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Rezension und Fortsetzung: Endlich wieder Sommer oder Der erste Kinobesuch (fm:Ehebruch, 5784 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 12 2021 Gesehen / Gelesen: 13213 / 10833 [82%] Bewertung Geschichte: 9.05 (78 Stimmen)
Junge Frau, die von ihrem Ehemann geliebt wird, aber sich immer wieder nach ihrer aufregenden Vergangenheit sehnt, geniesst den Sommer und will an den See. Von einem Gewitter überrascht, flüchtet sie in ein Kino, trifft dort einen attraktiven Un

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Der Sex mit ihm ist "ok", aber, wenn überhaupt, schlafen wir 1-2 Mal im Monat miteinander und für mich ist es immer das gleiche ... Nicht falsch verstehen, er ist nicht "schlecht" im Bett, aber er hat einfach keine Fantasie. Sex ist irgendwie nicht sein Ding. Er ist zum Beispiel wirklich fantasielos und unbegabt, was Dirty Talk anbelangt. Er hat kein Kopfkino und steht auch nicht auf Abenteuer. Er liebt mich, seine Arbeit, seine Hobbys, vielleicht nicht in der Reihenfolge. Mir fehlt das Prickeln von früher, die Nervosität vor dem ersten Mal, das gegenseitige Erregen, das Spielen, das Teasen, das Edgen, das Flirten. Mir fiel es nie schwer, andere kennen zu lernen, egal ob auf Parties, beim Ausgehen, im Urlaub oder auch bei der Arbeit.

Aber ich schweife ab. Ich unterstelle Euch jetzt einfach mal, dass Ihr Euch ungefähr vorstellen, wer ich bin, wie ich lebe und was mich ausmacht. Wenn Ihr Fragen habt, dann stellt Sie. Wenn die Fragen nicht zu intim oder zu frech sind, beantworte ich sie gerne.

Zurück zu heute! Strand, Sonne, Menschen ohne Maske!!!! Yeah!!! Der Fernseher läuft noch und in den Wetternachrichten sagen sie gerade, dass es vereinzelt zu Gewittern kommen kann. Na hoffentlich nicht hier. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau, die Wolken sehen ungefährlich aus und ich zieh meinen Rucksack über die Schulter und gehe in die Garage, hole mein Fahrrad raus und fahre los. Zum Arheilger Mühlchen sind es von Seeheim-Jugeheim aus circa 20 Kilometer. Das schaffe ich ohne Probleme in 45 Minuten. Also sollte ich kurz vor 2 dort sein. Ich freue mich so!

Ich nehme den Radweg durch Darmstadt, die Bewegung tut mir so gut. Ich spüre die warme Sonne auf meiner zarten, eingecremten Haut. Mein kurzes Kleid flattert im Wind und ich komme schnell voran. Der schmale Sattel reibt durch mein Bikinihöschen und ich steh auf das Gefühl, wie sanfter Strom fliesst es wohlig durch meinen Körper. Keine Angst, ich kriege durch Fahrradfahren keinen Orgasmus, aber ich liebe den Druck zwischen meinen Schenkeln, den Druck, den der Sattel auf meine Labien ausübt.

Sanfter Blümchensex war noch nie meins. Genauso wie junge warmgeduschte Schnösel. Ich mag es, angefasst, gepackt zu werden. Schmerz und Lust fliessen doch manchmal irre geil ineinander, wie seht ihr das? Also ich steh nicht auf den Schmerz des Schmerzes willen, das ist nicht meins, aber ich bin auch kein zartes Porzellan-Püppchen, das nichts verträgt und bei der ersten festen Berührung kaputt geht.

Ich erreiche die Stadtgrenze von Darmstadt. Die Wolken werden dunkler. Das darf doch jetzt nicht sein, sollte mein Wunsch nach Sonne, Wasser und Menschen heute unerfüllt bleiben? Die Wolken werden schnell noch dunkler, es blitzt, die ersten Tropfen fallen, dann Hagel. An Fahrradfahren ist jetzt nicht mehr zu denken, außerdem wird mir kalt. Mein dünnes gelbes Kleid ist schon durchnässt ... so hatte ich mir das Wasser auf meiner Haut heute nicht vorgestellt. Ich bin echt sauer, steige vom Rad ab und schiebe es durch eine Gasse, suche einen Platz zum Unterstellen.

Vorne sehe ich am Sexkino ein Vordach, das mir Schutz zu bieten scheint. Ich renne hin, stelle mein Rad ab. Wenigstens werde ich hier nicht noch nasser, ich nehme das Badetuch und die Zigaretten aus meinem Rucksack. Trockne mich ab und zünde mir eine an. Friere immer noch ein wenig. Ich drehe mich um und denke mir, warum eigentlich nicht? Ich wollte doch schon immer mal wissen, wie es in einem solchen Kino aussieht. Die Wahrscheinlichkeit, dort jemand zu treffen, dass bei dem eben noch perfekten Wetter und zu dieser Uhrzeit dort überhaupt jemand drin ist, liegt doch eher bei null. Gerade eben noch tolles Wetter, jetzt Sauwetter und kaum jemand auf der Straße, Mittagszeit unter der Woche ... Nein, da ist niemand.

