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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 13 (fm:Dominanter Mann, 7094 Wörter) [13/15] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Mar 17 2021 Gesehen / Gelesen: 17969 / 15201 [85%] Bewertung Teil: 9.55 (51 Stimmen)
Die devote Karrierefrau wird auf dem Kongress weiter peinlichen Situationen ausgesetzt, gedemütigt und benutzt. Es wartet aber eine überraschende Belohnung am Ende.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die sie kurz geschnitten trug, und dem schwarzen Paillettenkleid eine sehr gute Figur machte. Sie war immer sehr korrekt und etwas streng, aber ich schätzte sie sehr und freute mich immer, ihr auf Tagungen zu begegnen. Und dann saßen noch Herr Kröger, ein großer schlanker Kollege in meinem Alter, und Herr König, der etwas kleiner, älter, aber muskulöser war, bei uns. Beide mochte ich gern, sie waren immer höflich und aufmerksam, Gentlemen der alten Schule. Herr Ritter beugte sich zu mir und flüsterte mir zu:

"Drei kleine Aufgaben, Frau Scherer: Bewundern Sie unsere beiden jungen Damen für Ihre Schönheit, machen Sie sie an und bitten Sie sie um die Reste Ihres Nachtischs!"

"Sie sind verrückt, das kann ich doch nicht machen!" zischte ich zurück.

"Los, vergessen Sie nicht wer Sie sind, meine Liebe!"

Ich atmete tief durch und sammelte mich. Devoter Sex war das eine, aber meine guten Manieren ablegen und mich so blamieren, war etwas anderes. Aber es half nichts, ich war seine Sklavin und musste gehorchen. Zufrieden registrierte ich, dass beide hübschen Modepüppchen nur ein wenig von ihrem Nachtisch gekostet hatten, und wohl ihrer Figur zuliebe den Löffel schon zur Seite gelegt hatten.

"Der Nachtisch schmeckt ausgezeichnet, finden Sie nicht?"

fragte ich in die Runde. Zufriedenes Nicken und Gemurmel war die Antwort. Demonstrativ hatte ich alles aufgegessen und schob meinen Teller ein Stück weit von mir weg zur Mitte. Ich blickte die beiden jungen Damen an.

"Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne noch die Beeren von Ihnen essen. Sie sind köstlich, und wir sollten ja nichts verkommen lassen, haben mir meine Eltern beigebracht."

Die beiden blickten sich kurz an, ich meinte hinter ihren freundlichen Fassaden ein kurzes Aufblitzen von Verachtung bemerkt zu haben.

"Gern Frau Scherer, bedienen Sie sich!"

"Ich danke Ihnen, ich liebe einfach Beeren aller Art."

Dezent spießte ich mit meiner Gabel die Beeren von ihren Tellern und verzehrte sie, während mich alle Augen am Tisch beobachteten. Ich tupfte mir mit der Stoffserviette die Lippen und ergriff mein Glas Chardonnay.

"Auf einen wunderschönen Abend, meine lieben Kolleginnen und Kollegen!"

Plötzlich spürte ich das Ei in meiner Muschi wieder vibrieren und schaute erschrocken zu Herrn Ritter, der mir, sein Glas immer noch erhoben, zulächelte.

"Danke Frau Ritter, dass sie unsere Runde bereichern. Und auch nochmals vielen Dank für Ihre inspirierte Begrüßungsrede vorhin. Ich habe es sehr genossen, einer Kollegin, der die Zukunft gehört, zuzuhören."

Bei diesen Worten erhöhte sich die Vibrationsfrequenz des Vibrators in mir, und ich merkte wie nass ich schon wurde. Hoffentlich kann man das nicht riechen, kam mir plötzlich in den Sinn.

"Apropos Kolleginnen, und Zukunft..."

Ich nahm den Ball auf, um meine zweite Aufgabe am Tisch zu erfüllen.

"Frau Heilemann, Frau Ösli, schön dass Sie beide zum ersten Mal unsere Runde und den Kongress bereichern. Ich bin sicher, wir werden noch viel von Ihnen hören. Herr Ritter hat mir schon von Ihrer hervorragenden Ausbildung und Qualifikation berichtet. Mit Ihrem Unternehmen haben Sie perfekt gewählt, und mit Herrn Ritter als Mentor könnten Sie es nicht besser getroffen haben. Und... wenn ich das als Frau mal so sagen darf..."

Alle Augen waren jetzt neugierig auf mich gerichtet. Durch die Vibrationen breitete sich ein warmes geiles Gefühl von meinem Schoß aus, das mir die Wirbelsäule hochkroch und auch die Innenseite meiner Oberschenkel erfasste. Unwillkürlich rutschte ich auf dem Sitz hin und her und rieb dabei die Oberschenkel aneinander.

"Ich bewundere Ihre Schönheit, sie sind wunderhübsche Frauen mit Stil und Eleganz!"

Jetzt war es gesagt, und es war peinlich ohne Ende. Ich spürte wie ich rot wurde. Am Tisch entstand eine Pause, die Herr Ritter beendete.

"Frau Scherer, Sie sind erfrischend ehrlich, und Schönheit und Eleganz darf man immer loben, nicht wahr meine Herren."

Alle nickten zustimmend. Die beiden jungen Damen blickten sich trotzdem etwas irritiert an. Langsam begannen wieder die Gespräche zwischen den Tischnachbarn. Jetzt musste ich nachlegen, Herr Ritter hatte ja noch eine "Anmache" von mir verlangt. Ich bat den Herrn, der zwischen den beiden saß, mit mir den Platz zu tauschen, um sie etwas besser kennen zu lernen. Vorsichtig erhob ich mich, denn das Ei in mir vibrierte immer noch auf Hochtouren. Als ich endlich zwischen den beiden saß fragte ich sie etwas leiser:

"Ich hoffe ich habe Sie nicht in Verlegenheit gebracht?"

"Nein Frau Scherer, es war erfrischend. Und Sie haben ja Recht dass wir hübsch sind!" gab Frau Ösli mit einem Augenzwinkern zurück. "Nicht wahr, Nadja?"

