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Das erste Treffen (fm:Anal, 1912 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 13 2021 Gesehen / Gelesen: 10139 / 7969 [79%] Bewertung Geschichte: 9.10 (39 Stimmen)
Eine fruchtig und prickelnde erste Begegnung, die in einem wunderschönen Höhepunkt endet

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warm und der Sekt auch! ?"

" Nein", sagte er"; ich habe eine Kühlbox im Auto, da bleibt alles schön frisch."

Als sie in sein Auto einstiegen, küssten sie sich. Ihre Zungen umschlungen sich und rangen miteinander. Wieder landete seine Hand in ihrem Schritt. Er streichelte sanft ihre Klitoris. Ihre Atmung wurde wilder und schneller...

Kurze Zeit später kamen sie auf einer Lichtung an, die von alten Eichen und Buchen umgeben war. Er breitete eine Decke aus. Beide ließen sich nieder. Er fing an zärtlich ihre Afrozöpfe nach vorn zu streichen und knabberte ihr sanft im Nacken. Eine wohlige Gänsehaut überzog ihren Körper. Sie zog ihre Tunika aus und öffnete sein Hemd und seine Hose. Der Duft ihrer süßen und haarlosen Muschel stieg ihm in die Nase. Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und streichelte dabei ihren nackten Rücken. Ihre Hände suchten dabei den Weg zu seinem Penis, der zu voller Größe erigiert war und massierten ihn ganz leicht und zart. Er knabberte sich weiter zu ihrem Mund und führte seine Zunge ein. Sie erwiderte diesen Kuss heftig und kraulte dabei seinen haarlosen Hodensack. Sie führte seine Hand wieder zu ihrer Vulva und fing an mit seiner Hand ihre Kitzler zu stimulieren. Er begann nun mit seiner Zunge ihren gesamten Körper zu erkunden. Erst massierte er ihren Hals und biss ab und zu sanft zu. Dann arbeitete er sich mit kreisenden Bewegungen auf ihre Brustwarzen zu. Als er dort angekommen war fing er langsam an daran zu saugen. Erst ganz sanft und dann immer stärker. Sie wand sich wie ein Aal unter seiner Zunge. Ihre Knospen wurden hart wie Stahl, ihr Stöhnen immer lauter. Dann wanderte er mit seiner Zunge zu ihrem Bauchnabel, in dem ein kleines Piercing glitzerte. Er öffnete den kalten Sekt und goss ihr ein wenig in den Bauchnabel. Einige Tropfen verirrten sich und versickerten in ihrer heißen und feuchten Scham. Diese Tropfen ließen sie kurz aufstöhnen. Eigentlich war es eher ein spitzer kurzer Ausruf des Verlangens. Er leckte sehr vorsichtig den Sekt aus ihrem Bauchnabel und folgte mit der Zunge jedem verlorengegangenen Tropfen...mit Ausnahme der Tropfen, die in ihrer Scham versickerten. Er goss ihr Sekt über den Oberschenkel und leckte ihn danach sofort wieder mit flinker Zunge ab. Sie öffnete ihre Beine in der Hoffnung er würde sich mit seiner Zunge ihrer süßen kleinen Schnecke nähern. Doch weit gefehlt. Erst massierte er mit seiner Zunge die Innenseiten ihrer Schenkel näherte sich kurz ihrer Vagina, ließ sie dann aber wieder links liegen. Stattdessen leckte er ihre Leistenbeugen entlang bis neben die großen Schamlippen. Der Duft ihrer heißen Vagina machte ihn rasend. Wie durch Zufall berührte er nur ganz kurz mit der Zunge ihren Kitzler. Es war als würde sie vom Blitz getroffen. Ein Zucken fuhr durch ihren Körper. "Mehr, mehr, mehr!" jappste sie. Nun nahm er die Sektflasche und goss ihr vorsichtig den kalten und roten Sekt über ihren Venushügel. Der Sekt vermischte sich sofort mit dem heißen Saft, der aus ihre Vulva quoll. Der Geschmack, den er schmeckte als er dieses Gemisch aus Reben- und Körpersäften aufleckte brachte ihn fast bis zur Ejakulation. Das musste ein Lebenselixier sein. Mit lautem Stöhnen drückte sie ihm ihre Scham entgegen und er leckte und liebkoste ihren Kitzler so das sie einen heftigen Orgasmus bekam. Sie schrie ihre Geilheit hinaus in den Wald, sie griff nach seinem Kopf und drückte ihn in ihre tropfnasse Vagina. Sie hatte den Eindruck, dass er sie in den Wahnsinn treiben wollte. Mit einem diabolischen Grinsen fuhr er mit der Zunge ihre Spalte entlang und versenkte seine Zunge in ihrer heißen Vagina. Dann fuhr er mit der Zunge in Richtung ihrer süßen kleinen Rosette. Als er etwas Druck auf diesen kleinen Ringmuskel ausübte, drängte sie ihr Gesäß in sein Gesicht. Er verstärkte den Druck seiner Zunge und durchbrach den Widerstand. Langsam bewegte er seine Zunge rein und raus. Wieder wurde ihr Stöhnen lauter. "Was machst du da?" wollte sie wissen. Langsam fuhr er mit seinem Daumen ihre heiße Spalte entlang und versenkte ihn in ihrer Scham. Er setzte seinen Daumen ein wie einen kleinen Penis, bewegte ihn hin und her, rein und raus. Anschließend benetzte er seinen zweiten Daumen und führte ihn sehr, sehr vorsichtig in ihren Anus ein. Sie griff sich in den Schritt und massierte ihre Klit mit solchem Tempo, dass es ihr wieder heftig kam. Nun beugte sie sich über seinen Penis und nahm ihn zwischen ihre heißen Lippen. Dabei streichelte sie sanft seine Hoden und steckte sich einen Finger in Ihre Vulva um ihn mit Ihrem Sekret zu benetzen, dann bohrte sie Ihren Finger vorsichtig in seinen Anus ein und bewegte ihn hin und her. Er stöhnte auf und steuerte mit großen Schritten auf einen Orgasmus zu. Aber im letzten Moment zog sie ihren Finger blitzschnell aus seinem Po. Ein spitzbübisches Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit. Seinen Penis ließ sie in Ruhe, damit er sich wieder beruhigen konnte.