Ich schliesse mein Fahrrad ab, hier? Nein besser ein paar Meter weiter, sicher ist sicher. Nicht dass jemand mein Bike erkennt, was zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich ist. Neben einer Apotheke ist ein Fahrradständer, ich schliesse mein Fahrrad ab. Hier vor der Apotheke wird sich ja wohl hoffentlich keiner dran zu schaffen machen. Ich werde von dem kurzen Weg durch den Regen nochmal nass, aber im Kino ist es hoffentlich warm und wenigstens hab ich ja ein großes Handtuch dabei. Ich gehe zurück zum Kino, gehe durch einen schmalen Gang. Vorne ist ein Sexshop, weiter links geht es wohl zu den Kinosälen.

An der Theke sitzt ein gelangweilter Typ, etwa Mitte 20, wahrscheinlich ein Student, der sich hier was dazuverdient und sicher auch freien Zugang zu allen möglichen Filmen hat. Er sieht gar nicht mal so übel aus. Aber ehrlich gesagt auch nicht mein Typ. Soweit ich zurückdenken kann, waren ältere Männer für mich immer aufregender. So ab 40, 45 werden viele Männer interessanter, finde ich. Grau melierte Haare finde ich sexy. In dem Alter sieht man es einem Mann meistens auch an, ob er es geschafft hat, etwas aus sich zu machen. Ich finde Männer sollten wissen was sie wollen, selbstbewußte, unabhängige Männer sind attraktiv.

Ohne Angst, aber nervöser, als ich es von mir gewohnt bin, gehe ich zur Theke und sage "Hallo. Ich würde gerne ins Kino." "Bist Du sicher?" "Ja, klar bin ich sicher. Ist ja wohl nichts los oder?" "Wenn Du meinst. Vorhin dachte ich, so ein Mist bei dem geilen Wetter zu arbeiten. Und jetzt, bei dem Regen bin ich sogar froh, wenn ich was verdienen kann und sogar die Zeit finde, hier für die Uni zu lernen." "Was bekommst Du für den Eintritt?", frage ich. "Schon ok!" Er lächelt mich an oder ist es ein Grinsen? "Lauf einfach durch, geht auf mich, schau Dir alles an und hab viel Spass! Falls irgendwas passiert, was Dir nicht gefällt, hast Du hier einen Drücker. Ich komme dann." Er gibt mir einen kleinen Drücker, der aussieht wie der Garagentoröffner bei uns zuhause und zeigt auf eine Tür auf der "Kino und Kabinen" steht.

Ich gehe zur Tür, drücke die Klinke und gehe hindurch. Als sich die Tür hinter mir schliesst, ist es ziemlich dunkel, nur einige dunkelrote Leuchten an den Wänden und an der Denke erleuchten einen vielleicht 15 Meter langen Gang nur spärlich. An den Wänden hängen Poster von Filmen und Bilder von verschiedenen meist weiblichen Pornosternchen. Die eine oder andere habe ich sogar schon mal im Internet beim Pornostöbern oder in einem Bericht im Fernsehen schon mal gesehen.

Über den einzelnen Türen bzw. Durchgängen stehen Namen wie GloryHole, Erlebniskino, Pärchen, Voyeur-Kabine oder ganze einfach nur Kabine. Auf der rechten Seite sind fast nur Kabinen. Über einer Tür steht "Ruheraum ... privat".

Ich gehe weiter den Gang entlang, die dritte Tür steht einen Spalt offen. Zu meiner Überraschung sitzt jemand darin. Durch den Spalt und über seine Schulter sehe ich, dass ein praller Schwanz zwischen seinen Beinen steht, den er sich im Sitzen genüsslich und langsam reibt. Seine Vorhaut entblößt in gleichmäßigen, kräftigen aber nicht angestrengten Bewegungen seine glänzende Eichel um sie danach wieder komplett zu verschlingen. Unbeschnitten! Gibt es nur noch selten, finde ich.

Das Seltene hat bei mir schon immer gereizt. Er scheint mich gehört zu haben, dreht sich genau in dem Moment um, als ich an der Tür vorbeigehe, sein Gesicht kann ich in der Dunkelheit nur schemenhaft wahrnehmen, aber ich kann an den schönen weiss aufblitzenden Zähnen ein freundliches Lächeln gepaart mit einem gereiften und einschätzenden Blick erkennen. Ich frage mich kurz, wie alt er wohl sein mag. Auch im Sitzen sieht er groß aus, bestimmt über 185, kurze Haare, sportliche Figur und ein Bart, der auch in der Dunkelheit hellgraue Haare erkennen lässt. Ich schliesse daraus, dass er schon älter ist, mindestens 45 oder sogar schon 50.