Ihre Kollegin nickte zustimmend. Ich spürte, wie mir mein Saft über den Damm nach unten lief und presste die Beine zusammen, was nur dazu führte, dass mich die Vibrationen noch stärker erregten. Frau Heilemann beobachtete mich, konnte Sie meinen Saft riechen? Bei dem Gedanken wurde mir fast übel. Es war mir unendlich peinlich, aber ich musste weiter machen und meine Aufgabe erfüllen. Meine Stimme wurde jetzt noch leiser:

"Es ist schön, dass Sie mit Herrn Ritter so einen erfahrenen Mentor haben, das wird Ihnen sehr von Nutzen sein. Aber..."

Beide musterten mich aufmerksam. Ich sah, dass sich auch Herr Ritter konzentrierte, uns zu verstehen. Alle anderen am Tisch waren zum Glück in ihre Gespräche vertieft.

"Manchmal braucht man in diesem Beruf als Frau die Unterstützung einer erfahrenen Frau und Kollegin. Ich würde mich gerne um Sie beide kümmern... in jeder Hinsicht. Und bei so bemerkenswerten Kolleginnen..."

Ich ließ meinen Blick bewusst über ihre Dekolletés gleiten, dann noch etwas tiefer auf die Brüste. Es war mit unendlich peinlich was ich hier tat. Frau Ösli lächelte mich an.

"Wie meinen Sie das genau Frau Scherer?"

Ich legte dezent meine Finger auf den Handrücken von Frau Ösli.

"Äh, nun, ich meinte es genau so. Ich mag junge Frauen mit Intelligenz und Charme, und würde Sie beide gerne näher kennen lernen. Sehr viel näher. In jeder Hinsicht."

Nun war es raus. Ich schämte mich unendlich. Herr Ritter nickte zufrieden, und ich spürte dass das Vibratorei noch eine Stufe höher gestellt wurde. Mein Körper lief langsam auf einen weiteren Orgasmus zu. Mein Atem ging etwas schneller, ich rutschte leicht auf dem Stuhl hin und her, feine Schweißperlen standen mir im Nacken und auf der Stirn, was meinen Auftritt nicht gerade souveräner machte.

"Das heißt..." sie flüsterte jetzt fast, "Sie würden uns beide gerne etwas... intimer kennen lernen?"

Ich nickte leicht. Die junge Frau schien die Situation jetzt zu genießen und lächelte mich versonnen weiter an.

"Was meint du denn dazu, Nadja?"

"Hm, ich denke wir sollten uns dazu woanders weiter unterhalten. So ein spezielles Angebot habe ich noch nie erhalten"

grinste sie. Frau Ösli ergriff wieder das Wort. Ein kurzer Blick in die Runde zeigte ihr, dass alle anderen in ihre Gespräche vertieft waren und uns nicht bemerkten.

"Sie sind erfrischend direkt Frau Scherer, wollen wir in die Bar gehen?"

Mit diesen Worten stand sie auf, und Frau Heilemann und ich folgten ihr mit einem kurzen Abschiedsgruß in die Runde. Etwas unsicher durch das Vibratorei in mir stakste ich die wenigen Meter in die angrenzende Bar, wo wir uns in einer gemütlichen abseits gelegenen Sitzgruppe nieder ließen. Zwischen uns stand nur ein kleiner flacher Abstelltisch für Getränke. Der Kellner hatte uns unauffällig und schnell unsere Cocktails gebracht, an denen wir jetzt nippten.

"Hier ist es doch viel angenehmer. Jetzt erzählen Sie mal Frau Scherer, suchen Sie eine kleine lesbische Affäre? Und warum gleich mit zwei jungen Damen? Das kennt man doch eher von den Herren der Schöpfung."

"Vielleicht war es keine gute Idee, es tut mir leid wenn ich Sie beide in Verlegenheit gebracht habe."

"Aber nicht doch, Nadja und ich sind nicht prüde und haben schon auch unsere Erfahrungen gemacht, stimmt´s Nadja?"

"Absolut, aber Sie sind schon außergewöhnlich mutig, Frau Scherer."

Beide lächelten mich an, die ganze Situation kam mir surreal vor. Irgendwie passten ihre Reaktionen nicht. Nadja ergriff plötzlich die Initiative.

"Sie tragen doch keinen BH, oder Frau Scherer?"

Unwillkürlich fasste ich mit beiden Händen an mein Dekolleté.

"Sieht man das?"

"Ja, aber Sie können es sich leisten. Mir gefällt Ihr Seidenkleid, ein wunderbarer Stoff."

Sie schaute kurz durch den fast leeren Raum, ob uns jemand beobachtete, und strich mit der Hand über mein Kleid, beginnend an der Seite bis hin zu den Brüsten, und umkreiste meine Nippel, die sich spürbar unter dem Stoff abzeichneten und bei der Berührung noch größer wurden.

"Oh, Sie scheinen Frauen wirklich zu mögen."

Frai Ösli, die mir gegenüber saß, platzierte ihren rechten Fuß mit dem stilvollem Designerschuh an der Innenseite meines linken Fußes, und schob ihn damit langsam zur Seite, so dass meine Beine fast schulterbreit geöffnet wurden. Mein Kleid reichte mir im Stehen bis knapp über die Knie, war aber durch die tiefe Sitzposition auf dem Sessel und die geöffneten Beine deutlich nach oben gerutscht.

"Tragen Sie vielleicht auch keinen Slip? Sie sind mir ja eine verruchte Person!"

Statt einer Antwort wurde ich rot und blickte beschämt zu Boden.

"Hm, ich hatte wohl recht. Dann schieben Sie doch mal ein wenig das Kleid hoch, hier sieht uns ja keiner."

Jetzt wäre die Gelegenheit gewesen, das Ganze zu beenden und mit einem Witz oder einer passenden Bemerkung das Thema zu wechseln und darauf zu hoffen, dass beide die Episode als verrückten Spleen einer etwas über das Ziel hinausschießenden Lesbe abtaten und es diskret vergessen würden. Beide starrten mich an. Durch die Situation, den Vibrator in mir und ihre leicht dominanten Ansagen war ich extrem erregt, und in meinem Sklavinnenmodus geraten. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass ich ihren Blicken stand hielt und dann langsam mein Kleidchen Stück für Stück nach oben schob, so dass sie wegen der geöffneten Beine meine nasse Spalte sehen konnten, die in der Mitte von der schmalen Kette geteilt wurde.

