Ich bin brünstig / 3 Frauen am Gynstuhl (fm:Lesbisch, 5158 Wörter) [16/16] alle Teile anzeigen

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und ihre beiden langen Vollmilchtüten hingen gleichmäßig raus. Durch die Latexränder wurde alles gut abgepresst und das Busengehänge wurde etwas praller und rötete sich.

Meine Hände zitterten, mein Kitzler pochte. Es hatte schon gereicht ihre herrlich geilen Langtitten in der Hand zu halten und die Geilheit durchfuhr mich vom Gehirn bis in die Gebärmutter.

Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, diese beiden Brüste lösten etwas in mir aus wie zu Teenagerzeiten: Kribbeln im Bauch, Ziehen in der Spalte, Drücken in den Brüsten und Schwindel im Kopf - wie bei einem verliebten Teenie! Ich schaute tief in Monis Augen und hatte das Gefühl in sie reinzufallen, ich fiel in ihre großen Augen. Moni griff nun nach meinen beiden Süßen, die ja auch offen zugänglich aus der Hebe, die nix mehr heben konnte, raushingen.

Da standen wir, hielten jede 2 Euter in den Händen, ich feste knetend und sie sachte streichelnd aber hart an den Zitzen. Schauten uns beide nur tief in die Augen, hörten für eine lange Zeit mit fummeln auf bis uns Meli wieder in die Wirklichkeit zurückholte. "Entweder werd ich jetzt abgefickt oder ich kriege eine Hand zurück. Ihr Tittensäue könnt mich doch hier nicht verhungern lassen. Diese Euterpumpe macht verrückt und ich komme nicht an meinen Wichskitzler."

"Ja doch wir kümmern uns schon um dich." Moni griff zu dem Saugapparat und stellte auf "High Speed", das Gerät wurde lauter, saugte wohl viel stärker und unter dem Knebel war ein Brüllen zu hören.

Moni schob mich zum Kopfende und sagte: "Gib ihr deine Euter, ich lass sie bald kommen. Die arme Fotze braucht einen Orgasmus." Ich legte Meli meine Titte ins Gesicht, die sie auch sofort einsaugte, ihr Unterkörper bäumte sich. Aber sofort wieder die Brüllerei, "Hier stopf sie damit, die schreit die ganze Nachbarschaft zusammen." Sie gab mir einen Knebel, den ich ihr auch sofort verpasste, der Lärm wurde langsam unerträglich, unsere kleine Sau war ja nur noch ein zitterndes Nervenbündel. Als sie endlich kaum noch zu hören war, beugte ich mich über sie und ließ meine Euter in ihr Gesicht klatschen, immer links und rechts haute ich ihr meine schweren Tüten ins Gesicht um ihre Lust zu steigern. War ganz schön anstrengend!

Süß wie sich ihr Euterfleisch immer gleichmäßig an das Glas presste und man deutlich sehen konnte wieviel Sog diese Pumpe verursachte. Zu schade, dass man von ihren Zitzen kaum etwas sah aber die beiden wurden so tief es ging in den kleinen Trichter vor dem Schlauch eingesaugt und wurden immer praller und länger - ob sie auch milchen konnte bei dem Sog am Gemelk?

"Hat keinen Zweck mehr, wir müssen sie kommen lassen, die Eutergeilheit lässt sie sonst noch verrückt werden. Ich hab es schon erlebt, dass so eine Pumpe eine Frau fast in den Irrsinn trieb und die jetzt nur noch an Eutersex denken kann, die arme Elvira! Kann an nichts anderes als an ihre und andere Euter denken. Hat von früh bis spät nichts anderes mehr im Kopf als Brüste, die eigenen und fremde. Sie walkt sie den ganzen Tag, stopft sie in Pumpen und geht jeder anderen Frau auch sofort ans Gesäuge, die müsstest du mal erleben. Die müssen wir mal besuchen, ihr Mann ist immer sehr dankbar wenn Besuch kommt und sie etwas ruhiger wird. Die erste Zeit konte er mit ihr überhaupt nicht vor die Tür gehen, er hatte Angst, dass sie auf offener Straße einer anderen Frau an die Möpse geht. Tja Elvira wäre mal einen Besuch wert. Erinnere mich unbedingt an Elvira, da müssen wir hin und Bodo hat auch was hübsches zwischen den Beinen hängen. Hätte ja gerne noch einige Spielchen gemacht aber die Meli wird bald zum Notfall wenn ich nicht aufpasse. Schau mal hier, guck mal tief in ihre Fickröhre. Siehst du wie sich da alles verkrampft und wie sie Geilsaft produziert?"