Etwas regt sich in mir, ich bin neugierig, aber die kurze unerwartete Begegnung macht mich nervös und ich gehe schnell an der Tür vorbei und laufe den Gang weiter bis zu einem Durchgang auf der linken Seite. Über dem Durchgang steht "Kino 2". Aus dem Raum strömt warme Luft, die mich daran erinnert, dass mein gelbes Kleid immer noch feucht ist und mir immer noch etwas kalt ist. Ich gehe hinein, auf der Leinwand flimmert gerade ein Abspann. Ich zähle 6 Reihen von jeweils 3 großen Sesseln bzw. Sofas, die scheinbar mit schwarzem und roten Leder oder Kunstleder überzogen sind.

Auf kleinen Tischchen stehen Kleenexboxen und kleine Plastikflaschen mit aufgeschraubtem Druckspender, entweder Desinfektionsmittel oder Gleitcreme, sage ich mir. Ich gehe in die vorletzte Reihe, die aus drei Sesseln besteht und setze mich in die Mitte. Ich öffne meinen Rucksack und trinke einen Schluck aus der Wasserflasche, dann nehme ich das Handtuch heraus und trockne mich ab, reibe über meine Haut, weil ich endlich dieses unangenehme kalte Gefühl loswerden will und keine Lust auf eine Erkältung habe. Die Leinwand wird ganz dunkel und nur der dunkelrote Schein der Lampen lässt mich überhaupt noch etwas erkennen.

"Hey!" sage ich zu mir, "Das erste Mal im Pornokino!" Bis jetzt war das doch völlig problemlos, bis auf die kurze unerwartete Begegnung im Gang hatte ich mir das echt schlimmer vorgestellt. Und wie ich vermutet hatte, habe ich hier meine Ruhe und kann ganz anonym und entspannt das Ambiente und die Filme auf mich wirken lassen. Der nächste Film fängt an, "Ebenholz und Weisse Knopsen". Der Titel lässt auf den Inhalt schliessen. Kein Problem, es gibt wirklich schöne aufregende Interracial - Pornos. Und der Titel zeugt ein wenig von Fantasie, da gibt es definitiv schlimmere und peinlichere Titel.

Im Gegensatz zu meinem Vater habe ich auch keine Probleme mit anderen Rassen, allerdings habe ich aber bislang auch nur Sex mit weißen Europäern und einem Australier gehabt. Kurz denke ich darüber nach, wie mein Vater reagieren würde, wenn ich tatsächlich mal mit einem oder sogar mehreren Schwarzen schlafen würde. Ich glaube seine Einstellung, dass ich noch immer seine liebe kleine brave Tochter bin, wäre dadurch nachhaltig gestört. Ich lache kurz auf, denke kurz über Erlebtes nach und schaue wieder auf die Leinwand. Wie erwartet sind in dem Film mehrere wirklich ebenholzschwarze Männer mit zierlichen weissen Blondinen beschäftigt.

Die Darsteller sehen attraktiv aus, die Schwänze sind extrem groß und ich denke mir, dass die Frauen nach Drehschluss erst einmal ein langes entspannendes Ölbad, viel Creme, Ruhe und eine Massage verdient haben. Ich selbst bin ja nur 154 groß und bei aktuell 45 kg eher zierlich. Große Schwänze sind wirklich geil anzuschauen und können extreme Glücksgefühle bereiten, aber sie können im Einzelfall auch echt schmerzhaft sein. So eine wunde Spalte kann auch erregend sein, ich nenne das dann immer das "Echo" des Sex, aber ich hatte auch mal eine ziemlich wunde Spalte, die mir tage- wenn nicht wochenlang die Lust auf Sex verdorben hat. Ich hatte schon den einen oder anderen großen in mir und bin hart im Nehmen, aber nichts im Vergleich mit diesen Riesen auf der Leinwand.

Die Bilder und der englische Originalton erregen mich und spüre wie meine Labien praller werden und mein Kitzler zuckt, ohne dass ich ihn berührt hätte. Ich verfolge das Treiben auf der Leinwand. Langsam wandert meine linke Hand zu meinem rechten Busen. Durch den Stoff spüre ich, wie mein Nippel sich aufstellt. Ich berühre ihn sanft und erfahre dieses erregende Gefühl, es ist wie Strom, der durch meinen Körper, von meinem prallen Nippel zu meinem innersten Lustzentrum fliesst. Ich drehe mich kurz um, prüfe, ob ich mich hier sicher fühlen kann, sehe niemand. Mit der rechten Hand streichle ich meinen rechten Oberschenkel, lasse den Saum meines kurzen Kleid nach oben gleiten. Ich greife in meinen Schritt und erinnere mich, wie der Funke in Michelangelos Gemälde in der Sixtinische Kapelle das Leben und die Seele in einem Körper erweckt. Blödes Wetter, ich hätte meine Funfactory-Vibrator auch zum See mitnehmen können, sage ich mir.

