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Trauer und Hoffnung (fm:Romantisch, 1909 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2021 Gesehen / Gelesen: 14028 / 10879 [78%] Bewertung Teil: 9.10 (73 Stimmen)
Wo es Schatten der Trauer gibt, gibt es immer ein Stück Hoffnung.

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© Toni Eckstein Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Doch eines Abends, sie war ruhiger als sonst. Am Tag waren sie, wie so oft in letzter Zeit mit den Kindern unterwegs gewesen. Bei ihr wollte so kein Spaß aufkommen und sie war sehr deplatziert. Als die beiden Jungs im Bett lagen, tranken sie noch in Ruhe ein Glas Wein zusammen, immer wieder schaute sie dabei abwesend in ihr Glas. Es lag ein seltsame Stille im Raum. " Was ist los mit dir?" fragte er sie unverhofft und drehte sich dabei zu ihr um. "Ich habe über die letzten Wochen nachgedacht, über die Dinge die alles passiert sind" sagte sie leise. Mit einem Schluchzen beendete sie ihr Satz. Er sah wie ihre Augen feucht wurden. Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Hat er was falsch gemacht, was falsches gesagt. Wieder einmal wusste er nicht was er sagen sollte. Wie beim ersten mal als sie sich näher kamen nahm er ihre Hand. Die Träne die ihr die Wange hinunter lief fing er mit seinem Finger auf und wischte sie weg. Instinktiv streichelte er zärtlich ihre Wange.

Die Zeit schien still zu stehen, als die beiden sich in ihren Augen verlieren. Verwirrt und doch gleichzeitig vertraut die Gefühle in diesem Moment. Keiner wagte es den nächsten Schritt zu gehen. Unbewusst nahm sie seine Hand von ihrer Wange und hielt sie fest. Er spürte,dass ihre Hände ganz kalt waren. Er umschloss beide Hände, um sie etwas zu wärmen. Minute vergingen, eine nie zuvor gekannte Vertrautheit stieg in dem Chaos der Gefühle auf. Ihr Köpfe näherten sich und langsam, ganz zärtlich berührten sich ihre Lippen. Das Eis war gebrochen und die Herzen klopften zusehen stärker. Der zärtliche Kuss wurde erwidert. Sie nahm ihre Hände aus seinen und schubste ihn liebevoll auf das Sofa. Er sah sie unentwegt an, jedes weitere Wort war überflüssig. Sein Blick weichte nicht ihren, als sie sich auf ihn drauf setzte.Er richte sich auf und küsste sie erneute, sein Arme umschlossen ihren Körper.

Er spürte deutlich wie sich ihre Brüste gegen seine drückten. Sein Körper reagierte auf die Berührung und es begann sich seine Hose langsam aus zu beulen. Ihre Hüften fingen an zu kreisen, als sie seine Erregung spürte. Ihre Küsse wurden heftiger und er zog ihr dabei die dunkelbraune Jacke langsam aus. Aber es war nun kein halten mehr, er wollte sie. Seine Hand glitt unter ihr schwarzes Tshirt und spürte ihre nackte Haut. Er ließ kurz von ihren Lippen ab, um das Shirt über sie zu streifen Er warf einen Blick auf ihren dunklen BH, er konnte erkenne wie sich ihre Erregung abzeichnete. Er genoss den Anblick und wollte jeden Zentimeter ihres Körpers küssen. Aber sie ließ nicht von ihm ab und zog ihn erneute sich heran. Es wurden heiße Küsse ausgetauscht, während sie sein schwarzes kurz Hemd vom Körper förmlich riss.Ihre Zunge suchten seinen Hals und streifte an ihm entlang, immer wieder ein Kuss dazwischen. Zärtlich bewegten sich Ihre Händen über seinen nackten Rücken.Plötzlich ließ sie von ihm ab und stoß zärtlich aber bestimmend zurück. Die ersten Eindrücke von ihr, waren für ihn so berauschend, der Anblick, der Geruch, ihr leichte Wildheit. Tausend, aber tausend Dinge gingen ihm durch den Kopf. Doch sie hielt ihm weiter im Atem, es kam ihm so vor,als sie ihren BH öffnete leicht verlegen schaute. Aber auch dieser Ausblick gefiel ihm sehr, er umfasste ihre Brüste und knetete sie sanft, spielte dabei mit ihren hart gewordenen Nippeln. Sie legte ich auf ihn und küsste ihn ganz zärtlich auf die Lippen.. Ihre Brüste legen sich sanft auf seine Brust nieder. Seine Erregung musste nun deutlich für sie spüren sein. Sie gab ihm einen kleiner Schmatzer auf die Nase und lächelte verschmitzt. Dann glitt ihre Zunge an seinem Hals entlang und bewegte sich abwärts, ein kurzer Halt um seine Brust zu umkreisen, gleitete sie tiefer und tiefer.

