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Marcel (fm:Ehebruch, 2742 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 11 2021 Gesehen / Gelesen: 14928 / 11690 [78%] Bewertung Geschichte: 9.06 (88 Stimmen)
Die Fortsetzung von "Markus" ist eine Mischung aus Ehebruch und Dreier mit nur noch ein wenig Cuckolding. Julia kommt hier endgültig auf den Geschmack von fremdem Sperma.

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Wenige Tage, nachdem Julia ihr kurzes Wollkleid ausgezogen und mit Markus äußerst befriedigende Stunden verbracht hatte (siehe Geschichte "Markus"), kommt die Frau ihres Lovers von ihrem beruflichen Auslandsaufenthalt zurück. Nun muss Julia die außerehelichen "Freuden" mit ihm verzichten.

Aber schon bald schlägt Martin vor, doch mal wieder ins Kino zu gehen. Julia schaut ihren Mann fragend an und glaubt, an seinem Gesichtsausdruck zu erkennen, dass er an das Sexkino denkt, in dem sie Markus kennengelernt hat. Sie stimmt seinem Vorschlag zu, ohne nachzufragen, ob ihre Vermutung stimmt.

Da aber im weiteren Verlauf des Tages niemand darüber spricht, welcher Film angesehen wird, ist irgendwie klar, dass es ein Sexfilm sein wird.

Dann fragt Martin Julia, ob sie sich so anzieht wie beim Spargelessen mit Markus. Sie antwortet: "Das ist eine gute Idee. Aber wenn wir wieder jemanden finden, möchte ich, dass du heute nicht nur zusiehst." Damit ist ihr Mann einverstanden. Die Aussicht, bei seiner Frau heute auch zum "Schuss" zu kommen ist für ihn ähnlich verlockend wie die Erwartung eines Fremdsexablaufs, bei dem er nur zusehen kann.

Am frühen Nachmittag verschwindet Julia lange im Badezimmer, um sich zurecht zu machen. Martin räumt derweil die Küche auf und setzt sich dann mit einem leicht erotischen Roman ins Lesezimmer, also das Mittelzimmer vor dem Bad. Es dauert, bis seine Frau im Bademantel herauskommt. Sie hat sich wie zuletzt bei Markus Besuch geschminkt, mit rotem Lippenstift. Aber diesmal hat sie ihre Haare hochgesteckt. Als Martin das sieht, muss er unwillkürlich daran denken, dass so die Haare beim Blasen eines Schwanzes nicht stören würden.

Julia geht ins Schlafzimmer und Martin schaut ihr durch die offene Tür zu. Sie hat das knappe rote Höschen, die Hebe dazu und die roten Strümpfe aufs Bett gelegt. Dann zieht sie, etwas langsamer als üblich, ihr Höschen an und schaut dabei ihrem Mann liebevoll in die Augen. Der genießt es ihr zuzusehen. Sie legt ihre Hebe an und bittet Martin, sie hinten zu schließen, weshalb er kurz an seine Frau tritt. Den Versuch, sie zu küssen, wehrt Julia aber energisch mit den Worten "du ruinierst mir noch mein Make-up" ab. Sie schiebt ihren Mann zurück in den Flur. Dann setzt sie sich aufs Bett und zieht sorgfältig die teuren roten Seidenstrümpfe an. Wieder blickt sie ihren Mann an und sagt: "Heute bekommst auch du ein Stück vom Kuchen, aber du musst dich noch etwas gedulden". Schließlich verbirgt das weiße samtartige Wollkleid den größten Teil von Julias schlankem Körper. Sie zieht noch Stiefel, die bis über die Knie reichen, an und das Paar macht sich auf den Weg nach Salzburg.

Auf der Fahrt dahin muss sich Martin sehr konzentrieren, dass er keinen Fahrfehler macht, so sehr erregt ihn die Erscheinung auf dem Beifahrersitz und der Gedanke an den Ort, den er gleich mit ihr betreten wird. Julia schlägt vor, dass diesmal nicht ihr Mann, sondern sie den Sitzplatz im Kino aussucht. Sie möchte zuerst hineingehen, Martin soll ihr dann folgen, wenn sie ihm geschrieben hat, wo er sich hinsetzen soll.

Julia betritt also am späten Sonntag Nachmittag alleine das Sexkino. An der Kasse ist eine ältere attraktive Frau, die sie freundlich begrüßt und ihr Komplimente für ihr Aussehen macht. Im größten Kinosaal stellt sich Julia an die Seite und wartet, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben. Dann schaut sie sich um, wer im Kino sitzt. Die Gesichter erkennt sie kaum, aber sie achtet auf Kleidung, Körperhaltung und auch benehmen. Ein junger Mann starrt sie aufdringlich an und wichst seinen entblößten steifen Schwanz. "Zu dem setze ich mich nicht", denkt sie. Aber ein Mann, etwas älter als sie, hat sie kurz und nicht zu aufdringlich angelächelt. Inzwischen ist ein weiterer Mann, etwa in ihrem Alter, hereingekommen und stellt sich gut zwei Meter hinter Julia. Sie ahnt, dass er sie von hinten betrachtet und dass das, was er sieht, sobald seine Augen sich an das schwache Licht gewöhnt haben, ihm gefallen wird. Also bleibt sie absichtlich noch eine Weile stehen, bis sie sich dann in die Reihe zu dem Mann, der sie kurz angelächelt hatte, setzt.

Auch heute lässt sie einen Platz frei. Als sie sich hinsetzt, wendet sie ihren Blick kurz dem Mann, der hinter ihr stand, zu. Er sieht ihr

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