ den Vibrator los und tat das gleiche. Kurze Zeit später rutschte der zitternde Stab auf ihr heraus und tanzte auf der Matratze. Beide Löcher standen nun leicht offen vor mir. Ich hauchte ihr zu, wie geil dieser Anblick sei. Da sieh es ja so nie sehen könne bot ich ihr an, ein Bild zu machen und griff nach dem Smartphone. Meine Penisspitze war nur wenige Zentimeter von ihrem Lustzentrum entfernt, als ich den Auslöser drückte 2, drei Male. Schnell legte ich das Handy wieder zur Seite und nahm meinen sabbernden Freund nun selbst in die Hand um ihn nun direkt in das gut vorbereitete Loch zu schieben. Langsam glitt ich in sie hinein, bis ich mit dem Bauch gegen ihren Hintern stiess. Ich stütze mich nun mit den Händen hinter mir ab und mein Becken begann sich rythmisch vor und zurück zu bewegen, nicht zu schnell aber doch schon in einem ordentlichen Tempo. Da ich die intensive Umklammerung ihrer Möse nicht lange aushalten würde glitt ich aus ihr raus. Mein Schaft war so nass, als ich ich gerade aus der Badewanne käme. Ich legte mich neben sie. Auch sie drehte sich wieder auf den Rücken. Um uns beiden etwas Erholung zu gönnen, streichelte ich ihr vorerst nur sanft über den Scharm. Spielte mit den kurzen Haaren auf ihrem Venushügel.
Als ich neben dir lag berichtetest du, dass es herrlich war, so in beiden Löchern ausgefüllt zu sein. Das wecke die Neugierde in mir, wie es wohl sei, auch mal einen der dünnen Dildos an meinem Po oder sogar darin zu spüren. Auch wenn ich nicht auf Männer stehe, so hat es doch einen gewissen Reiz, denn es soll ja eine der intensivsten erogenen Zonen des Mannes sein. Man würde sicherlich etwas Gleitgel benutzten müssen aber... Ich wurde aus meinem kurzen Gedankenspiel gerissen, als sie beherzt an meinen noch immer harten Penis fasste ihn leicht wichste und mir sagte, dass sie es nicht mehr abwarten könnte und wollte nun endlich wieder einen echten Schwanz in sich spüren wollte, auch wenn sie wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ich rutschte also in der Missionarsstellung langsam auf sie, legte mich aber nicht aus sie, sondern setzte mich nach hinten gelehnt auf meine Schenkel. So konnte ich mit einer Hand ihren Kitzler weiter massieren, während ich langsam in sie hineinglitt. Langsam erhöhte ich das Tempo sowohl meiner Reibung an ihrer Lustperle als auch das meiner Stösse. Als ich mich nach vorn beugte um auch ihre Nippel wieder verwöhnen zu können, klemmte ich meine Hand zuwischen unseren Bäuchen ein und erhöhre den Druck auf ihren Kitzler nochmal derartig, dass es mir schwer fiel, die Finger weiterhin gut zu bewegen. Meine Lippen erreichten ihre Brüste, die sie nun zusammendrückte, so dass ich gut abwechselnd an den beiden harten Nippeln saugen konnte. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und auch ich schnaufte bereits stark. Da wir das Fenster aber wegen der Hitze draussen eh geschlossen hatten war ihr keine "Belästigung" der Nachbarn zu befürchten. Der immer noch stetig rammelnd, weiter angeheizt wurde und merkte, wie der Saft langsam in mir aufstieg. Die Geschwindigkeit meiner Stösse wurde nun nochmal höher und als ich merkte, dass auch Carmen kurz vor dem Höhepunkt war legte ich jede Zurückhaltung ab. Meine Hand rieb nun fest ihre Perle und es dauerte nicht lange bis wir beide fast zeitgleich laut gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Mein warmer Saft schoss in einem ersten Schwall tief in sie bevor 5 oder 6 weitere folgten. Sie zog meine Hand zwischen uns heraus und ich legte mich nun ganz eng auf sie. Sie löste den leichten Biss auf ihre Unterlippe und wir genossen einfach nur die intensive Nähe noch eine ganze Weile ohne uns zu bewegen. Die leichte Schweisschicht auf unseren Körpern war wie Balsam. Erst als ich merkte, dass ich durch das Erschlaffen langsam aus ihr herausrutschte wurden wir wieder aktiv und gingen wie die Klammeräffchen ins Bad. Hier wurden die Körper von unseren Säften befreit.
Zurück im Schlafzimmer küssten wir uns noch lange intensiv, bevor wir uns wieder luftig kleideten und anfingen das zerzauste Bett zu richten und die Spielzeuge nach dem Saubermachen wieder zu verstauen. Denn ein Blick auf die Uhr zeigte uns, das wir uns so lange vergnügt hatten, dass es fast schon wieder an der Zeit war, Klara bei ihrer Freundin abzuholen...
Tage später fiel mir das Bild, was ich neulich im Bett gemacht hatte in der Mittagspause auf der Arbeit wieder auf, als ich etwas in der Gallerie suchte, während ich in Ruhe einen Kaffee beim Bäcker trank. Die Gedanken an den geilen Nachmittag wurden sofort aufgefrischt und ich war sehr erregt. Da es aber noch etwas dauern sollte, bis ich zu Hause war ich aber meine Erregung teilen wollte, sendete ich Carmen das Bild per whatsapp. Auch bei ihr schien das Bild Erinnerungen wach zu rufen, denn kurze Zeit später schickte sie mir ein Bild ihrer Brust mit einem deutlich verhärteten Nippel. So ging es den Nachmittag hin und her und wir frischten alte erotische Erlebnisse und Situationen auf, indem wir dem Partner kleine Texte sendeten. Auf jeden Fall beschlossen wir, uns endlich mal wieder gegenseitg zu rasieren. Das hatten wir früher öfter gemacht. In letzter Zeit wurde nur gelegentlich mal selbst Hand angelegt um den haarigen Busche etwas zu trimmen. Ganz bei der Sache war ich natürlich nicht mehr auf Arbeit, denn die Vorfreude auf einen Abend voller knisternder Erotik war geweckt. Aber davon berichte ich eventuell gern ein anderes Mal... Liebe Grüsse - Sebastian
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