Und es stimmte, mittlerweile lief ein ständiges Rinnsal aus der Spalte, lief über ihre Arschrosette und tropfte dann glibberig in einen Auffangbehälter am Ende der Sitzfläche. Ein richtige Pfütze aus reinem Fotzsaft hatte sich gebildet.

Wir schauten beide in Melis Fotze, die hatte ich ja so in Ruhe noch nicht gesehen. Und im Gynstuhl war sie völlig weit auf und hilflos. Ich rieb am Kitzler, an der kleinen Pissöse, schaute mal tief rein, Meli zuckte nur noch und sonderte reichlich Schleim ab. Moni zog ihr soweit es ging die Ficklippen auf, Meli bockte wild weil es Schmerzen machte, so wie Moni ihr die Lippen auseinanderzog. Moni und ich steckten ihr gemeinsam einige unserer Finger in ihre Fickspalte und machten ein wenig doppelten Fingerfick während ihre Euter immer wieder und ohne Pause gesaugt wurden, ihre Titten waren knallrot hinter den beschlagenen Gläsern zu sehen.

Die Euter wurden wieder angesaugt, sie zuckte wieder durch den ganzen Körper, aus der Spalte sprühte es es. Ihre Hilflosigkeit in der Geilheit war so ein faszinierender Anblick, ich wurde so rattig als ich sie leiden sah. "Nützt alles nix, mach ihr die Saugglocken runter und dann lass ich sie kommen."

Moni stellte den Automaten ab und ich konnte ihr die großen Saugglocken vom Gesäuge runterziehen. Mit einem Plopp lösten die sich von ihren schweißglitschigen Riesentitten. Ihre Zitzen waren lang, hart und dunkelrot, das gesamte Brustfleisch war hart und rot. Ich musste anfassen, Meli stöhnte wieder laut auf. Ich wollte ihr massiges Euterfleisch haben, ihr Gejammere brachte mich nur noch mehr in Fahrt. Ich schaute was Moni wohl an ihrer Fotze machte. Die hatte einen breiten Auflagevibrator geholt und war gerade dabei ihre Fotzlippen weiter zu spreizen um ihr das Teil wild summend direkt auf den Kitzler zu legen.

Mir war es egal, ich griff und kniff ihr in die fetten Euter und Moni senkte den Kitzlermasseur ab. Sie schob ihn hart zwischen ihre nassen Lippen und drückte ihn mit der ganzen Handfläche auf die Clit. Was jetzt kam hatte ich noch nie erlebt, Melanie bekam einen regelrechten Geilheits-Tobsuchtsanfall! Das konnte man nicht als Orgasmus bezeichnen das war Zucken, Schreien, Toben, Verkrampfen, Sabbern, Aufbäumen und das alles auf einmal eine große Explosion.

3,4 Minuten tobte ihr ganzer Körper, sie war schweißnass vom Haar bis zu den Füßen. Sabber lief ihr aus dem Mund, die Titten trieften, die Fotze lief über. Gut, dass wir sie geknebelt hatten, sonst hätte bald die Polizei vor der Tür gestanden. Ich wurde total aufgeregt und noch geiler, ich musste sofort meinen Kitzler wichsen aber Moni rief sofort "Stop! Das wirst du nicht tun! Du bleibst geil und wirst noch geiler werden, ich will hier nur tropfende Säue um mich herum haben. Meine Fotze glüht auch und ich wichs auch nicht. Lass sie mal kurz in Ruhe, sie muss sich beruhigen."

Wir zündeten uns eine an und tranken wieder ein Gläschen. Melis Dickmöpse bebten immer noch, in Bächen lief ihr der Tittenschweiß runter, die Augen waren noch zu und die Schenkel zuckten auch noch. "Die hat noch nicht genug, jetzt geht`s wieder weiter." Schließ ihr die hier mal an den Zitzen an."