"Oh, Sie tragen ja doch einen Slip, aber einen sehr ungewöhnlichen" kicherte Frau Heilemann. "Ist das nicht etwas unbequem und unpassend für einen Abend wie diesen?"

"Äh, ja schon irgendwie, ich... es ist mir furchtbar peinlich, es tut mir leid, was müssen Sie jetzt nur denken von mir" stammelte ich.

"Und wie nass sie ist, unglaublich!" schob Frau Ösli mit Blick zu Frau Heilmann nach. "Hast du schon einmal so eine hemmungslose Fotze live erlebt? Sie läuft richtig aus, das ist ja ekelhaft."

"Seit dem Studentenwohnheim nicht mehr, wir hatten da so eine Schlampe, die sich immer besoffen hat und es dann mit jedem trieb, auch mit Zuschauern. Die Videos stehen immer noch im Netz."

"Aber dass Frau Scherer so eine ist, die sich in einem Rahmen wie diesem Kongress nicht zu schade ist sich so zur Schau zu stellen. Wie ein Flittchen. Wahnsinn."

Die Worte prasselten wie Hiebe auf mich ein. Diese beiden jungen arroganten Frauen, die vermutlich gerade mal 25 Jahre alt waren, hatten mit dem Instinkt von Raubtieren meine Schwachstelle entdeckt und nutzen sie jetzt erbarmungslos aus. Ich griff zu meinem Kleid und wollte meine Scham wieder bedecken.

"Lassen Sie das!"

fuhr mich Frau Heilemann an. Ich zog erschrocken meine Hände wieder zurück und sah, wie sie ihren kleinen Sieg genoss. Ich schloss die Augen und hoffte, dieser Albtraum würde bald enden.

"Jetzt zeigen sie uns was Sie noch zu bieten haben, machen Sie die Titten frei!"

Wie in Trance knöpfte ich die beiden oberen Knöpfe meines Kleids auf. Ein kurzes Blick in die Bar zeigte mir, dass wir noch immer ungestört waren. Der Kellner bediente gerade einen Herrn der mit dem Rücken zu uns an der Bar saß. Ich zog mit beiden Händen das Kleid oben auf, so dass meine kleinen festen Brüste zu sehen waren. Die Nippel standen steif ab. Ich hatte eine Gänsehaut. Nadja Heilemann beugte sich nach vorne und kniff mir grob in meine Brustwarze.

"Sie sagten ja vorhin, Sie würden uns gerne sehr viel näher kennen lernen. Langsam freue ich mich richtig darauf."

In dem Moment hörte man Gelächter und Stimmen von außerhalb der Bar näher kommen. Schnell knöpfte ich mir das Kleid zu und zog den Rock nach unten. In diesem Moment betraten schon die anderen Kongressteilnehmer aus dem Speisesaal die Bar, in aufgekratzter Stimmung. Herr Kröger, Herr König und Herr Ritter kamen zu unserer Sitzgruppe, auch Thomas hatten sie im Schlepptau.

"Dürfen wir uns zu den Damen setzen?"

Zwei der Herren hatten sich schon zwei Sessel vom Nachbartisch gegriffen, um sie dazu zu stellen. Meine beiden jungen Peinigerinnen erhoben sich.

"Machen Sie sich keine Mühe, wir wollten uns gerade frisch machen. Nehmen Sie unsere Plätze. Wir werden auf dem Kongress noch genug Gelegenheiten haben, Frau Scherer näher kennen zu lernen."

Frau Ösli zwinkerte mir bei diesen Worten zu und entfernte sich mit ihrer Kollegin.

Die Herren setzten sich zu mir und es begann ein nettes launiges Gespräch, das Herr Ritter mit seinem Charme dominierte und führte. Aber auch die anderen Herren gefielen sich darin, mich immer wieder mit lustigen Geschichten aus ihrem Berufsalltag und über gemeinsame Bekannte zu erheitern.

Unsere entspannte Stimmung und das fröhliche Lachen unserer kleinen Gruppe musste wohl auch Tarya Höltlin gehört haben. Ich beobachtete aus dem Augenwinkel, wie sie sich von einer Gruppe, die an der Bar stand, löste und ein paar Schritte in unsere Richtung machte. Ca. zehn Meter von uns entfernt blieb sie stehen und starrte mich an, neidisch und verächtlich. Mit einem Rest von Stolz hielt ich ihrem Blick stand. Sie mochte von meinem Doppelleben wissen und mich verachten, und sie hatte mich vor nicht mal zwei Stunden auf der Damentoilette extrem gedemütigt. Aber ich war stolz auf meine Intelligenz, meine Beliebtheit und den Respekt den ich hier bei den Kollegen genoss, ja ich war auch stolz auf meinen Status als Sklavin und die Erfüllung, die ich darin hatte. In diesem Moment, als sich unsere Blicke trafen, spürte ich, dass sich ihr Neid und Hass auf mich genau daraus speiste. Mit einer Kopfbewegung, die nur ich bemerkte, wies sie mich an, ihr zu folgen.

"Meine Herren, halten Sie mir den Platz bitte frei, ich muss mich nur kurz frisch machen."

"Natürlich, Frau Scherer, sollen wir noch etwas für Sie bestellen?"

"Gerne noch ein kleines Pils, vielen Dank."

Ich stöckelte hinter ihr her, und bewunderte ihre schlanke, athletische Figur in dem dunkelblauen Seidenkleid und den schwarzen Manolo-Pumps. Sie führte mich in die luxuriöse Damentoilette, wo sie zielsicher und ohne sich umzudrehen auf die große Behindertenkabine zusteuerte. Sie schien sich sicher zu sein, dass ich ihr gehorchen und folgen würde. Ich betrat die Kabine hinter ihr und schloss die Tür. Dieses Mal setzte sie sich auf den edlen, blank polierten Deckel der Toilette, nicht ohne ihn vorher noch mit einem Feuchttuch abgewischt zu haben. Unsicher bleib ich an der Türseite stehen.

