Meine Geschichte Teil 16 die folgenden Tage mit Steffen alleine (fm:Cuckold, 4297 Wörter) [16/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marie | ||
Veröffentlicht: Mar 18 2021 | Gesehen / Gelesen: 11951 / 9860 [83%] | Bewertung Teil: 8.95 (40 Stimmen) |
die folgenden Tage mit Steffen alleine |
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zog mich aus und Steffen holte aus seiner Sackotasche eine Kette heraus. An beiden Seiten waren Karabiner gefestigt, die er jetzt an meine Brustwarzenringe einhakte. Dann holte er noch was aus seiner Tasche und fummelte an der Kette, die jetzt zwischen meinen Brüsten hing, herum. Als er das Teil los lies, fühlte ich ein hartes Ziehen an meinen Brustwarzen und ich schaute runter und sah, dass er ein Gewicht genau in die Mitte der Kette gehängt hatte. Das tat schon weh wie das jetzt alles an mir zog. Dann beugte er sich runter und im nächsten Moment fühlte ich auch einen Zog an meinen Schamlippen. Ich schaute und sah auch an dem Schlösschen ein Gewicht hängen.
"So bleibst du heute!" sagte Steffen und drehte sich rum und ging einfach aus dem Büro nach oben.
Ich stöckelte ihm schrittchenweise langsam hinterher und hatte größte Mühe das Gleichgewicht zu halten. Die Stiefel waren eine echte Qual, zu dem ich auch noch mit dem Teil im Arsch recht breitbeinig laufen musste. Als ich endlich oben war, saß Steffen auf der Couch und schaute fern. Ich wollte mich gerade zu ihm setzen als ich beim runtergehen fühlte, dass sitzen wirklich überhaupt nicht ging. Ich stand also vor hin, er musterte mich nochmal kurz und grinste dabei. Dann sagte er, ich solle solle ihm gefälligst aus dem Bild gehen. Ich solle mich neben ihn auf den Boden knien. "he?" dachte ich, "ich soll mich neben ihn knien?" aber mir blieb ja nichts anderes übrig, stehen konnte ich auf den Schuhen nicht, und sitzen mit dem teil im Arsch auch nicht. Also kniete ich mich neben ihn, was natürlich sehr unbequem war. Ich kam mir vor wie so ein Wachhund. Auf einmal stand Steffen auf, holte sein Handy und machte von allen Seiten Bilder von mir, die er dann auch verschickte. Dann holte er sich eine Zigarre und einen Aschenbecher, setzte sich wieder, zufrieden grinsend auf die Couch, und stellte mir den Aschenbecher auf den Rücken. Er zündete sich die Zigarre an und schaute weiter fern. Auf einmal klingelte es an der Haustür. Steffen legte die Zigarre in den Aschenbecher auf meinem Rücken, stand auf und ging runter. Ich wollte natürlich flüchten, hatte aber Angst aufzustehen mit der brennenden Zigarre auf meinem Rücken. Ich hörte 2 mir sehr bekannte Stimmen. Dann Schritte auf der Treppe. Dann sah ich Steffen und dahinter meinen Mann. Steffen trat zur Seite und mein Mann sah mich jetzt genau an. Er musterte mich so gut es eben in meiner Position ging. Ich denke das erste was ihm auffiel war natürlich, dass ich neben der Couch kniete und dann direkt meine neue blonde Haarpracht.
"Schau wen ich dir mitgebracht habe" lachte Steffen. "ich habe vorhin die Bilder die ich gemacht hatte, deinem Mann geschickt und er konnte erst nicht glauben, dass du das überhaupt bist. Dann habe ich ihn eingeladen, dich live zu bewundern. Ich weiß, dass ich gesagt habe, ihr seht euch für 4 Wochen nicht, aber diesen Anblick wollte ich ihm nicht vorenthalten. Peter fielen fast die Augen raus.
"Komm, steh mal auf und zeig dich in deiner ganzen Pracht" befahl mir Steffen und nahm dabei den Aschenbecher mit der Zigarre von meinem Rücken.
Ich stand auf und traute mich garnicht meinen Mann anzuschauen.
"Dreh dich mal und zeug was du im Arsch hast, beug dich nach vorne" kam es weiter von Steffen.
Langsam und fast schüchtern drehte ich mich und beugte mich nach vorne.
"siehst du wie die Gewichte schön ihre Zitzen und Ficklappen langziehen? Wenn wir so weiter üben wird sie eine völlig willenlose, allzeit bereite Fickschlampe nach diesen 4 Wochen sein."
Dann berichtete Steffen meinem Mann was noch alles auf der Party, besonders mit Frank passiert ist. Mein Mann stand immer nur mit offenem Mund mitten im Wohnzimmer und schaute mich, während Steffen berichtete, einfach nur an. Ich stand auch einfach nur da und schaute zu Boden, so sehr habe ich mich geschämt.
"Hopp hopp, auf deinen Platz!" sagte Steffen dann und ich kniete mich wieder neben die Couch.