Sie reichte mir wieder zwei Glocken aber jetzt kleine die nur auf die Zitzen passten, sie selber hatte auch eine in der Hand. Sie gab mir eine Dose mit der Aufschrift "Melkfett". "Reib ihr die Zitzen damit ein, das ist besser. Überhaupt ist Melkfett das beste was frau ihren Titten geben kann, du als milchgebende solltest es auch nehmen." Ich nahm eine Portion und rieb Melis Vorhöfe und die harten Nippel ein, dabei zerrte und drehte ich ihr die beiden Nippel, dass sie wieder laut jammerte.

War das eine Lust ihr Schmerzen an den fetten Milchdrüsen zu bereiten, es machte nass, sie jaulen zu hören. Ooaahh das machte so geil, so fotzennass ihr die Zitzen lang und länger zu ziehen, die Dingerchen zu zwirbeln und ihre Schmerzlaute durch den Knebel zu hören, sollte ich mich zur Domina eignen?

Ich passte ihr die beiden Sauger auf die glitschigen, großen Vorhöfe, sie saßen gut in dem Melkfett und ließen keine Luft durch. Moni schob ihr die andere Saugglocke genau auf ihre Fleischfotze, die sie auch eingerieben hatte. Meli verfolgte unser Tun mit großen Augen.

In der Saugglocke war jetzt alles verschwunden, die fetten Lippen samt Kitzler und Kapuze und Moni schloss das Teil auch an dem Saugautomaten an. Halbe Leistung, ansaugen 5 Sekunden, Druck halten 5 Sekunden und wieder entspannen. Nach einigen Hüben sah ich schon wie sich ihre Lippen an die Glasscheibe schmiegten und Moni schaltete dann die Zitzensauger ein. Und wieder das gleiche Spiel wie an ihren Ficklippen. Nach wenigen Hüben standen ihre Zitzen wunderschön ab auf den Dicktitten unserer jungen Schlampe.

"Lass sie liegen, wir trinken was." Moni und ich gingen zur Couch, gossen die Gläser voll, tranken und sofort waren meine Hände wieder an ihren langen Quarkbeuteln. "Machst du mich gleich fertig? So richtig? Ich will schreiend kommen wie unsere Tittensau auf dem Bock, die gefällt mir übrigens, wäre das richtige Spielzeug für uns. Geil wie eine Naturhure und schöne, schwere, runde Euter - genau mein Geschmack und Jenny würde sie bestimmt auch gerne besteigen und ihr was steifes in die Fotze schieben. Mmh machst du das gut an meinen Schläuchen, nimm dir jetzt mal die Schlauchventile vor aber nicht zaghaft bitte. Wir müssen wirklich schnellsten zu Elvira mit den Geileutern. Vielleicht sollte ich Bodo anrufen, dass sie herkommen?"

Nichts tat ich lieber als die Zitzen an dieser alten und brünstigen Frau zu bespielen. Spielen ist falsch ich drehte ihr die Nippel fast ab, zog sie lang und kniff tief rein bis Moni sich wandt vor Schmerz - genau das was sie brauchte und wollte. >Sie liebte es offensichtlich hart am Brustschlauch - das konnte sie kriegen!

Danach konnte ich nicht widerstehen und nahm mit 2 Händen einen ihrer Schläuche und fing an zu wringen und verdrehte ihr den gesamten Euterschlauch bis ihre Grenze erreicht war. Immer wieder wechselte ich die Drehrichtung, wechselte die Titte, sie stöhnte laut vor Schmerz oder Geilheit, ich wusste es nicht. Meine Hände wurden kraftlos, ich ließ die beiden baumeln. Moni ging an den Stuhl, beschaute sich ganz aus der Nähe Melis Euter mit den Zitzensaugern und rieb sich dabei ganz versonnen ihre Muschi, schön langsam und mit Genuss.