Geschickt löst sie den schwarzen Gürtel und öffnet ganz langsam die Knöpfe seiner blauen Jeans. Sie schaut ihm von unter an, also bräuchte sie seine Erlaubnis den nächsten Schritt zu machen. Aus seinen Augen strahlt pure Erregung. Sie schiebt beiden Hände unter seinen Hintern und drängt ihn dazu seinen Hintern zu heben. Bereitwillig hebt leicht seine Hüfte, seine Hose neben Shorts und Socken landen neben der Couch. Sie steht auf und lässt die Blicke über seinen Körper schweifen. Blanke nackte Haut,ein leichte breite Brust und seine Penis strecke sich ihr entgegen. Das Blut in ihr kochte, ihr wurde ganz heiß, das Höschen war schon leicht feucht. Unter seinen heißen Blicken zog sie ihre schwarze Hose aus, ihr schwarze Strumpfhose und bald lag auch das schwarze Höschen neben ihr. Sie legte sich auf das Sofa zu ihm und machte da weiter, wo sie vorhin aufgehört hatte. Küsste seinen Bauch und umschloß mit einer Hand seine harten Schaft. Sie massierte seinen Penis langsam und zärtlich. Er schloss seine Augen und genießte jeder ihrer Berührungen. Ein leichtes Stöhnen war zu hören, als ihre Zunge seinen Schwengel berührte. Sie glitt langsam auf und ab, umkreiste seine Eichel. Ihre Hand bewegte sich langsam auf und ab, dann umschloss sie mit ihren Lippen seine Eichel und saugte ganz zärtlich daran. Sein Stöhnen wurde lauter, als sie plötzlich von ihm ablies. Er öffnete seine Augen und sah, wie sie auf ihn drauf setzte. Ganz langsam, ganz zärtlich, ganz von allein drang seine Erregung in sie ein. Auch ihr entfleuchte ein Stöhnen und sie begann sich auf und ab zu bewegen. Er wollte sie berühren und sie führte sein Hände zu ihrem Kitzler. Mit leichten Kreisbewegungen brachte er sie zum lauten Stöhnen. Und mitten im heißen Liebesspiel zog er seine Beine ran und brachte sie zu Ruhe. Der Sex war so wunderschön und sie bildhübsch. Aber er war total überfordert mit seinen Gefühlen in diesen Moment. Sie schaute ihn fragend an und er, leicht irritiert, sagt zu ihr.

" lass uns bitte reden". Völlig aus der Bahn geworfen, meinte sie verlegen "ich gehe kurz ins Bad". Als ihr süßer Hintern verschwunden war, hatte er ein heftiges Déjà-vu. Diese Situation kannte er von früher, es war ihm schon mal passiert. Bei der ersten großen Liebe seines Lebens, nur mit einem Unterschied. Diesmal würde er sie nicht gehen lassen.

Sie kam aus dem Bad, sah ihn völlig entgeistert an und fragte "Was ist los, habe ich was falsch gemacht?" . Er erzählte ihr alles, es sprudelt aus ihm heraus, was er für sie empfand. Sie hörte gespannt zu und lauschte seinen Worten. Als er plötzlich weiter erzählen wollte, hielt sie ihm ein Finger auf dem Mund. "So jetzt ich, halte mal 5min die Klappe" und lächelte dabei. Sie gestand ihm, das sie seit einige Woche mehr empfindet als nur Freundschaft. Sein Gesicht, sein Herz, konnten dieser Worte kaum fassen. Er nahm sie einfach in dem Arm und legte sich mit ihr auf die Couch. " das nächste Mal kommst du mir aber nicht so einfach davon" sagte sie sehr verschmitzt.

Die Dämmerung hatte inzwischen den Vollmond verjagt und beide lagen glücklich und verliebt auf der Couch.

Die Liebe findet einen Weg.



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