Durch den Stoff meines pinkroten Bikinihöschens reibe ich meine Vulva, mein Handballen reibt über meinen Venushügel. Der dünne Stoff hindert mich nicht, meinen Venushügel zu teilen, meine Labien öffnen sich bereitwillig. Wie Schmetterlingsflügel falten sie sich auf. Ich stöhne auf, ängstlich schaue ich mich nochmal um ... hat mich jemand gehört? Im Film geht es mittlerweile derb und meines Erachtens recht geil und vor allem laut zur Sache, so dass ich mich in der trügerischen Sicherheit wiege, mich meiner immer intensiveren Gier nach Befriedigung hingeben zu dürfen, zu können, ja zu müssen.

Das kleine Stoffdreieck zwischen meinen Beinen wird immer feuchter. Immer wieder schiebe ich es kurz kühn zur Seite und berühre meinen blanken, glatten Venushügel, fahre mit den Fingern durch meine glitschige Spalte und und erfahre diese kleinen geilen Glücksausbrüche, wenn ich mit kleinen kreisenden Bewegungen meinen anschwellenden Kitzler aktiviere.

Ich bin gerade dabei, mich dieser atemberaubend betörenden Situation hinzugeben und meine Lust, die Erregung und die Sehnsucht nach Entspannung in Einklang zu bringen, als ich eine große aufragende Gestalt neben mir stehen sehe. Ich höre auf, will ich bedecken, verkriechen, mich unsichtbar machen. Ich schäme mich und denke darüber nach, wie bescheuert ich eigentlich gewesen sein muss, dass ich dachte, hier in Ruhe meine Lust geniessen können.

Im Schein der dunkelroten Leuchten und dem Flackern der Leinwand kann ich den großen Kerl aus der Kabine erkennen. Ohne zu fragen setzt er sich neben mich. Ich will sofort aufstehen, wegrennen, mich in Sicherheit bringen. Meine Gedanken rasen wie Schnellzüge durch meinen Kopf. Wie in Trance bleibe ich wider aller Vernunft für einen Sekundenbruchteil zu lange sitzen und erkenne, dass er wirklich attraktiv ist. Ich lag richtig, er muss mindestens 45 sein, wenn nicht sogar schon über 50, was ich an den grau melierten Haaren und den Lebenslinien in seinem Gesicht ablesen kann. Ein hellgrauer Bart bedeckt sein Gesicht. Allerdings scheint er mir jetzt noch größer zu sein. Im Sitzen hatte ich hinauf 185 cm geschätzt, jetzt eher auf über 190 cm, also über einen Kopf größer als ich mit meinen zierlichen 154 cm.

Ohne zu fragen setzt er sich neben mich, lächelt kurz und sagt nur: "Mach weiter!"

Ich kann es nicht exakt beschreiben, aber seine tiefe Stimme ist gleichzeitig sanft, beruhigend und sehr fordernd. Meine Angst, wenn nicht Panik, ist immer noch da, aber ich schiebe sie schlagartig nach hinten. Diese Stimme duldet keinen Widerspruch und hat den erregendsten Tonfall, an den ich mich erinnern kann. Ich rieche ein teures, atemberaubendes Parfum, welches die Attraktivität seines Gesichts und seines großen, sehnigen, aber nicht zu schlanken Körpers noch unterstreicht. Ich stehe nicht auf dünne, schlaksige, ungelenke Männer.

Dieser Mann hier hat in seinem Leben schon körperlich gearbeitet. Seine äußere Erscheinung und eine wirklich schöne elegante teure Armbanduhr an seinem linken Handgelenk lassen aber auch vermuten, dass er erfolgreich ist, in dem was immer er auch tut beziehungsweise getan hat.

Was jetzt passiert, lässt mich bestimmt noch lange an meinem gesunden Verstand und vor allem an meiner Vernunft zweifeln:

Ich nicke! Wie ein kleines demütiges, devotes Mädchen nicke ich ihm zu und nehme die Berührung meiner Brust und das Fingern und Gleiten durch meine Spalte und das Kreisen über meinen Kitzler wieder auf. In kürzester Zeit erreiche ich wieder das Niveau der Erregung vor der unerwarteten Störung. Ich stöhne, seufze lustvoll und präsentiere meine Leidenschaft diesem großen Fremden in dieser schattenhaften Umgebung.

Er schaut nur zu, ich werde unsicher und er bemerkt dieses Unsicherheit, dieses kurze Zögern. "Mach weiter!" höre ich diese fast hypnotisierende, alles beherrschende Stimme sagen. Ich spüre wie die Wellen in mir immer größer und in kürzeren Abständen anbranden, mich dem kleinen Tod immer näher bringen. Der erlösende Höhepunkt scheint nur noch wenige Augenblicke entfernt. Ich strecke mich in meinem Kinosessel, bäume mich auf, hebe mein Becken, jaaa, gleich!