Fasste dann fast vorsichtig mit 2 Händen an eine der Brüste und spürte einfach nur dieses wunderhübsche, mächtige Stück Busen. "Mein Gott, sind das pralle Euter, mit den beiden Prachtstücken könnte ich so richtig was anfangen. Erst stramm abbinden und dann eine Tittenvergewaltigung nach der andern und Jenny steckt ihr immer ihren Spritzriemen von hinten in ihre dralle Nuttenfotze. Die muss ich Elvira überreichen, diese beiden herrlichen Exemplare von Prallmelonen. So los jetzt Siggi, machen wir sie fertig. Ich nehme mir die Euter vor."

Ich stellte mich zwischen ihre weit geöffneten Beine und schaute ein wenig der Fotzpumpe zu, die Lippen waren dick geschwollen und klebten an den Pumpenwänden. Sie füllten die ganze Halbkugel aus, so prall waren die Ficklippen geworden. Die würde ich gleich durchkauen und dabei ihre Clit bearbeiten.

Ich wollte sie in den 7. Himmel an ihrer Clit lecken und abwechselnd ihre dicken, gepumpten Ficklippen durchkauen. Ich schaute noch kurz zu Moni hoch, die gerade sehr grob die Sauger von ihren Zitzen zog, das Melkfett abwischte und mit einem Paddel ihr die Euter durchprügelte, mittlerweile wimerte Melanie nur noch leise und ihr kullerten Tränen aus den Augen. Ich zerrte auch an der Saugglocke aber hatte sie absichtlich noch nicht abgestellt.

Mein Ziehen und Zerren würde bestimmt wehtun und ihre Fettlippen noch weiter reizen. Mit einem Schlürfgeräusch ging die Glocke ab und ihre Pumplippen lagen rot leuchtend vor mir. Kurzer Wisch wegen dem Melkfett und schon hatte ich eine fette Lippe im Mund und kaute sie ihr durch, was für ein Gefühl, das dicke Labienfleisch im Mund zu haben und richtig reinzubeißen.

Mein Finger schruppte auf dem dicken Kitzler, ich saugte die Lippe tiefer rein, mmmhh welch eine Geilheit. Ich kaute sie ihr durch wie ein Stück Filet - mmh Fotzenfilet, das war es.

Meli schien wieder einen Geilheits-Tobsuchtsanfall zu bekommen, aus der Spalte lief der Saft. Floss da ihre Brünstigkeit oder musste sie pissen? Aus dem Knebel kamen dumpfe Schreie, der ganze Körper zuckte schon wieder und dann kam es, es kam mit so einer Wucht, dass wir beide alle Aktivitäten an ihrem Körper einstellten. Ich hätte gerne ihren Kitzler noch geleckt und eingesaugt, aber ich glaube dann hätten wir einen Notarzt gebraucht.

Nach einigen Minuten konnten wir sie schweißnass aus dem Stuhl holen, es lief ihr die Nylons runter, so nass war ihre dicke Melifotze geworden.

Schwer atmend ließ sie sich auf der Couch nieder, "Das waren die 2 gewaltigsten Orgasmen meines Lebens, so bin ich noch nie gekommen." "So wollten wir das haben, los Siggi rauf auf den Stuhl, die Gynäkologin kommt. Aber hol dir vorher die Euter aus dem Gummibüstenhalter, das ist nachher so fummelig."

Ich holte meine beiden schweren Süßen raus und hatte nun eine Gummitittenhebe. Und schon grabbelte Moni an meinen Tüten rum und steckte sich einen Zitze in den Mund. Ich zog sie ihr aus dem Mund, denn ich wollte unbedingt auf den Stuhl. Und da lag ich dann, breitbeinig, breitfotzig festgeschnallt mit seitwärts hängenden Milchsäcken und neben mir 2 geile Weiber. Auch ich hatte die beiden natürlichen Latexschwänze in den Händen, Moni hatte recht, das war ein gutes Gefühl mit den beiden Griffen.

Ich war schon richtig aufgeregt, aber das lag bestimmt an den Erlebnissen der letzten Stunde, mein Kitzler juckte, es tropfte mir raus und meine Titten fühlten sich hart und geschwollen an, eigentlich die besten Voraussetzungen um sich von 3 Schwänzen durchficken zu lassen. Aber es gab keine 3 Schwänze in Natura nur 2 Fotzen, die aber genau wussten wie Frau zum Orgasmus kommt.