"Ausziehen, ich habe nicht ewig Zeit!" herrschte sie mich an.

Ich schlüpfte aus meinem Kleidchen und stand mit gesenkten Kopf vor ihr. Meine Selbstsicherheit von gerade eben war wie weggewischt. Sie streckte ihre Hand wortlos aus, und ich gab ihr mein Kleid, das sie achtlos neben sich auf den Boden fallen ließ.

"Setzen Sie sich in die Ecke vor mir, Kette und Ei ablegen. Beine weit auseinander!"

Ich tat wie befohlen und lehnte mich etwas unbeholfen in dieser unbequemen Stellung an die kühle gekachelte Wand. Sie blickte interessiert und angewidert auf meine klaffende etwas rote und geschwollene Fotze, die schon wieder leicht am Auslaufen war.

"Sie sind wirklich eine dauergeile nymphomane Fotze, ohne jede Selbstachtung!"

Ich nickte. Trauer und Scham erfasste mich. Diese Frau schaffte es, dass ich mir total schmutzig vorkam und mich abgrundtief schämte.

"Sie stellen doch auch Personal ein, in Ihrer Stellung. Und sie wissen wie man sich Headhuntern beruflich präsentiert. Das werden wir jetzt üben Frau Scherer, aber in dem Kontext, wo Ihre wahren Talente liegen. Sie werden sich jetzt so präsentieren, als würden wir ein Bewerbungsvideo als Sexsklavin drehen. Mit allem was Sie auch aus dem Job kennen, Werdegang, Ausbildung, persönliche Stärken, Schwächen, was Ihre Tabus sind..."

Sie grinste fies.

"Auch Ihre Erfahrungen, seien Sie ruhig kreativ, tragen Sie dick auf. Ich will eine ehrliche klare Sprache hören. Wenn ich viel Zeit verbringen muss weil Sie es nicht vernünftig hinkriegen, wird die Strafe schlimm sein. Denken Sie an die Kolleginnen und Kollegen dort draußen. Also legen Sie los, ich nehme sofort auf."

Sie zückte ihr Handy und richte es auf mich, wie ich so in der Ecke kauerte, mit weit gespreizten Beinen.

"Ach ja, und spielen Sie ruhig mit ihrer Fotze dabei, ziehen Sie die Lippen weit auseinander, reiben sie Ihre Nippel und Klit, zeigen Sie was Sie zu bieten haben, mehr als diesen Fickkörper haben Sie ja nicht, also machen Sie was draus!"

Das saß, ich zuckte zusammen bei dieser Grobheit. Die Situation war zutiefst demütigend. Eine Sache war, benutzt zu werden, da konnte ich mich irgendwie innerlich distanzieren, und mich auf meine Körperempfindungen zurückziehen und genießen. Aber das hier war anders, es ging tiefer und nahm mich psychisch komplett in Anspruch. Ich musste mich dem stellen, was ich wirklich geworden war. Ich schloss kurz die Augen und sammelte mich. Dann setzte ich ein Lächeln auf und sprach in ihre Handykamera.

"Guten Abend, mein Name ist Sylvia Scherer, ich bin 37 Jahre alt, 178 cm groß, 55 kg schwer. Ich bin Juristin, Führungskraft und spreche drei Fremdsprachen. Aber vor allem bin ich... eine Sexsklavin."

Ich schluchzte auf.

"Direkter, machen Sie schon, was sind Sie wirklich?"

"Ich bin ein versautes nymphomanes Fickstück... Eine ausgebildete naturgeile Dreilochstute. Devot und masochistisch veranlagt.

Und ich... ich... meine Qualitäten sind meine Tabulosigkeit. Ich lasse mich von jedem ficken und benutzen, Männern und Frauen, Obdachlosen, alten und jungen... Ich habe..., ich habe z.B. mit unserem Büroboten gefickt, und seinen Kumpeln, wochenlang. Was meine Herren oder Herrinnen sagen, mache ich. Und ich..., also ich... genieße es auch, das ist meine besondere Fähigkeit. Ich komme dabei, ich laufe aus wie eine Hündin, wenn ich benutzt werde. Je demütigender, umso mehr."

"Weiter, Schlampe! Und spreize mit den Fingern deine Fotze noch weiter!"

Ich zog meine Schamlippen mit beiden Händen so weit auf, dass es weh tat, und starrte dabei in die Kamera. Mein Lächeln war längst einem erregten leicht schmerzverzerrten Gesicht gewichen.

"Also ich habe als erste Erfahrung meinen Körper in einem Pornokino benutzen lassen, und alle Grenzen dabei vergessen. Seit der Zeit ging es ständig so weiter. Mein Herr und meine Herrin haben mich seit Monaten täglich benutzt und benutzen lassen. Ich kann gut und lange blasen, ich bin dabei auch nicht heikel was Geschmack und Hygiene angeht, das haben mir meine Herren ausgetrieben. Natürlich schlucke ich auch. Herren können natürlich meinen Rachen ficken, tief und sehr lange, mein Poloch ist recht eng, aber jederzeit benutzbar. Auch meine Fotze ist sehr belastbar, obwohl sie ebenfalls noch sehr eng ist. Ich habe auch schon mehrere Gangbangs erlebt, und alle Herren waren immer sehr zufrieden mit mir. Und ich komme sehr oft dabei, trotz..."

Ich schluchzte wieder.

"Trotz..., oder wegen der Demütigungen. Ich brauche Demütigungen, dann bringe ich meine besten Leistungen. Dann breche ich alle Tabus, bisher zumindest... Auch Schmerzen mag ich, an meinen Geschlechtsteilen..."

"Direkter, nenn die Dinge beim Namen!"

"Ich mag Klammern an den Nippeln, Dehnungen an den Schamlippen, Gewichte, Fesseln, Hilflosigkeit, Schläge auf den Po, äh, entschuldigen Sie, auf den Arsch.

Aber, am meisten erregt mich extreme Demütigung, jede Art. Sex mit Büroboten, hässlichen stinkenden Männern. Wenn ich mich abgrundtief schäme bin ich umso mehr erregt. Vorgeführt werden, in der Öffentlichkeit, das Risiko entdeckt zu werden mit Sexspielzeug in meiner Fotze, nackt unter einem dünnen Kleid im Büro, all das erregt mich und ich vergesse mich dabei. Ausgeliefert zu sein, benutzt zu werden, Objekt zu sein, ein Ficktier für jeden der will, ich..., ich... ja, ich brauche das einfach."