"Nicht so du blöde Fotze, schön Oberkörper aufrecht!!
Steffen setzte sich neben mich und bot meinem Mann den Sessel gegenüber von uns an.
Mein Mann setzte sich hin und Steffen sagte: "Morgen wird deine Ehefotze von mir als mein Eigentum gekennzeichnet!" dabei fummelte er mir an der Kette zwischen meinen Brüsten herum und zog immer mal wieder dran, was echt weh tat. Ich verstand überhaupt nicht was er damit meinte und auch mein Mann schaute Steffen fragend an.
"Na die Fotze wird tätowiert. Schön über ihr Fickloch. Ein schöner Schriftzug "Eigentum von Steffen". Sowas stelle ich mir vor zumindest. Für dich sind ihre Löcher ja eh verboten. Also was solls, kann ruhig jeder wissen, dass die Löcher mir gehören!"
Mir wurde heiß wie verrückt. Ich war sicher rot vor Scham im Gesicht. Aber ich hatte gar keine Zeit darüber groß nachzudenken.
"komm, steh mal auf und guck mal nach, was dein Eheschwänzchen so macht"
Ich stand auf und ging zu meinem Mann. Ich beugte mich zu ihm runter und öffnete seine Hose. Sofort sprang mir sein steifer Schwanz entgegen.
"Wichs ihn" befahl mir Steffen lachend
Ich nahm Peters Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen.
"das reicht, den Rest soll er gefälligst selber machen!" befahl Steffen. Ich schaute in Peters Gesicht und sah seine Enttäuschung, aber im nächsten Moment griff er sich selbst an seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, als ob es das selbstverständlichste überhaupt wäre.
"hilf ihm etwas dabei, stell dich über ihn und geh etwas in die Hocke damit du mit deinem Schmuck seinen Schwanz berührst.
Breitbeinig kniete ich mich rechts und links auf den Sessel und ging etwas in die Hocke.
Ich hatte ihn für vielleicht für 2 Sekunden berührt da zuckte sein Schwanz schon und es kamen 2-3 Tropfen Sperma aus seinem Schwanz gequollen. Steffen lachte und sagte: "da wichst wohl einer ziemlich viel".
Enttäuscht, verschämt aber auch glücklich schaute mich Peter an.
"Komm wieder her und beug dich vor mir hin" befahl mit Steffen.
Ich stütze mich breitbeinig und vorne auf dem Couchtisch ab.
Ich fühlte wie Steffen an meinem Analplug rumfummelte und dann legte er das Vorhängeschloss auf den Tisch. Er drehte den Dildo zurück und er wurde kleiner in mir. Allerding fühlte ich, dass er immer noch nicht ganz zurück- und zusammengedreht war. Langsam zog Steffen den Plug jetzt aus mir raus. Mit einem süßen Schmerz flutschte der Plug aus mir raus.
"Schau dir das an! Wie weit ihr Arsch jetzt aufsteht" grinste Steffen und drehte mich zu Peter, sodass er jetzt genau auf meinen offenstehenden Arsch schauen konnte. Ich war froh keinen Blickkontakt zu meinem Mann zu haben, ich schämte sehr mich so ihm präsentieren zu müssen.
Steffen ging ein Stockwerk tiefer und kam dann auch gleich wieder rauf. Ich stand immer noch gebeugt auf dem Couchtisch abgestützt und zeigte meinem Mann breitbeinig meinen offenen Arsch. Steffen legte einen sehr langen und mega dicken Dildo auf den Couchtisch und sagte: "jetzt zeig doch mal deinem Mann was dein Arsch jetzt schon alles verträgt. Zeig ihm, dass selbst wenn er dürfte, du ihn gar nicht mehr spüren würdest so weit wie du jetzt bist. Außerdem sollte er eine Vorstellung davon bekommen was für Schwänze du in der Zeit wo du bei mir bist anal empfangen darfst. Ich habe da nämlich schon was organisiert".
Ich nahm das Teil in eine Hand, mit der anderen wollte ich mich immer noch auf dem Couchtisch abstützen, was mir aber nicht wirklich gelang. Ich knickte auf den Mörder-Absätzen um und fiel zu Boden. Steffen lachte: "bleib genau da, schön auf alle viere, zeig deinem Mann was du kannst.
Ich kniete, drehte mich so, dass mein Mann einen perfekten Einblick hatte, und nahm das Mosterteil und setze es an meinem Arsch an. Ich dachte zuerst der passe da nie und nimmer rein, aber zu meiner eigenen Verwunderung nahm ich ihn ganz ohne Probleme auf. Bereits als das noch kühle Gummi des Dildos meine Rosette berührte wurde ich davon schon etwas feucht. Ich schob ihn Stück für Stück in mich rein und jeder Zentimeter erregte mich mehr. Als der Dildo mich jetzt komplett ausfüllte wurde ich richtig geil.