"Stop!" sagt er mit unbarmherziger Stimme. Als ich nicht sofort reagiere, greift er meinen Arm und zieht die Hand von meiner nassen Vulva. Die Enttäuschung über diesen unvermittelten Abbruch muss wie eingemeißelt in meinem Gesicht zu sehen sein. Er nimmt meinen Arm und zieht mich zu sich heran, legt meine Hand auf seinen Schritt. Unter dem dünnen weichen Stoff kann ich einen mächtigen Muskel spüren. "Hol ihn raus!" sagt er. Jetzt erst merke ich mehrere schemenhafte, mit Blicken auf uns gerichtete Gestalten, welche offensichtlich näherkommen.

Wieder bemerkt der große Fremde mein verlegenes ängstliches Zögern.

"Nein, wir sind nicht allein meine lüsterne Kurtisane! Deine glitschige Möse und Deine Bereitschaft zeigen mir aber, dass ich Deine sexuelle Begierde geweckt habe, dass Deine Neugier Dir verbietet aufzuhören. Du wirst jetzt meine Hose öffnen und meinen Schwanz herausholen. Du wirst ihn in die Hand nehmen und meine Vorhaut nach unten ziehen. Meine Eichel wird prall und glänzend aus meiner Vorhaut wachsen. Ich verlange von Dir, dass Du meine Eichel in den Mund nehmen wirst. Deine Zunge wird meine Eichel und meinen Schaft umspielen wie eine Schlange. Und das alles wirst Du jetzt sofort tun ... weil Du geil bist, weil Du es willst, weil es Dich mit feuriger erotischer Leidenschaft erfüllt, weil sich Deine Fantasie schon jetzt danach dehnt, Deiner glühenden Begierde nachzukommen!"

Ich nicke zum zweiten Mal. Ich überlege kurz, ob ich mich einfach seinem Willen beuge oder ich es aus freien Stücken, willig und gierig tue, wie er behauptet. Ich glaube es ist eine Mischung aus beidem. Ich öffne die Knöpfe seiner Stoffhose, stelle fest, dass er nichts darunter trägt und etwas unbeholfen greife ich seinen Schwanz und ziehe ihn aus seiner Hose bis er prall und steif aufragend herausspringt.

Obwohl ich mich nicht mehr selbst berühre, merke ich, dass ich immer noch feucht und glitschig bin, dass sich meine Nippel nach Berührung sehnen. Meine rechte Hand umgreift seinen geilen prallen Kolben und mit einem langsamen vorsichtigen Ziehen bringe ich seine Eichel zum Vorschein. Ich spüre die zarte Haut und den mächtigen Muskel und den Blutstau in seinem Inneren. Ich spüre die pulsierenden Venen auf seinem Schaft. Ich reibe ih, wichse ihn. Mit einem langsamen rhythmischen Auf- und Ab gelingt es mir, dass auch mein großer Unbekannter zu stöhnen beginnt.

Aus den Augenwinkeln heraus realisiere ich, dass wir zu den Hauptakteuren auf dieser Bühne geworden sind und der Film nur noch spermareiche und lustgeschwängerte Nebensache ist. Die Gestalten kommen näher und ich erkenne peinlich berührt, dass ich ziemlich daneben lag, als ich vermutete oder wünschte, dass ich hier meine Ruhe hätte, geschweige denn allein sein könnte. Jetzt kann ich ihre Stimmen deutlich vernehmen, erst Worte und dann ganze Sätze deutlich verstehen. Frivole Aufforderungen mischen sich unter die Stimmung anheizende Anfeuerungen und anerkennendes Lob bis hin zu fast erniedrigenden Beleidigungen:

"Ja, mach's ihm Du geile Sau!

Schaut Euch diese geile kleine Spermahure an!

Wow, seht Ihr das rosa Bikinihöschen? Das ist ja total nass!

Na Du geile Schlampe, komme ich auch noch dran?

Wieviele Kerle das Flittchen wohl verträgt?

Ihre Nippel drücken sich geil durch den Stoff, Hölle ist die Fotze spitz!

Hat was von einer Edelnutte, das gierige Biest!

Los blas ihn, Du verfickte geile Spermanutte!"

Ich nehme seinen Schwanz tiefer in den Mund, schmecke das bittere, pfeffrige maskuline Aroma seines erigierten Kolbens. Mit leichten Fickstössen bewegt er sein Becken vor und zurück, die dicken Venen an seinem Schaft reiben meine Lippen. Ich spüre wie meine Spalte unter meinem Bikinihöschen ausläuft und meine glitschigen Labien aneinander reiben. Ich habe die irre Vorstellung, dass die Leute das Schmatzen meiner Venusspalte hören.

Mir wird warm, wärmer, heiss. Mit seinen Händen schiebt er die Träger meines Kleides über meine Schultern, zieht mit seiner linken Hand das Oberteil meines Kleides herunter und entblößt mein Dekolleté.