Tränen liefen mir über die Wangen, als ich zum ersten Mal so klar aussprach, wie es um mich stand. Ich spürte auch, wie meine Fotze auslief, über den Damm und Poloch, und auf den Boden tropfte.

"Wie wurden Sie so, wann begann das?"

"Ich... eigentlich habe ich die Phantasien schon lange. Die Vorstellung genommen zu werden, und nackt und hilflos vor Bekannten zu stehen, das hatte ich schon mit 10 Jahren, in meiner Phantasie auch mit meinem Bruder oder meiner Schwester. In meinen Phantasien stellte ich mir vor, von meinen Freundinnen gedemütigt zu werden, so habe ich oft masturbiert als junge Frau, eigentlich schon... Ja, in der Pubertät, auch vorher schon, habe ich mich oft bei diesen Phantasien angefasst, gerieben, meinen Arsch mit einem Lineal geschlagen, sogar meine Fotze... Das habe ich noch niemanden erzählt bisher."

"Weiter!"

"Ich habe mir auch heimlich Filzstifte eingeführt als Mädchen, in beide Löcher, und daran gespielt, bis es weh tat. Und wenn Jungs mit mir gerauft haben, und mich im Schwitzkasten hatten, wurde es mir warm zwischen den Beinen. Einmal habe ich mich gemeldet beim Indianerspielen, um gefesselt zu werden an den Baum. Sie haben dann..., also wir waren ca. 10 Jahre alt damals, sie haben mich dann ausgezogen, um mich zu foltern, natürlich nur im Spiel. Aber ich hatte nur noch den Slip an und sonst nichts. Dann haben sie mich berührt, Jungs halt, es war nicht schlimm. Aber danach habe ich das in meiner Phantasie immer mehr ausgeschmückt und mich dabei befriedigt."

Ich schluchzte, Tränen liefen mir über die Wangen, aber die Worte sprudelten nur so aus mir heraus.

"Als junge Frau bin ich auch mal im Sommer im Wald gewesen, ich war wie getrieben vor Geilheit, und habe mich an einer einsamen Stelle nackt ausgezogen, mir vorgestellt, ich würde dort von einer Freundin sexuell gedemütigt, und ich habe mir dann mit Brennesseln die Schamlippen und die Brüste gepeitscht, bis alles ganz rot war und voll gebrannt hat. Dann habe ich mich befriedigt. Das war der stärkste Orgasmus, den ich bis dahin je hatte. Also irgendwie war die Veranlagung immer da, Herrin"

"Gut, jetzt nochmals zu Ihrem momentanen Status, Ihr Engagement, und was ist Ihre Kernkompetenz?

"Ich bin Sklavin meines Herrn, und befolge alle seine Befehle, er gibt mich gern an andere Herren und Herrinnen weiter zum Spielen. Ich gebe alles als Sklavin, auch wenn es meine Karriere, Partnerschaft, Familienbeziehungen usw. ruinieren sollte. Ich bin naturgeil, gehorsam, und gebe mich völlig hin. Ich würde meine Herren niemals enttäuschen! Ich bin wie eine läufige gierige Hündin, bereit für alles."

Meine Stimme war jetzt ein erregtes Keuchen.

"Gut, jetzt präsentieren Sie nochmals schnell Ihren versauten Stutenkörper, alle Löcher, dann schließen wir das Video ab."

Ich schob mein Becken nach vorne, zog nochmals die Schamlippen auseinander und präsentierte mein nasses Loch der Kamera. Ich schob schnell und hart die fünf Finger meiner rechten Hand hinein und fickte mich so. Dann öffnete ich weit meinen Mund, zeigte die Zunge, und schob mir die Finger, die voll Mösenschleim waren, in den Mund und schleckte alles ab. Dann stand ich auf, hob meine Brüste an, und präsentierte sie. Meine Nippel waren schon fest und standen ab, aber ich zog und rieb noch etwas an ihnen, für die Kamera. Zuletzt drehte ich mich um, beugte meinen Oberkörper nach unten und präsentierte mein Gesäß, wobei ich mit den Händen die Pobacken weit auseinander zog, um mein Poloch zu zeigen. Dann massierte ich es mit beiden Zeigefingern, und drang langsam mit dem rechten Finger ein.

"Perfekte Schlussszene, Arsch und Loch, mehr sind Sie nicht! Und jetzt ziehen Sie sich wieder an, ich habe nicht ewig Zeit."

Ich drehte mich um und weinte. Mein Oberkörper bebte dabei. Ich konnte Frau Höltlin nicht in die Augen schauen, so sehr schämte ich mich. Diese Frau hatte mich in zehn Minuten völlig aufgebrochen, nur mit ihrer Präsenz und mit ihren Worten.

Sie machte eine Geste, mich wieder vor sie zu knien. Ich folgte ergeben. Dann griff sie meinen Kopf und zog mein Gesicht in ihren Schoß. Ihre Hand streichelte mir über die Haare und ich spürte ihre Wärme unter dem Seidenstoff ihres Kleides. Mein Atem wurde wieder ruhiger, und presste ich mich ergeben an ihren Schoß. Ich fühlte mich wie ein Kind, geborgen und erlöst, wie nach einer Beichte. Ihre Hand ruht auf meinem Nacken. Alles fühlte sich gut an.

"Jetzt sagen Sie mir noch die fünf Personen, die Ihnen am nächsten stehen und noch nichts von Ihrem Doppelleben wissen!"

"Äh, wie meinen Sie das?"

"Was ist daran nicht zu verstehen, los, ich habe nicht ewig Zeit!"

"Na ja, mein Bruder und meine Schwester, meine beste Freundin Renate, in gewisser Weise auch noch mein Mann, auch wenn er etwas davon ahnt, na ja, und natürlich meine Eltern."

"Ok, geben Sie mir hier die Emailadressen in mein Handy ein."