Ich bekam eine Pumpe auf die Fotze, die beiden nahmen meine Milcheuter und fingen sofort an zu saugen, die Milch kam und die beiden jubelten. Die Pumpe arbeitete meine Lippen und meinen Kitzler lang, dick und fett und die beiden hingen an meinen Dickeutern und saugten um die Wette, beide hatten hatten die Gesichter voll mit meiner Busenmilch und beide saugten und leckten um die Wette. Moni nahm ihre lange Brust und legte mir spielend eine Zitze an meine und milchte sie ein um sie dann sich selbst abzulecken - herrliches Euterspiel, Meli saugte nur ganz verzückt und knetete sich selbst eine Brust.

Ich schaute links zu Monis Langbrüsten, rechts zu Melis Dickbrüsten und sah meine Fetteuter welch eine Tittenorgie. 2 dicke, 2 lange, 2 üppige Euter, im geilen Liebesspiel.

Leider war der Milchstrom nach einigen Minuten versiegt und Moni holte ein neues Spielzeug. Das Ding hatte einen langen Griff und sah aus wie ein Lötkolben, nur dass am Ende eine Röhre war. Ziemlich grob zog sie mir die Fotzenpumpe ab, Lippen und Kitzler waren schon ganz schön geschwollen. Die Röhre, die ein Sauger war passte genau auf meinen Kitzler, das Gerät hatte nur eine Öffnung von 3 cm, sie passte ihn genau an und schon wurde mir mein dicker Kitzler eingesaugt, wie vorher im 5 Sekundenrhythmus. Einfach nur der komplette Kitzler wurde gesaugt, das konnte kein Mund und keine Zunge. Welch eine Lust als der kleine Geilknopf immer wieder eingesaugt wurde.

Gut, dass ich geknebelt war - ich hätte sonst die ganze Nachbarschaft vor Geilheit zusammengeschrien. Diese Pumpe saugte mir nur den Kitzler ein, das war Lust pur. Immer wieder das Gezerre an der Clit, dann die Pause und wieder das Einsaugen, ein Clitgefühl wie ich es nicht kannte. Meli hatte mittlerweile beide Zitzen im Mund und Moni ließ mir den Kitzler saugen, das konnte nicht lange dauern.

Immer wieder das Einsaugen, das Langziehen, das konnte nicht mehr lange auszuhalten sein. Wer nicht Frau ist, kann sich das Gefühl nicht vorstellen, wer keinen Kitzler, keine Clit hat weiß nicht was passiert wenn dieses kleine Ding so malträtiert wird. Das geht vom Knöpfchen durch die Fotze über die Brüste direkt ins Hirn und löst einen gewaltigen Orgasmus aus - gut nur dass ich angebunden war.

Es kam mir so gewaltig wie selten in meinem Leben, der Orgasmus raste durch meinen Körper wie ein Orkan. Auch bei mir war der Knebel hilfreich, ich hätte gebrüllt vor Geilheit in meinem Körper. Erst ein Blitz und dann einen gewaltige Explosion gefolgt von einer heißen Wellen von oben bis unten. Meli hörte mit dem Saugen auf und ging dazu über meine Milchtüten langsam aber kräftig durchzuwalken und holte mir dabei wieder Milch heraus.

Schön langsam knetete sie das Euterfleisch durch und ich konnte mich in aller Ruhe von der Kitzlerexplosion erholen. "So mein dralles Tittentier und schon geht es weiter, ich hab noch ein schönes Spielzeug für deine Clit und das muss ich ausprobieren. Vorher aber noch dein Fleisch genießen."

So wie Meli meine Brüste durchwalkte fing sie mit meinen Arschbacken und meinen Oberschenkeln an. Ihre alten, sehnigen Hände konnten erstaunlich fest zupacken und genau das taten sie. Da wo die Backen in die Schenkel übergingen und der gesamte Bereich über dem Strumpfrand, geschickt zwischen den Straps wurden von ihr - fast schmerzhaft - geknetet. Dann ging sie mir unvermittelt an die Fotze, griff mit je einer Hand eine Labia und zog sie mir lang. Fest zwischen Daumen und zwei Fingern hielt sie das glitschige Gewebe und zog mir die Dinger lang wie sie noch nie in meinem Leben waren.

