Zweisamkeit - Endlich mal alleine (fm:1 auf 1, 3311 Wörter) | ||
Autor: Heinrich Heide | ||
Veröffentlicht: Mar 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 10318 / 8827 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (43 Stimmen) |
Nach langer Zeit findet ein Paar mal wieder etwas Zeit, Mann und Frau und nicht nur Mama und Papa zu sein. |
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Es war schon lange überfällig, dass ich mal wieder ein paar Tage frei machen sollte, aber diverse Projekte in der Firma mit Grosskunden haben mich immer wieder dazu gezwungen, den Urlaub zu verschieben. Als Abteilungsleiter einer Maschinenbaufirma war mir bewusst, dass das passieren kann, als ich die Stelle angetreten habe. Ich, das ist Sebastian, Anfang 40, seit 15 Jahren verheiratet mit Carmen, die knapp ein Jahr älter ist als ich. Wir leben zusammen mit unseren beiden wundervollen Kindern im Grundschulalter in einem kleinen gemütlichen Haus mit Garten am Ende einer kleinen Anwohnerstrasse, direkt am Waldrand. Die Ruhe, die wir hier finden ist ein wichtiger Ausgleich für den stressigen Alltag.
In den letzten paar Monaten kam ich oft abgespannt und gestresst von den vielen kleinen Problemchen auf der Arbeit nach Hause. Man tauschte sich noch kurz über den ausklingenden Tag aus, ass zusammen zu Abend und dann wurden die Kinder ins Bett gebracht. Im Anschluss wurden dann nicht selten noch Pläne für die Arbeit überarbeitet oder ein Onlinetrainingsmodul absolviert. Endlich im Schlafzimmer angekommen schlief Carmen meistens schon. Oder ich legte mich, nachdem wir mit dem Haushalt auch fertig waren mit ins Bett zum Fernseh schauen. Nicht selten dauerte es nicht lange, bis einer von uns schnell einschlief. Jegliche Lust schien verflogen zu sein. Auch Carmens stressiger Tag mit Beruf und den Kindern tat sein Übriges dazu, dass das Zwischenmenschliche oftmals auf der Strecke blieb.
Nach einer so langen Beziehung (über 20 Jahre) ist es wohl normal, dass man nicht mehr mehrmals täglich übereinander herfällt. Aber es gehört ja schon auch zu einer guten Beziehung dazu. Also fehlte etwas, was sich aber im Urlaub schlagartig ändern sollte!
Es war mittlerweile Frühsommer. Draussen flogen die Vögel und zwitscherten auf der Suche nach Würmchen für den Nachwuchs. Die ersten heissen Tage veranlassten die Kinder dazu rumzudrängeln, doch endlich den Pool aufzubauen. Also wurde der erste Urlaubstag genutzt um den Untergrund zu ebnen und das Gestänge des Pools zusammenzustecken. Rasch war die Plane eingesteckt und der Gartenschlauch füllte allmählich die grosse Folienwanne. Also konnte man sich genüsslich bei frischen Waffeln und einem Kaffee auf die Terrasse setzten und einfach mal ein wenig entspannen. Herrlich!
Trotz der gefühlt gerade mal zweistelligen Wassertemperaturen störten sich die Kinder nicht dran und warfen sich bereits nach kurzer Zeit in die Fluten. Immerhin war es draussen sehr heiss, so dass sie sich, wieder rausgestiegen, schnell wieder aufheizen konnten. Carmen und ich beschlossen aber, nachdem wir mit der Hand ins Wasser gegriffen hatten, dass er noch zu kalt war um selbst ins Wasser zu gehen.
Tagsdrauf wurde unser Sohn Felix nach dem Frühstück von Oma abgeholt. Die beiden wollten ein paar Tage an die See fahren und dort das tolle Wetter geniessen, nachdem die Grosse letztes Jahr schon alleine mit Oma eine Woche an der Mecklenburger Seenplatte verbracht hatte. Da es erneut sehr heiss war, wurde alles ganz in Ruhe angegangen. Etwas Gartenarbeit, immer wieder etwas hinsetzten und entspannen. Klara tobte etwas im Pool, als wir bemerkten, wie spät es schon war: Sie hat noch eine Verabredung mit ihrer besten Freundin. Nun hiess es aber Beeilung. Puhh - Gerade noch pünktlich geschafft.
Wieder zurück zu Hause wollen nun auch Carmen und ich uns ins Wasser wagen. Also sind wir schnell in die Badesachen geschlüpft und stiegen über die Leiter in den Pool. Gaaaanz langsam. Boooaaa war das kalt. Aber wir gingen einmal quer durch, jedoch kam das Wasser nur bis zu den Hüften und setzten uns dann auf den Rand um die Hitze der Sonne etwas zu geniessen.
Nach einiger Zeit beschlossen wir, uns unsere nassen Badesachen von der Sonne trocknen zu lassen. So legten wir uns nebeneinander auf eine Decke auf den Rasen und genossen die heissen Sonnenstrahlen auf unserer Kleidung, die rasch abtrocknete. Carmen legte ihren Kopf auf meinen Arm und wir schauten auf den fast wolkenlosen Himmel. Meine Hand legte ich auf Ihre Brust. Ganz automatisch fingen meine Finger an auf dem Stoff ihres Badeanzuges zu tanzen. Vorsichtig zog ich mit der freien Hand den Stoff etwas nach unten und griff nun auch in ihr Körbchen, wo ich sodann gleich begann mit den Brustwarzen zu spielen, die mir schon leicht hart gegen die Handinnenflächen drückten.
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