Ich befolgte Taryas Anweisungen, während sie sich an meinem Kleid zu schaffen machte. Ich dachte sie glättete ein paar Falten darin. Als ich ihr das Handy zurückgab reichte sie mir das Kleid.

"Legen Sie ihre Kette wieder an und ziehen Sie sich schnell an."

Als ich in mein Seidenkleid schlüpfte, merkte ich, dass sie den obersten Knopf entfernt hatte. Da die Knopfleiste vorne saß und der Ausschnitt sowieso schon gewagt war, konnte man jetzt gut meine Brüste sehen, einen BH trug ich ja ebenfalls nicht. Es sah einfach unmöglich und nuttig aus.

"So kann ich mich doch nicht bei den Kollegen sehen lassen, Frau Höltlin, bitte tun Sie mir das nicht an."

"Ah, das kleine Flittchen geniert sich" gab sie grinsend zurück.

Sie griff mir mit der rechten Hand ins Gesicht und verwischte ein wenig meine Wimperntusche und den Lidschatten am rechten Auge. Dann nahm sie ihren Lippenstift und malte an meinem Mund herum. Im Spiegel an der Tür sah ich, dass sie mir einen viel zu großen, runden Kussmund aufgemalt hatte, den sie dann auch noch etwas unregelmäßig verwischte. Mit einem Griff ihrer langen Fingernägel verpasste sie mir noch zwei Laufmaschen an den halterlosen Nylons, einmal vorne und einmal hinten. Aufmerksam betrachtete sie mich, dann holte sie noch einen kleinen Flachmann und eine Cremetube aus ihrer Handtasche.

"Ein paar Details fehlen noch."

Sie rieb mir drei Finger voll Creme in die Haare, so dass sich einige unschöne fettige Strähnen abzeichneten. Zuletzt kippte sie mir den hochprozentigen Inhalt das Flachmanns über meine Schultern und mein Kleid, so dass es hässliche Flecken hatte und ich vor allem nach Alkohol stank. Zuletzt reichte sie mir meine hochhackigen Pumps. Ich merkte beim Anziehen, dass sie zuvor unbemerkt vom linken Absatz das zwei Zentimeter hohe Sohlenstück entfernt haben musste. Ich merkte, dass ich so etwas unsicher stand, und vor allem, auch schlingernd gehen musste, wie ich gleich feststellen sollte.

"So gefallen Sie mir, Frau Scherer. Jetzt können wir gerne zurück zu unseren Kollegen gehen. Sie bleiben jetzt einfach bei mir und machen was ich sage. Und übrigens... Beim kleinsten Ungehorsam geht der Film an eine der sechs Emailadressen, und beim nächsten Mal kommt eine weitere Adresse dran."

Sie grinste diabolisch. Das Spiel mit mir schien ihr sehr Spaß zu machen. Als ich ihr durch den Raum mit den Waschbecken zur Tür folgte, sah ich mich im Spiegel und war entsetzt. Von der stolzen, aristokratischen Schönheit war nicht mehr viel übrig. Ich sah ein derangiertes billiges Flittchen mit schwankenden Gang.

"So kann ich nicht zurück gehen" flehte ich sie an.

"Oh doch, los geht's."

Sie nahm mich am Ellbogen, und führte mich durch den kurzen Flur wieder in den Barbereich. Es sah so aus, als würden zwei gute Freundinnen gemeinsam aus den Sanitärräumen kommen, nachdem sie sich kurz aufgefrischt hatten. Nur war das Gegenteil der Fall, sie sah perfekt aus, die stolze schöne Karrierefrau, und ich fiel in meinem Aufzug im Vergleich zu ihr komplett ab. Da verstand ich, dass das genau ihr Plan war. Sie führte mich locker mit mir plaudernd gleich zur ersten Gruppe von Kollegen, die an der Bar standen, und begann eine unverfängliche Plauderei. Alle in der Gruppe musterten mich, manche offener, manche verstohlen. Ich blickte beschämt zu Boden.

"Wie liefen die Geschäfte in Ihrer Unternehmensgruppe, Frau Scherer?"

Auf die Frage einer anderen Kongressteilnehmerin, die ich schon länger gut kannte, rückte ich noch mehr in den Fokus.

"Äh, ich..., also..., ganz gut" stammelte ich.

Was für eine dämliche Antwort, jetzt merkten erst recht alle, dass mit mir was nicht stimmen konnte. Frau Höltlin nutzte die Gelegenheit.

"Frau Scherer, stellen Sie Ihr Licht doch nicht so unter den Scheffel, wir wissen doch alle, wie erfolgreich Sie mit Ihrer Abteilung wieder mal gewesen sind. Sie sind doch unser aller großes Vorbild, was haben Sie denn im letzten Halbjahr wieder ausgeheckt, erzählen Sie schon?"

Alle Augen waren jetzt auf mich gerichtet, in meinem Kopf rasten die Gedanken. Mein Gesicht war derangiert, die Haare strähnig, den Alkohol musste jeder an mir riechen können, von den Flecken auf dem Kleid ganz zu schweigen. Und das schlimmste war der fehlende Knopf, der die BH-losen Brüste gut einsehbar machte. Panik machte sich in mir breit, ich merkte, dass meine Augen feucht wurden. In Sekunden würde ich in Tränen ausbrechen. Wo war Thomas, wo Herr Ritter? Sollte dieser Alptraum so weiter gehen?

"Entschuldigen Sie bitte, aber Sie hatten uns vorhin Frau Scherer entführt, Frau Höltlin. Aber wir hatten noch etwas mit ihr zu besprechen, Herr König und ich, erlauben Sie?"

Souverän ergriff Herr Kröger meinen Ellbogen und führte mich Richtung zu unserer Sitzgruppe, wo mir Herr König das Pils reichte.

"Schön dass Sie wieder zurück sind, Frau Scherer."

Beide musterten mich aufmerksam, aber schwiegen diskret über mein Äußeres.

"Meine Herren..." ich schluchzte leise. "Ich hatte ein Malheur auf der Damentoilette. Frau Höltlin wollte mir mit ihrem neuen Lippenstift aushelfen, aber dann ging alles schief. Das ist mir noch nie passiert, wie in einer schlechten Komödie."