"Fuck, schau Dir die kleinen geilen süssen Knospen an!"

Mein großer Fremder leckt Zeigefinger und Daumen seiner rechten Hand, legt seinen Arm um meine Schultern und greift mit der Hand unter den Stoff meines Bikinioberteils. Er packt mit seiner großen starken Hand meinen rechten Busens und reibt ungeniert meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er hört mein lustvoll schmerzerfülltes Stöhnen, findet Gefallen daran und drückt langsam, aber stetig fester. Ich hechle und seufze lauter leise, stöhne süss, als sein Schwanz kurz aus meinem Mund rutscht und ich die derbe Behandlung meines Nippels geschehen lasse. Ich spüre seine Gier, seine Lust, seine Leidenschaft. Er bewegt sein Becken im gleichen Rhythmus wie ich meine Hand, die Stösse werden heftiger und seine Eichel berührt meinen Gaumen, ich sauge und lutsche ihn. Er lässt meine Brust los und ich spüre das schmerzhaft erregende Echo seiner Berührung.

"Steh auf!" sagt er und führt mich zwischen seine kräftigen Oberschenkel. Vornübergebeugt sauge und lutsche ich an seinem Schwanz, geniesse das Aroma seiner bitterpfeffrigen Eichel. Mit seinen Händen ergreift er meine Hüften, schiebt das Kleid nach oben über meine Hüften und entblößt meinen Po. Er greift mit seinen Fingern nach den weissen Schnüren an den Seiten meines pinken Bikinihöschens und zieht daran. Die Knoten lösen sich, die zwei kleinen pinken Stoffdreiecke die hinten meinen festen Po und vorne meine feuchte glänzende Vulva bedecken, lockern sich und fallen herab. Er fängt sie mit seiner linken Hand auf und steckt es in seine Hosentasche. "Danke für dieses köstliche Souvenir!" entgegnet er mir mit einem Augenzwinkern und einem schelmischen Grinsen.

Seine großen Hände kneten meinen kleinen Po. Mit seiner rechten Hand schlägt er unerwartet fest auf meine Pobacke um sie sofort darauffolgend auseinanderzuziehen. Der Schlag war nicht bösartig, aber ich spüre die Wärme der einzelnen Striemen, die sich über meine linke Pobacke ausbreiten, wie wenn ich mit meinem Körper zu nahe an ein Feuer trete. Ich fühle, wie meine geschwollenen nassen Labien sich flügelgleich öffnen und stelle mir vor, wie die Zuschauer diesen Anblick hinter mir stehend wahrnehmen. Meine sich farblich etwas dunkler absetzende konzentrische Rosette öffnet sich leicht. Durch das Ziehen und Massieren reiben meine Labien sich öffnend und schliessend aneinader. Ich habe das Gefühl, dass meine Pflaume die Anwesenden hinter mir verführt, wie ein lustvoll geöffneter Mund mit vollen, dunkelrot geschminkten Lippen

Ein Raunen geht durch den Saal, weil sie etwas sehen, womit wohl keiner gerechnet hat:

Seit meinem 16. Geburtstag hatte mein damaliger Freund ein ums andere Mal erwähnt, wie sehr ihn es antörnen würde, wenn ich mir ein Intimpiercing stechen lassen würde. Anlässlich einer Party in Frankfurt, zu der wir eingeladen waren, hatte ich mich bei einer Freundin über ein Studio in Frankfurt informiert, da ich wusste, dass sie sich dort hatte stechen lassen. Wir fuhren bereits am frühen Nachmittag nach Frankfurt und ich ging mit ihr dorthin und liess mir mein erstes Hoodpiercing stechen. An die Party danach erinnere ich mich nur ungern, weil das Ding vor allem an dem Abend aber auch noch die nächsten zwei oder sogar die Wochen echt schmerzhaft war. Aber die anfänglichen Qualen wurden in der Folgezeit durch sehr angenehme Gefühle und Erlebnisse abgelöst, so dass ich in den folgenden Jahren das Studio in Frankfurt noch mehrmals aufsuchte. Mittlerweile trage ich vier Intimpiercings und wenn mein Mann mich nicht immer wieder davon abhalten würde nach Frankfurt zu fahren, wären es jetzt vielleicht sogar noch mehr.

Inzwischen trage ich zusätzlich zu dem Hoodpiercing links und rechts je ein Piercing meiner inneren Labien sowie ein Isabellapiercing mit zwei jeweils 8 mm großen goldenen Kugeln, welches schon des öfteren bei Freunden oder am FKK-Strand für Aufsehen und Staunen, vereinzelt auch für missbilligende Blicke gesorgt hat.

Das Gold und Silber zwischen meinen Schenkeln blitzt auf und funkelt, beschienen von den gleichen dunkelroten Leuchten an den Wänden, hauptsächlich aber beleuchtet vom flackernden Leuchten des scharfen Films auf der Leinwand hinter mir.

