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Fiktion und Wahrheit (fm:Anal, 2125 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2021 Gesehen / Gelesen: 7800 / 6438 [83%] Bewertung Geschichte: 9.24 (33 Stimmen)
Ich lasse oft meine Gedanken schweifen und blicke dann in der Gegend herum. Meistens denke ich dann über mein Leben nach oder über Fantasien, die ich in Geschichten niederschreibe.

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Fiktion und Wahrheit

Ich lasse oft meine Gedanken schweifen und blicke dann in der Gegend herum. Meistens denke ich dann über mein Leben nach oder über Fantasien, die ich in Geschichten niederschreibe. Oft handelt es sich bei diesen Geschichten um erotische Geschichten. Ich habe mir ein Plätzchen an einem kleinen See im Wald ausgesucht, den ich mit Vorliebe für diese Art Gedankenreisen aufsuche. Ein Platz nur für mich.

An warmen Sommerabenden sitze ich dort und genieße die Stille des Waldes. In der Mitte dieses Sees befindet sich eine Insel, die als Schlafplatz für Hunderte von Krähen dient.

Da dieser See erst nach einem längeren Fußmarsch zu erreichen ist, kann ich mir sicher sein, das ich auch beim Nacktbaden nicht unangenehm überrascht werde.

Hier habe ich in der Vergangenheit viele erotische Abenteuer durchlebt...wenn auch nur in meiner Fantasie. Die meisten habe ich zu Papier gebracht und nach mehrmaligen Durchlesen wieder verworfen. Doch die nun folgende Geschichte ist viel zu schön um wahr zu sein:

An diesem Abend saß ich wieder einmal an "meinem" See. Die Sonne stand rot am Himmel und verwandelte den See in einen roten Spiegel. Fische versuchten nach den Mücken zu schnappen, die über dem Wasser tanzten. Ringe liefen über das Wasser und erzeugten am Ufer ein angenehmes Plätschern. Die ersten Krähen trafen ein, um sich auf den Bäumen der kleinen Insel die besten Schlafplätze zu sichern. Da es an diesem Waldsee keine Bänke gibt, hatte ich mir eine große Decke mitgebracht, die ich auf dem Waldboden ausbreitete. Mit einem Fernglas bewaffnet, schaute ich den Krähen bei ihren Streitigkeiten um die besten Schlafplätze zu. Ich konnte mich immer über diese Vögel amüsieren. Wie kleine Kinder zankten sie sich um jeden Zentimeter Ast. Nach einer Weile ließ ich meinen Blick am Ufer des Sees entlang schweifen. Hatte ich mich doch schon die ganze Zeit etwas unbehaglich gefühlt. Ich war anscheinend nicht allein am See. Mir war fast so, als würde mich jemand beobachten. Ich spürte fast Blicke auf meiner Haut. Da ich vor einigen Minuten nackt schwimmen war, hatte ich mich nackt auf meiner Decke ausgebreitet um noch etwas Wärme zu tanken. War ich doch dem Irrtum erlegen, das Wasser wäre angenehm warm. Ende Mai hatte die Kraft der Sonne wohl nicht ausgereicht den See auf eine angenehme Temperatur zu heizen. Der Kopfsprung ins Wasser wirkte sehr, sehr ernüchternd aber dafür sehr erfrischend. Eine Gänsehaut überzog meinen gesamten Körper.

Fast gegenüber erblickte ich ein Fernglas, das auf mich gerichtet war. Hinter diesem Fernglas befand sich eine Mähne aus feuerrotem Haar und ein zierlicher nichtbekleideter Frauenkörper.

Auch sie lag auf einer Decke und hatte es sich in den Strahlen der untergehenden Sonne gemütlich gemacht. Diese freche Person winkte mir doch jetzt tatsächlich zu. Hatte sie bis eben noch bäuchlings auf ihrer Decke gelegen, so setzte sie sich jetzt auf und bot mir einen Anblick, der mir sofort die Kälte des Wassers aus den Gliedern trieb. Sie hatte sich im Schneidersitz auf ihre Decke gesetzt und hielt den Feldstecher vor Augen. Ihre Brüste waren apfelförmig mit dunklen Vorhöfen und Warzen. Dieses Luder setzte sich nun so hin, dass ich mitten in ihr Paradies blicken konnte. Die roten Haare ihres Venushügels hatte sie geschickt rasiert, ihre Scham war völlig glatt rasiert. Ihre rosa Schamlippen öffneten sich leicht. Dieser Anblick erzeugte auch bei mir Körperreaktionen, die auch beim allerbesten Willen nicht zu übersehen waren. Ich schnappte mir also mein Handtuch und versuchte meine Blöße, die weit von mir abstand, zu verbergen. Als ich wieder zum Fernglas griff um die junge Dame erneut ins Visier zu nehmen, fand ich den Platz leider leer. Völlig betäubt von dem eben erblickten saß ich nun wieder auf meiner Decke und blickte gedankenverloren in den Wald und war ein wenig enttäuscht. Ich zog mich an und packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg zu meinem Auto.

Die kommende Nacht war sehr unruhig. Musste ich doch ständig an die unbekannte Schöne aus dem Wald denken. Der Anblick ließ mich nicht mehr los. Leider hatte ich ihre Augen nicht sehen können, da sie sie stets mit dem Fernglas verdeckte. Aber ihr sinnlicher Mund und diese Brüste, ihre süße kleine Pussy ließen mich nicht schlafen. Ich fiel gegen vier Uhr in einen unruhigen Schlaf. Völlig gerädert wachte ich gegen elf Uhr auf. Ich musste an diesem Abend unbedingt wieder zu meinem Waldsee. Ich

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