Ich bin brünstig / 3 Frauen am Gynstuhl (fm:Lesbisch, 5158 Wörter) [16/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Olty | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 11466 / 11443 [100%] | Bewertung Teil: 9.29 (24 Stimmen) |
Ohne unsere Männer vergnügen wir 3 Weiber uns mit unseren Spalten, Titten und diversen Spielzeugen auf dem Gynstuhl. Ordinär wie immer fließen die Fotzensäfte und baumeln die Euter. |
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16. Kapitel
3 Fotzen und 6 Euter
ICH, MELANIE UND MONIKA
Moni drückte einen Lichtschalter im Flur und über der Tür zum Ex-Kinderzimmer leuchteten LEDs auf "GYNÄKOLOGIE" Sie erklärte uns "Das bedeutet gleichzeitig Eintritt verboten. So und nun rein hier, ich werd langsam ungeduldig im Schritt."
Wir gingen rein, wie aufmerksam, hier hatte Jenny schon kalte Getränke bereitgestellt. Na dann gab es wieder einen leckeren Himbeergeist mit Prosecco. Wir lehnten uns auf der großen Couch erst mal breitbeinig zurück, rauchten und gönnten uns wieder das leckere Set aus Himbeere und Traube.
"Meli, komm zu mir rüber, du bist jetzt dran. Gib mir deine schönen großen Brüste, stell dich einfach vor mich hin." Moni stand auf und holte was aus dem Schrank daneben, es war eine große Brustpumpe mit Schalen, wie gemacht für Melis große Dinger. Meli beugte sich zu ihr runter, sie passte sie an und machte sie mit einem breiten Riemen hinten am Rücken fest.
"So komm jetzt komm her mein Geilstück, auf den Stuhl und mach schön deine Beine breit." Meli kletterte gewandt auf den Gynstuhl, ich half sie mit Gurten festzuschnallen. Mit Schnellverschlüssen ging das ohne langes Gefummel und wir hatten sie weit offen und breitfotzig vor uns liegen. Welch ein geiler Anblick, ich kannte Gynstuhl ja immer nur aus der liegenden Position, davor gestanden hatte ich noch nie.
Moni holte 2 wunderschöne Latexschwänze, ich fasste einen an - wie ein Original. "Davon einen in jede Hand wenn man angeschnallt ist, das ist wie ein Haltegriff und nichts ist besser geeignet als ein Schwanz. Darum wichse ich so gerne Schwänze, ich könnte den halben Tag Schwänze abmelken und meine Hängebeutel eincremen."
Meli hatte 2 lange Schläuche vorne an den Glocken hängen und die schloss Moni an einen Kasten mit Schaltern an, das Ding war etwas größer als ein Schuhkarton. Und schon fing das Gerät an zu saugen, sie erhöhte leicht den Saugdruck "Deine Euter vertragen was, ich gebe aber erst später Vollgas." Meli quietschte und stöhnte vor Lust. Ihre Brüste wurden in dem entstehenden Vakuum immer fester, immer praller an die Gläser gesaugt. 10 Sekunden saugte das Gerät an dann zisch und es drang Luft ein, 10 Sekunden wieder saugen und so weiter, eine teuflische Euterpumpe. Meli fing an zu keuchen, ihre Hände zuckten "Aah ich will meinen Kitzler, ich muss wichsen!"
Ihr Gesicht war knallrot und sie schüttelte sich am ganzen Körper aber die Spannverschlüsse ließen ihr keinen Spielraum. Moni rieb ihr den Lustknopf, dass die Flüssigkeit nur so aus ihr rauslief und durch ihre Wichshand wie ein Sprühregen verteilt wurde. Ich zog an den beiden Glocken und ihr Stöhnen wurde noch lauter.
Ihre Brüste würden tiefrot und klebten an den runden Scheiben, die waren schon ganz beschlagen vom Tittenschweiß und der entstandenen Hitze.
Moni gab mir einen Schubs und wir setzten uns wieder. "Wir haben Zeit, wir rauchen erst mal eine, sie soll so richtig geil werden. Ihre Titten werden sie bald verrückt machen." Wir schauten uns Meli an, die immer wilder zuckte und zerrte - wir hatten Zeit. Während der Zigarette gönnten wir uns wieder Prosecco und ich stellte fest, so langsam wirkte es im Hirn. Meli tobte und stöhnte. "Meine Titten! Oh meine Titten! Ich bin soo geil in den Eutern und meine Fotze steht unter Strom, helft mir doch mein Kitzler macht mich wahnsinnig." Moni ging zu ihr, küsste sie lange und innig, schob ihre Zunge immer wieder in ihren Mund. Ich zerrte an den Glasschalen aber die saßen wie angeschweißt.
Moni nahm meine Hände, zerrte ihre Bluse runter und hatte nun nur noch den offenen Latex-Tittenhalter an. Meine Hände schob sie auf ihre Brüste, "Komm, jetzt zieh dir meine Schläuche raus. Los zieh dran, die kommen dann ganz raus."
Ich griff fest zu und zerrte den ersten Schlauch aus der großen Öffnung und dann ziemlich mühelos auch den zweiten. Noch ein wenig korrigieren
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