Die Piercings und insbesondere die Kugeln erregen meine geschwollene Vulva, zusätzlich verstärkt durch das Kneten, Reiben, Ziehen und Massieren der großen Hände. Der große Fremde achtet darauf, in unregelmäßigen Abständen mit einem derben Griff zwischen meine Beine zu verhindern, dass ich meine Schenkel verschränke und erst recht nicht schliesse. Das schleimignasse Schmatzen meiner Spalte ist unüberhörbar und durch diese geile Behandlung dermassen überreizt, kann ich nicht verhindern, dass ich laut und sinnlich gierig aufstöhne, um meiner ausufernden zügellosen Lust wenigstens etwas entgegenzusetzen.

Trotz dieses lautstarken atemlosen Protests gegen dieses unbeschreibliche Lustgefühl bekomme ich mit, wie sich die Anwesenden hinter mir nähern und vernehme die keulenden, schlagenden Geräusche von Männern, die begeistert und anfeuernd onanieren. Ich kann ihre verschiedenartigen Schwänze nicht sehen, stelle mir jedoch große Riemen und kleine Pimmel vor, dicke und richtig dicke, manche beschnitten, bei anderen blitzen in schnellem Rhythmus pralle Eicheln auf um sogleich wieder von der Vorhaut verschlungen zu werden. Manche sind hell, andere dunkler, vielleicht sogar schwarz.

Ich kann instinktiv spüren, dass sie näher kommen, ich rechne jeden Moment mit ihren Berührungen und vernehme deutlich ihre frechen und sexgeilen Bemerkungen:

"Was eine geile nasse Fotze!"

"Gott, ich will dieses nasse Loch aufdehnen und meinen Schwanz reindrücken!"

"Mann, die Fotze macht das doch nicht zum ersten Mal und will es! Los, jeder darf mal ran!"

"Die Hure kriegt von jedem von uns eine sahnige Ladung in ihre saftige Spermafotze!"

Jetzt wird es mir doch zuviel und ich bin kurz davor, meine Sachen zusammenzusuchen und diese gefährlich perverse Eskalation zu beenden. Ich lasse ab von dem riesigen, pochenden Schwanz zwischen meinen wund werdenden Lippen und schaue hoch in dieses attraktive beherrschte Gesicht. Er schaut tief in meine Augen und schüttelt den Kopf. Dann schaut er hoch, hebt die rechte Hand und winkt den Kerlen hinter mir mit dem Zeigefinger. "Nein!", sagt er. "Sie gehört mir!

Ihr könnt ihr sagen, wie geil sie euch macht, ihr könnt ihre laszive Leidenschaft aufsaugen, ihr könnt wichsen, von mir aus könnt ihr sie vollspritzen. Aber sie gehört allein mir!"

Ich kann kaum in Worte fassen, wie sehr mich diese tiefe Stimme fasziniert. Ohne diesen Fremden zu kennen, vertraue ich ihm und weiss in diesem Moment, dass ich alles für ihn tun würde. Diese Beherrschtheit, diese Macht, die nicht nur seine Stimme und sein ganzer Körper, sondern sein ganzes Verhalten ausstrahlt, berauscht meine Sinne und fast bereue ich, dass ich glaube, den Höhepunkt bereits erreicht, ja überschritten zu haben. Ich bebe und spüre die große Welle der Lust, die gegen mein zitterndes Becken anlandet. Meine Knie werden weich. Im selben Augenblick, in dem ich meinen beginnenden Orgasmus spüre, hebt er mich etwas hoch und bedeutet mich auf seinen Schoss zu setzen. Mit gespreizten Beinen bewege ich mich direkt über seinen prallen, gnadenlos harten Riemen. Er zieht seine Vorhaut zurück und reibt seine Eichel durch meine vollkommen überreizte nasse Spalte, "nein, durch meine unbeschreiblich aufgegeilte Fotze" höre ich mich leise sagen und erschrecke, da ich sehe, dass er es hören kann.

"Spiesse Dich auf, meine lüsterne Kurtisane!" befiehlt er mir. "Treibe mein Schwert tief in Deine geile Fotze! Spüre meinen geilen Schwanz in Deiner ungeschützten Spalte! Reite mich so tief, dass meine Eichel Deinen glitschige Grotte aushöhlt und sich Deine flache Bauchdecke wölbt und senkt!"

Während dieses vormals nicht vorstellbaren Ficks spüre ich die ganze Zeit diesen unendlichen, gewaltigen Orgasmus, der entgegen all meiner bisherigen Erfahrungen nicht abebben will, sondern mit jedem Stoss und mit jeder stimulierenden Welle ein Stück mehr die Kontrolle und den Besitz über meinen Körper, meine Sinne und meine Seele übernimmt. Aber auch mein großer Fremder kann sich nun nicht mehr wehren. Ich geniesse es wirklich, als ich erkenne, dass meine Lust auch ihn entfacht, dass meine Piercings in seinem Schaft einen Druck aufbauen, der einem Vulkan zu gleichen scheint. Wir schauen uns in die Augen, mein Körper bebt.