Verdammt, das tat weh, das machte Schmerzen und gleichzeitig sowas von geil!!

"Meli komm her und bearbeite hiermit ihre Clit." Meli griff sich was - ich konnte es nicht sehen und schon brummte es aber diesmal nicht die Pumpe. Das Gerät war wieder wie ein Lötkolben aber unten einfach ein flaches Teil wie ein Eislöffel. Sie probierte es an ihrem Mund und grinste, "Das ist genau richtig für meine Fotzenfreundin."

"Fotzenfreundin?" fragte Moni, "Ja, wir beide haben uns Fotzenfreundinnen genannt. D.h. Wir wollen uns alles teilen was unsere Fotzen angeht, eine Weiber-Sex-Freundschaft ohne Lesben zu sein. Wir teilen uns Schwänze, teilen unsere Dildos, lecken uns gegenseitig, reiben unsere Spalten aneinander, wichsen gemeinsam den gleichen Schwanz, lassen uns zusammen ficken und teilen Sperma. Außerdem teilen wir jede Fantasie und erzählen uns jede Versautheit, die wir gemacht haben."

"Oh verdammt, das klingt gut, da wäre ich gerne dabei als dritte Fotzenfreundin. Ich fange mal mit Lecken an." Bevor Meli noch das Gerät einsetzen konnte, hatte ich Monis Zunge an der Clit, sie leckte nicht nur sondern schob mir ihr Gesicht zwischen meine aufgezogenen Labien. "Mmh, ich nehme mal ein Fotzenbad, genug Saft fließt dir ja aus der Spalte, duftet gut und schmeckt gut."

Ihre Stimme klang nur noch dumpf aus meiner Spalte weil sie sich wirklich tief eingearbeitet hatte und ihr ganzes Gesicht an mir rieb. Warum habe ich nicht früher gewusst was für ein geiles Weib Wand an Wand mit mir wohnte?

Ihre lange Zunge bohrte sich fickend in meine Fickröhre um dann wieder in breiten Strichen meine Clit zu lecken. Meli steckte mir ihre Zunge tief in den Hals und wir gönnten uns einen richtig nassen Zungenkuss während mein Kitzler genauso nass geleckt wurde. Ihre Schlabberzunge fuhrwerkte in meinem Mund herum und meine leckte ihr die Zunge ab, nasse Küsse konnten mich schon immer auf Touren bringen. Unten merkte ich ging etwas vor, Moni hatte das neue Gerät genommen, auf meinen Kitzler gelegt und dann ging in meiner Fickspalte die Sau ab. Das Ding war kraftvoll wie ein Bohrmeißel und lag direkt auf dem Geilknopf und rubbelte und schruppte, dass ich Sterne sah. Es dauerte nur Sekunden und das Geilwerkzeug verschaffte mir einen Orgasmus, dass es nur so aus der Möse spritzte.

Ich spritzte fast wie ein Kerl und alles in Monis offenen Mund, die jeden Tropfen zu genießen schien, denn sofort hatte sie ihren Mund auf meine Spritzmöse gelegt und machte Austerschlürfen, mein Orgasmus schüttelte mich immer noch durch - sie verlängerte ihn. Und Meli schob mir weiter ihre nasse Zunge durch den Mund und jetzt merkte ich erst wie praktisch die beiden Latexpimmel waren, die hatte ich fast zerquetscht in meiner Orgasmusgeilheit.

5 Minuten später saßen wir einträchtig auf der Couch, rauchten und tranken alle einen doppelten Himbeergeist, den wir wieder mit Prosecco runterspülten. Ich bewunderte das Regal hinter der Couch an der Wand, einträchtig standen da in verschiedenen Größen Hundedildos und 3 Pferdepimmel, der Anblick alleine war schon recht erregend. Ich nahm sie nacheinander in die Hand um die Kunststücke zu betrachten. Ich kannte die Originale ja aus diversen Filmen.

Beide Sorten ließen mich feucht werden, lösten sie doch sofort die passende Fantasie aus. Moni lächelte, "Ja, die gefallen dir wohl, glaub ich dir. Aber in echt sind sie wesentlich geiler, ich weiß wovon ich rede, meine Liebe."