Ich versuchte ein schiefes Grinsen, aber musste wieder schluchzen. Die Männer blickten sich an, und standen dann auf. Herr Kröger reichte mir seinen Arm, und versuchte nicht auf meine halb sichtbaren Brüste zu starren.

"Wir bringen Sie auf Ihr Zimmer."

So schirmten sie mich auf dem Weg durch die Bar und zum Lift vor neugierigen Blicken ab, so gut es ging. Wir fuhren wortlos nach oben in das vierte Stockwerk und sie begleiteten mich vor meine Zimmertür.

"So Frau Scherer, können wir noch etwas für Sie tun?"

"Ich danke Ihnen, Sie haben mich gerettet. Bitte kommen Sie doch kurz herein, bis sich meine Aufregung gelegt hat."

Wieder blickten sie sich an, und begleiteten mich dann in mein großes Zimmer.

"Nehmen sie doch gern auf den Sesseln Platz. Vielleicht möchte einer der Herren uns noch einen Sekt öffnen, nach der ganzen Aufregung? Ich würde mich kurz frisch machen, wenn Sie erlauben."

Mit diesen Worten ließ ich meine Besucher zurück. Im Badezimmer erschrak ich nochmals über mein Äußeres, aber schlüpfte schnell aus dem Kleid, den Pumps, und den Halterlosen. Die Kette und das Vibratorei legte ich ebenfalls ab. Mit geübten Griffen schminkte ich mich schnell ab, und sprang unter die Dusche wo ich mir den Alkoholgestank abduschte und auch die Haare wusch. Danach inspizierte ich meinen nackten Körper, während ich mich mit einer dezenten Rosencreme einrieb. Ich sah immer noch sehr gut aus, auch wenn der Gangbang am Vormittag und die Behandlung durch Tarya Höltlin sichtbare Spuren an meiner Scham hinterlassen hatten. Meine Schamlippen waren rot und angeschwollen. Aber meine kleinen festen Brüste waren stramm wie immer, die Nippel fest und aufgerichtet. Mein schmales Gesicht mit den hohen Wangenknochen und den grünen Augen umrahmt von den fast schulterlangen nassen blonden Haaren lächelte mich aus dem Spiegel an. Ich schminkte mich noch schnell dezent, mit Lidstift, Wimperntusche, hellblauem Lidschatten, und hellrotem Lippenstift. Ich war zufrieden, und mein Selbstbewusstsein kehrte zurück. Noch ein Hauch Chanel aufgetragen, an Handgelenken, Gesicht, Brust und Scham. Ich atmete tief durch, das Ganze hatte nicht einmal zehn Minuten gedauert. Dann schlüpfte ich in meinen lachsfarbenen Seidenkimono, der mir bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Der Ausschnitt war sehr weit, bis kurz oberhalb des Bauchnabel. Ich sah sehr sexy aus, und fühlte mich auch so, als ich wieder zu den beiden Herren zurückkehrte.

"Danke fürs warten, meine Herren."

Ich ergriff mein Sektglas, das Herr König mir reichte. Beide starrten mich jetzt unverhohlen und bewundernd an.

"Cheers, auf meine Rettung durch meine beiden Helden!"

"Das haben wir doch gerne gemacht Frau Scherer."

"Setzen Sie sich doch wieder auf ihre Sessel. Wenn ich Ihnen schon den schönen Abend an der Bar gekostet habe, sollen Sie es wenigstens hier gemütlich haben."

Beide Herren hatten ihre Krawatten und Sakkos inzwischen abgelegt und musterten mich bewundernd, wie ich in meinem hauchdünnen Kimono, barfuß, ohne Nylons, aber frisch geschminkt vor ihnen stand. Sie überließen mir sichtlich die Initiative. Ich stellte mein Sektglas ab, richtete mich stolz und gerade auf, nahm die Schultern zurück, damit meine Brüste besser zur Geltung kamen und blickte sie an, mein Mund sinnlich leicht geöffnet. Elegant löste ich den Seidengürtel, und ließ mir den Kimono über die Schultern gleiten. Sie hielten den Atem an. Ihre Blicke wanderten über meinen nackten Körper, bewunderten meine kleinen festen Brüste und verweilten an meiner rasierten geschwollenen Scham.

Dieser erotisch aufgeladene Moment dauerte gefühlt mehrere Minuten, und ich spürte, wie ich schon wieder feucht wurde und es in meinem Lustzentrum warm kribbelte. Unabsichtlich griff ich mit der Hand zwischen meine Beine und strich über meine Schamlippen. Diesen Moment nutzte Herr Kröger, der größere und jüngere von den beiden, der ca. in meinem Alter war, um aufzustehen und mir beginnend von Hals und Schultern mit beiden Händen sanft über den Körper zu streichen. Er umkreiste meine Brüste, strich zärtlich über Bauch, Hüften, Taille, Rücken, Oberschenkel, Po, Scham. Ich genoss es mit geschlossenen Augen und wurde dann sanft auf mein Doppelbett geführt, wo mich seine Hände auf den Rücken legten. Ich spürte jetzt ein weiteres Händepaar, das sich zärtlich mit meinen Unter- und Oberarmen beschäftigte, während gleichzeitig meine Brüste und mein Bauch liebkost wurden. Ich seufzte genüsslich und öffnete meine Beine.

"Frau Scherer, Sie sind wunderschön. Es ist uns eine Freude, Sie verwöhnen zu dürfen."