Jetzt ergreift er mit seiner von meinem Mösensaft völlig saftigen und glitschigen Hand meinen Po und beginnt mit seinen großen Fingern meine leicht geöffnete Rosette zu massieren. Ein Finger dringt gerade so weit mit der Fingerkuppe ein, dass keine Gefahr des Schmerzes besteht. Aber genau diese Berührung, dieses zärtlich und zugleich dominante Eindringen verschafft mir einen zusätzlichen Kick, eine nicht vorstellbare Steigerung meiner Geilheit. Ich stöhne laut auf "FICK MICH!", "ICH WILL, DASS DU MICH VÖGELST, FICKST, MICH FERTIG MAAAACCCHHHSSST! BITTE BITTE BITTE FICK MICH JAAAAAAAAAAAAAA!"

Während dieses nicht enden wollenden, atemberaubenden, beängstigend mächtigen finalen Orgasmus spüre ich, dass er sein ergiebiges Sperma in meine Scheide spritzt, dass dieser große Fremde mächtige Strahlen seines fruchtbaren Samens in meine ungeschützte Gebärmutter pflanzt. Ich höre sein kehliges tiefes Stöhnen. Ich höre die Kerle hinter mir. Ich spüre die unzählbaren warmen Spritzer auf meinem Rücken und meinem nackten Po.

Ich spüre wie meine Vulva dem unbeschreiblichen Druck seines Samens in mir nicht mehr gewachsen ist und bei jedem Stoss mit seinem prallen geilen Schwanz an den Piercings aus meiner Spalte quillt. Es läuft aus mir ich spüre einen Druck aus meinem innersten und kann nicht mehr ich lasse mich gehen und beginne zu spritzen Es läuft spritzt und quillt aus mir Ich bin völlig fertig fast besinnungslos mein Atem rast und ich fühle mich als würde ich jeden Moment ohnmächtig werden mein ganzer Körper zittert mir ist heiss kalt warm oh meeeeeiiiiinnnn GOOOOOOOOTTTTTTT!!!!!!!!!

...

Ich habe die Augen geschlossen, bin wie in Trance. Ich spüre wie er aufsteht und mich in den Sessel legt. Ich höre wie er sich anzieht, dann nimmt er meinen Rucksack und legt ihn über seine Schulter. Er hebt mich hoch. Ich bin unfähig, mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Ich rieche sein Parfum, den Duft von leidenschaftlichem Sex, meine eigene Haut vermischt mit fremdem bitterpfeffrigem Sperma, meine süss-saure Möse, salzig-frischen Schweiss. Er trägt mich aus dem Saal, ich höre die enttäuschten Stimmen der Zuschauer aber kann nicht verstehen, was sie sagen. Er öffnet eine Tür und legt mich in einem warmen, kleinen Raum auf ein weiches Sofa. Er nimmt mein Handy, dann meine Hand und drückt meinen Daumen auf das Display. Ich höre, wie er Bilder macht, dann etwas tippt. Ein Telefon klingelt. Er hat sich wohl mit meinem Telefon angerufen. Dann tippt er nochmal etwas. Mit halb geöffneten, schläfrigen Augen sehe ich, dass er mein Handy in meinen Rucksack steckt. "Ruh Dich aus! Du bist hier sicher, Dir passiert hier nichts, niemand wird reinkommen. Peter wird nach Dir schauen, ob alles in Ordnung ist, aber glaube mir, er wird Dir nichts tun. Schlaf etwas und wenn Du dich fit genug fühlst, nimm Dir ein Taxi oder fahr mit Deinem Rad nach Hause. Wenn Du willst, kannst Du Dich hier frisch machen oder auch duschen. Peter wird Dir zeigen, wie und wo. Ich habe Deine Nummer und Deine Adresse. Ich werde mich bei Dir melden."

Ich spüre einen Kuss auf meiner Stirn, ich spüre wie mein ganzer Körper klebt. Ich spüre und höre wie meine Spalte schmatzt und immer noch Sperma aus mir tropft. Mein Kopf dreht sich und ich werde müde. Ich höre wie er den Raum verlässt und leise die Tür schliesst.

Ich bin völlig fertig und erschöpft. Die Piercings reiben an meiner wunden und vollkommen durchwühlten Spalte. Ich spüre die Echos des gewaltigsten Ficks, den ich je erlebt habe. Ich bin zu müde, um an später zu denken, zu müde um an Konsequenzen zu denken. Alles zu seiner Zeit ist mein letzter Gedanke und ich schlafe friedlich ein.

Fortsetzung folgt ...

Wie immer freue ich mich über Kritik und Lob, Hinweise auf Rechtschreibfehler, Wünsche, Fantasien und Anregungen.

S. Weber



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