"Was wohl die Männer machen?" fragte Melanie ganz versonnen und Moni darauf "Mein Gott, 2 Fickschwänze, 2 Zungen und zwei Ärsche. Was werden sie wohl machen? Hoffentlich ficken sie sich endlich, Kalla ist da wohl noch etwas unerfahren. Meiner lässt sich gut ficken und den Fickständer von ihm kann man sich gut reinstecken, was Kalla hoffentlich tut. Oder Kalla rammt ihm seinen Pferdepimmel hinten rein, mir hat er in der Fotze jedenfalls gut getan, sehr gut sogar. Ich steh ja nicht mehr so auf Schwanzfick, aber das Stück hat mir der Arzt verschrieben, dein Mann hat ein leckeres Stück zwischen den Beinen baumeln bzw. stehen. Sag mal, müsst ihr eigentlich morgen arbeiten?" "Nein." sgte ich, "Wir haben beide langes Wochenende und müssen erst Mittwoch wieder. Bei uns ist Montags zu und Dienstag habe ich frei, und mein Eheschwanz hat 2 Tage Urlaub."

"Und du Melanie?" "Nee zur Zeit gar nicht, ich hab Zeit."

Moni überlegte einen Moment und fuhr fort: "Ihr habt gemerkt, dass ich eine geile, alte Frau bin. Deswegen meine Frage ob ich in eurem Bund als dritte Fotzen- und Tittenschwester mitmachen könnte. Und zweitens wollen wir vielleicht hier einfach weitermachen und die Nacht verbringen. Die Männer könnten sich mit sich alleine beschäftigen und wir beschäftigen uns mit uns? Wen unsere Nachbarn von ihrem Ausflug zurück sind, könnten wir die ja auch noch einladen wenn ihr wollt. Aber mit euch beiden würde es auch schon geil sein und genügen."

Ich sagte spontan: " Doch ich glaube du wärest als Fickschwester willkommen, wenn ich Meli so anschaue ist die einverstanden, oder?" "Und ob, ich bin soo geil ich habe noch lange nicht genug und Moni ist genau die richtige Schwester für uns. Nach hause will ich sowieso nicht, außerdem will ich mich von Berti trennen, jetzt weiß ich erst wie wirklich geiler Sex geht. Berti ist ja nett aber ein totaler Langweiler."

Moni beugte sich über Melanie und griff ihr voll in die Brüste, "Du wärest für mich genau das richtige Stück Fleisch für geilen Sex, genau wie Siggi. Aber wenn du eine neue Bleibe mit Sex- und Familienanschluss suchst kann ich dir helfen. Aber nur wenn Siggi einverstanden ist, ich will mich auf keinen Fall zwischen euch drängeln."

Ihr Mund presste sich auf einen Tittennippel und sie saugte intensiv an dem Geilzipfel während sie dabei das warme Euterfleisch knetete. Kaum hatte Moni ihre dicke Titte im Mund spreizte Meli automatisch ihre Beine um die Melimöse zugänglich zu machen, Moni griff auch da sofort zu. Eine Hand an der Brust, eine in der Spalte und den Mund auf ihrer Zitze. Sie hatte schon 4 Finger in der Fickspalte, zog sie raus, betrachtete das nasse Ergebnis und rammte alle samt Daumen wieder in die glitschige Spermafotze. Langsam glitt die Hand rein und wieder raus, ich sah wie nass Meli wurde, es tropfte unten raus, so flossen ihre Geilsäfte.

Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Unterkörper zuckte wie unter Stromstößen. Moni fickte sie jetzt in schnellem Tempo, imer wieder versenkte sie die ganze Hand in ihr. Mit wilder Gier bearbeitete sie Melani`s Körper und schon nach wenigen Minuten kündigte sich bei der Jungsau der nächste Orgasmus an, sie musste wohl noch immer sehr auf Touren gewesen sein. Moni biss ihr fester in die Zitze, in die ganze Titte und Meli jaulte auf. Moni versuchte immer mehr von ihrem Tittenfleisch beißend in den Mund zu bekommen, rote Bißspuren zeichneten sich ab. Moni holte einen ihrer Schläuche dazu um abwechselnd zu saugen und zu beißen. Ich griff mir den anderen Brustschlauch und saugte ebenfalls ihre Zitze mit der ganzen Brustspitze ein.