Jetzt nahm er eine Erdbeere und tauchte diese in den ihren Saft ein. Langsam zog er die Frucht durch ihre Scham. Dann als die Erdbeere feucht genug war, führte er sie zu ihrem Mund und bestrich ihre Lippen mit ihrem Saft und dem der Erdbeere. Nun küsste er sie und leckte ihre Lippen. Sie knabberte an seiner Zunge.

Er nahm die Sektflasche, steckte ihr zwei Finger in ihre süße kleine Spalte, spreizte sie so das eine Höhle entstand und goss ihr den Kalten Sekt in ihre Liebesgrotte. Sofort presste er den Mund auf ihre Muschel und schlürfte den Sekt aus ihrer Vagina. Sie stöhnte und schrie, drückte ihm mit kreisenden Bewegungen ihr Becken entgegen. Bis sie ihm auf den Rücken legte und seinen Penis in Richtung ihre Scham führte. Mit langsamen Bewegungen zog sie seinen Penis durch ihre Schamlippen. Als er feucht genug war drückte sie den Penis in sich hinein...erst bis zur Eichel. Hier ließ sie ihn kurze Zeit verweilen und zog ihre Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen. Dann lies sie ihn bis zum Ende in sich hineinsinken. Sie genoss diese angenehme Völle in ihrem Schoß. Nun begann sie ihn mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen zu reiten, erst war sie noch sehr sanft, doch dann verlor sie jegliche Beherrschung und ritt ihn bis ihnen beiden schwarz vor Augen wurde. Wieder kurz vor seinem Orgasmus stieg sie von ihm herunter und wollte seinen Penis noch mit dem Mund verwöhnen. Leider wurde nichts aus dieser Leckerei. Er hatte sich blitzschnell hinter sie gestellt und drang nun von hinten in sie ein. Sie trieben es so wild, das ab und zu sein Penis aus seinem Futteral rutschte. Als es wieder passierte presste er seinen Penis an ihre kleine Rosette, die feucht glänzte. Sie griff ihre Pobacken, zog sie auseinander und wartete auf einen leichten Schmerz. Doch zu ihrer Verwunderung lies sich sein Penis ganz leicht einführen. Der Druck den der Schließmuskel ausübte war gigantisch. Er stieß sie mit leichten Bewegungen, die er nach und nach verstärkte. Dann nahm er sie wild und fest. Seine Hoden klatschen an ihre Schamlippen. Sie massierte Ihren kleinen Kitzler, beide spürten ein Gefühl in sich aufsteigen, das sie in dieser stärke noch nie gefühlt hatten. Dann kam er, der erste gemeinsame, aber heftigste Orgasmus, den beide je erlebt haben.



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