Mit diesen Worten wanderten seine Hände über meine Scham und Oberschenkel, langsam und zärtlich wie ein Windhauch. Das andere Händepaar massierte dabei zart meine Brüste und zog immer wieder leicht an meinen steifen Nippeln. Als ich die Augen öffnete sah ich, wie Herr Kröger, sein Blick auf meine Augen gerichtet, den Kopf in meinem Schoß versenkte und spürte seine Zunge sanft meine Schamlippen teilen. Herr König hatte sich inzwischen komplett seiner Kleidung entledigt und saß seitlich von mir, immer noch meine Brust verwöhnend. Ich griff sanft nach seinem halbsteifen Lustkolben, und zog ihn so langsam in Richtung meines Mundes. Er verstand und setzte sich jetzt seitlich neben meinen Kopf, so dass ich meine Lippen über die Eichel stülpen und saugen konnte. Im gleichen Moment umschloss Herr Kröger mit dem Mund meinen Kitzler und das ganze Gewebe darum, und saugte sanft aber fordernd daran. Die ganze Atmosphäre war entspannt, zärtlich und sinnlich. Die Herren waren ganz Gentlemen und verschafften mir auf diese Art einen sich sehr langsam aufbauenden langen Höhepunkt. Danach fickten sie mich ebenfalls langsam und genüsslich abwechselnd, während der jeweils andere Part weiter meinen Körper mit den Händen verwöhnte. Herr Kröger nahm mich dabei auf dem Rücken liegend, Herr König bevorzugte mich in Hündchenstellung von hinten. Als ich auf den Knien meinen zweiten Orgasmus herausschrie und dann erschöpft zusammen sackte küssten mich beide sanft in den Nacken, setzten sich nackt zurück in ihre Sessel und schenkten sich den restlichen Sekt ein.

"Auf unsere wunderschöne und intelligente Kollegin, und unser Glück, das uns beiden einen unvergesslichen Abend beschert hat!"

"Ja, Frau Scherer, auch ich bedanke mich für das besondere Erlebnis, das Bett mit einer Klassefrau wie Ihnen geteilt zu haben. Ihr Körper, Ihr Geruch, Ihre Lust werden mir immer in Erinnerung bleiben."

Glücklich drehte ich mich zu den beiden um, erhob mich und ergriff mein Glas. Ich spürte dabei, wie mir der Samen der beiden reichlich aus der Fotze und über meine Oberschenkel lief, aber es war schön und in Ordnung so.

"Herr Kröger, Herr König, Sie haben mich erst gerettet, und mich dann noch so verwöhnt. Gentlemen wie Ihnen gibt man sich als Frau gerne hin. Erlauben Sie mir noch ein kleines Abschiedsgeschenk."

Mit diesen Worten kniete ich mich vor Herr Kröger und leckte ihm genüsslich den Schwanz sauber, was ihn natürlich sofort wieder steif werden ließ. Mit geübten Bewegungen meiner Hände an Schaft und Hoden wichste ich ihn, während ich mit Zunge und Lippen weiter die Eichel verwöhnte. Kurz bevor er kam packte er meinen Hinterkopf und fickte mich in den Rachen, wo er sich zuckend in mehreren Schüben entlud. Den letzten Schuss Sperma fing ich mit dem Mund auf, nahm es auf die Zungenspitze, und kreiste damit innerhalb meiner offenen Lippen, während ich ihm von unten in die Augen blickte. Dann schluckte ich seinen Saft hinunter. Er strich mir über die Haare, und umfasste mein Kinn.

"Sie sind eine außergewöhnliche Frau."

Statt einer Antwort gab ich ihm noch ein letztes Küsschen auf seinen halbsteifen Schwanz und wandte mich, immer noch vor ihnen kniend, Herrn König zu. Bei ihm begann ich, sehr langsam und genüsslich die rasierten Hodensäcke zu lecken, danach schleckte ich über den Damm. Es schien ihm zu gefallen, denn sein dicker Pfahl hatte sich schon wieder hart aufgerichtet. Einer Eingebung folgend ertastete ich mit dem Zeigefinger seine Rosette, während meine Zunge weiter seinen Damm massierte und ich ihn mit der anderen Hand sanft wichste. Er blickte mich erst verwundert an, hob aber dann sein Becken leicht an und schob es mir entgegen. Nachdem ich die Rosette erst mit dem Finger massiert und umkreist hatte, machte ich das selbe mit der Zunge und befeuchtete sie. In abwechselnden Spiel von Zunge und Finger drang ich, immer noch wichsend, soweit ein, dass ich ihn jetzt mit dem Mittelfinger von innen massieren konnte, während ich seinen Schwanz tief in den Mund nahm. Nach kurzer Zeit explodierte er und spritzte mir mehrere Schübe seines Spermas in den Mund. Auch ihm zeigte ich das Ergebnis mit der Zunge, bevor ich alles hinunterschluckte, immer mit Blick in seine Augen.

"Danke Herr. Das war sehr schön Ihnen zu Diensten zu sein."

Erst als mich beide erstaunt anblickten, merkte ich, dass ich ihn im Sklavinnenmodus angesprochen hatte und erschrak etwas darüber.

"Ich möchte auch Sie noch kurz säubern, Moment."

Mit diesen Worten leckte ich ihm noch den Schaft und die Eichel komplett sauber. Dann erhob ich mich.

"Meine Herren, ich danke Ihnen nochmals für den aufregenden und schönen Abend. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen eine weiteres Mal zur Verfügung stehen dürfte. Ich habe es sehr genossen. Aber Morgen ist ein anstrengender Tag, ich denke ich sollte jetzt meinen Schönheitsschlaf machen."

Beide zogen sich wortlos an, und gingen zur Tür, wo sie sich nochmals umdrehten und verabschiedeten. Mein ganzer Körper fühlte sich warm, weich und glücklich an. Ich war schon lange nicht mehr so verwöhnt worden. Müde und entspannt kroch ich ins Bett und löschte das Licht der Nachttischlampe. Waren diese zwei Herren tatsächlich auf der Liste meiner Aufgabe, die mir Herr Ritter gestellt hatte. Konnte es sein, dass sie beim Gangbang heute Vormittag dabei gewesen waren? Ursprünglich hatte ich das ja gehofft, zumal sie gute Bekannte von Herrn Ritter zu sein schienen. Aber ihr Verhalten auf meinem Zimmer, und auch ihre Überraschung, als ich kurz in meiner devoten Rolle war, schien dagegen zu sprechen. Ich seufzte leise. Ok, also das Spiel ging weiter, ich musste dann wohl noch einige Versuche starten in den nächsten drei Tagen, um meine Aufgabe, mit drei der sieben Teilnehmer des Gangbangs, die ich ja alle nicht gesehen hatte, Sex zu haben. Mit diesem Gedanken fiel ich in einen traumlosen tiefen Schlaf.

Fortsetzung folgt Über Feedback freue ich mich



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