Moni hing halb über Meli, so dass ihr Melkgehänge gut erreichbar war und ich es außer saugen auch schön durchkneten konnte. Dann hatte ich eine bessere Idee, ich ließ ihr Euter fahren und holte mir einen Pferdedildo und einen Hundedildo. Ich trat hinter das Lesbopaar und hob Monis Latexrock hoch (und wieder bewunderte ich diesen rattenscharfen, geilen Rock) schob ihn über ihren Strapsarsch und hatte ihren Fickbereich nackt.

Beide Ficklöcher von Moni lagen gut zugänglich vor mir und ich sah wie sie ihren Unterkörper vor Geilheit bewegte während sie Meli faustfickte und das Euter saugte. Sie schaute mich kurz an und nickte heftig - reden ist immer schlecht mit Milchdrüse im Mund.

Ohne langes Hantieren schob ich ihr das Pony zwischen die langen Ficklippen und den Hunderiemen in den Hintern, sie bockte sofort den beiden Teilen entgegen und ich spürte wie brünstig die alte Frau war. Sofort begann ich mit beiden Händen ohne Vorlauf einen Doppelfick in hoher Geschwindigkeit. Ihre Analöffnung war auch ohne viel einfetten weit genug offen und eingeölt von dem Saft aus ihrer Mösenspalte sowieso. Den Hengstriemen konnte ich ihr zu 2 Dritteln sofort reinrammen, den Hundepimmel bis zum Anschlag und ich fickte das 70-jährige Weib ohne Anlauf im harten Rhythmus.

Ich ließ die beiden Dildos los und geilte mich auch am Anblick auf: Meli breitfotzig faustgefickt, eine Brust schon leicht blutig gebissen, Monikas schlabbernder Milchbeutel auf der rechten Seite, zwei Titten abwechselnd in ihrem Mund, der Arsch weit rausgestreckt und die beiden Dildos ragten aus ihr raus, beide in ihrem scharfen Geiloutfit - da musste ich mal kurz meinen Kitzler wichsen, das war Weibergeilheit pur. So wollte ich einfach nur noch weitermachen.

Ich fickte wieder mit den beiden Dildos, zwischendurch schnell mein Kitzler und stieß in Meli. "Vielleicht schaffen wir es zusammen." Schrie ich? Ich weiß es nicht mehr. Ich legte meine ganze Kraft in die Arme und fickte ihre Löcher was meine Kräfte hergaben.

Melanie jaulte vor Schmerz und Geilheit und schon durchflutete sie ein herrlicher Orgasmus. Ich merkte wie Moni zuckte und bockte, dann kam es auch ihr gewaltig, sie brach auf Meli zusammen.

Nun musste ich nur noch für mich selber sorgen, routiniert rieb ich meine Geilknospe und dann konnte ich mich auch erlösen. Ich fiel auf die Couch, neben das schweißdampfende Lesbenpaar neben mir. Nassgeschwitzt wie wir waren lagen wir halb aufeinander, halb ineinander. Unsere Nylons klebten an unseren Beinen, die 6 schwarzen Nylonbeine boten sicher einen tollen Anblick (nicht nur für Männeraugen), waren aber ein wenig lästig. Die Strapse an den Schenkeln und Ärschen wurden lästig und aud Monis Gummibüstenhalter tropfte auch der Schweiß. Von Melis Mördereutern tropfte Schweiß und Sabber, und eine Brust hatte 2 kleine Blutrinnsale. Lippenstift und Makeup ebenfalls komplett ruiniert aber alle schauten wir uns glücklich in die Augen.

"Es gibt eine Neuigkeit!" noch etwas außer Atem meldete ich mich zu Wort, "Ja, eine Neuigkeit. Ab sofort sind wir 3 Fick- und Tittenschwestern. Ich bin sicher zusammen werden wir versauter als jemals 3 andere Freundinnen.

GEPRIESEN SEI DIE GEILHEIT