Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 14 (fm:Dominanter Mann, 5728 Wörter) [14/15] alle Teile anzeigen

Ich befand mich nackt in einem einsamen leeren Haus auf dem Land. Draußen tobte ein Sturm, der die Fensterläden klappern ließ. Ich irrte durch das Haus, öffnete Tür um Tür, aber fand nicht was ich suchte. Ich wusste auch nicht, was ich suchte, aber es war sehr wichtig es zu finden. Alle Räume waren leer. Und das Haus wurde immer größer, Raum für Raum. Das Donnern des Sturmes wurde immer lauter und ich geriet in Panik. Ich rannte jetzt durch die Räume. Mein Herz raste.

Abrupt erwachte ich, und rieb mir die Augen. Der seltsame Traum wirkte noch nach, aber ich realisierte, dass ich in einem Hotelzimmer war. Und dass es hartnäckig an die Tür klopfte. Ich rieb mir die Augen, wankte nackt aus dem Bett, schlurfte zur Tür und öffnete sie schlaftrunken. Herr Burger grinste mich an und musterte mich von oben bis unten.

"Hallo Frau Scherer, haben Sie unsere Verabredung vergessen?"

"Äh, nein, äh, entschuldigen Sie, ich war eingeschlafen, aber kommen Sie doch rein."

"Gerne."

Ich ging nackt zur Minibar. Herr Burger folgte mir, packte einfach meine Pobacke und knetete sie etwas durch. Jetzt bemerkte ich an seinem Atem und seinen Bewegungen, dass er doch ziemlich betrunken war. Ich drehte mich zu ihm um. Seine Hand knetete immer noch meinen Arsch. Wegen der kühlen klimatisierten Luft hatte ich eine leichte Gänsehaut und meine Nippel waren steif und aufgerichtet.

"Möchten Sie etwas trinken, Herr Burger?"

"Ich will dich ficken," lallte er und setzte sich auf die Bettkante. Er öffnete seine Anzughose und holte seinen Schwanz heraus.

"Blas ihn mir hart!"

Der Kerl widerte mich an, es war mir kalt, und ich war müde und wollte wieder schlafen. Ich zögerte.

"Mach schon, willst du mich erst einladen und dann kneifen?"

Willfährig sank ich auf die Knie und griff nach seinem Schwanz. Er war weich und schmeckte säuerlich. Ich saugte ihn sanft mit dem Mund ein, massierte ihn mit Lippen und Zunge, während ich mit der Hand seine behaarten Hoden kraulte. Sein Kolben regte sich ein wenig, aber es dauerte einige Minuten, bis er einigermaßen steif war.

"Streng dich mehr an, du Fickstück!"

"Herr Burger, wie reden Sie mit mir?" protestierte ich.

"Zier dich nicht, und mach nicht auf feine Dame. Heute Vormittag warst du ganz anders drauf!"

Mit diesen Worten packte er meinen Hinterkopf und zog meinen Kopf so an sich, dass ich den Kolben bis in den Rachen aufnehmen musste. Ich würgte und röchelte, was ihn nicht zu stören schien, denn er fickte mich einige Zeit mit seinem halbsteifen Schwanz. Der Speichel lief mir aus den Mundwinkeln und der Würgereiz wurde immer schlimmer. Herr Burger lies mich dann los, so dass ich tief nach Luft schnappen konnte und nochmals mehrfach würgen musste. Sein Schwanz stand inzwischen steil aufgerichtet. Er war nicht so lang, aber sehr dick, und dunkelrot.

"Los, aufs Bett, auf alle Viere, streck deinen Arsch gut raus!"

Er stellte sich hinter mich, packte meine Pobacken mit beiden Händen, dehnte sie auseinander und spuckte zweimal auf meine Rosette. Ich spürte wie sein Speichel über mein Poloch den Damm hinunterlief und meine Schamlippen erreichte. Ohne Vorwarnung stieß er grob mit seinem Schwanz in meine Fotze, und fickte mich so einige Male, während er mit den Händen meine Brüste knetete. Dann zog er sich wieder aus mir zurück.

"Zieh die Arschbacken mit den Händen auseinander!"

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