"Na los, fick dich mit dem Teil, mach es dir selbst, biete uns eine geile Show" feuerte mich Steffen jetzt an. Ich vergas alles um mich rum. Ich fing an mich mit dem Teil zu ficken. Erst zog ich ihn langsam wieder aus meinem Arsch um ihn dann direkt wieder tief in mich zu stecken. Meine Bewegungen wurden immer schneller und ich begann zu stöhnen. Meine Fotze tropfte auf den Boden vor lauter Geilheit. Ich war klatsch nass, und das obwohl ich mich nur selbst mit dem Dildo anal fickte. Ich stöhnte immer lauter. Mir war alles egal. Ich drehte mich rum, legte mich auf den Boden. Griff mir ein Kissen von der Couch, legte es unter meinen Arsch und winkelte die Beine an. Ich spreizte meine Beine soweit ich nur konnte und schob mir den Dildo wieder in meinen Arsch. Oh Gott war das ein geiles Gefühl. Ich drückte ihn mit Gewalt in mich rein und fickte mich selbst wie verrückt.
"Schau dir deine geile Ehehure an. Schau was für einen dicken Dildo sie in sich schiebt und wie heftig sie sich selbst fickt. Ihr Arschloch ist maximal gedehnt und sie schreit ihren Orgasmus regelrecht herbei" sagte Steffen.
Dann fühlte ich Steffens an meinem geilen Fickdildo. Er zog ihn mir raus. Ich wollte protestieren, aber das überlegte ich mir ganz schnell nochmal anders.
"Lass ihn gefälligst los" befahl er mir.
Der Dildo war jetzt ganz aus meinem Arsch, ich war mir sicher, Steffen und mein Mann konnten jetzt genau in mein weit offenstehendes Arschloch schauen. Im nächsten Moment fühlte ich Steffens Hand an meinem Arsch. Langsam schon er sie Stück für Stück in mich. Seine Hand dehnte mich jetzt nochmal ein Stück weiter obwohl der Dildo schon sehr dick war. Aber es war einfach nur noch geil. Ich presste mich regelrecht gegen seine Hand um sie aufzunehmen. Ich wollte nur noch kommen. Ich spürte Steffens Hand jetzt ganz in meinem Arsch und Steffen fing an mich damit zu ficken, dabei dehnte er mich bei rein- und rausscheiben immer wieder stark, was mich schier irre machte.
"jetzt ist deine Fickarsch soweit, jetzt wirst du das erste Mal richtig geil gefistet" lachte Steffen. Mit dem Begriff "fisten" konnte ich überhaupt nichts anfangen, das war mir aber völlig egal in dem Moment. Er sollte mich einfach nur zum Orgasmus ficken. Ich stöhnte, schrie, wand mich, ich wusste nicht mehr wo oben und unten war, sah Sterne. So intensive geile Gefühle hatte ich noch nie. Ich schrie wie eine Irre er solle mich hart und schnell ficken und dabei lachte Steffen immer wieder. Ich wollte nur noch kommen. Mein Orgasmus stieg in mir hoch, er kam. Ich schrie "jetzt, jetzt, jetzt, fick mich du Schwein, fick mich hart durch" und im nächsten Moment kam ich. Ich spritze dabei ab, und wie, mehrere Stöße. Ich zitterte wie eine Verrückte. Und mein Orgasmus hielt lange an. Solange wie noch nie zuvor. Erst langsam ebbte er ab und Steffen zog seine Hand aus meinem Arsch dabei. Er schob mir den Metalldildo wieder rein, drehte ihn ganz auf und verschloss ihn wieder, was aber nach seiner Hand überhaupt kein Problem war. Ich war eben noch neben mir und versuchte erstmal wieder zu mir zu kommen. Ich lag da, meine Beine immer noch weit gespreizt, die Augen zu.
Als ich aufblickte sah ich meinen Mann mit offenem Mund dasitzen.
"Hat dir die Show deiner Ehefotze gefallen?" wollte Steffen wissen.
"Das war unglaublich. Sowas habe ich noch nie gesehen. Mega geil!" antwortete mein Mann.
"ich sehe, dass es die gefallen hat, dein Stummelschwänzchen ist ja schon wieder hart" lachte Steffen.
Ich sah an meinem Mann runter und sah, dass er immer noch mit runtergelassener Hose dasaß. Sein Schwanz war hart, aber anscheinend hatte er während meine "Show" darauf selbst nicht geachtet, weil jetzt schaute er selbst an sich runter und ich konnte seine eigene Überraschung deutlich in seinem Gesicht erkennen.
"So mein Lieber, für heute reicht es dann auch, und jetzt raus hier, deine Ehefotze darf dich zur Tür bringen", befahl Steffen.
Mein Mann stand auf, versuchte seinen harten Schwanz in seiner Hose zu verstauen und machte sie dann zu. Ich stand auf und tippelte zu ihm und ging wortlos vor ihm die Treppe runter zur Haustür. Dort angekommen, drehte ich mich rum, mein Mann stand genau hier mir. Wir sahen uns an und mein Mann sagte: "ich liebe dich und ich vermisse dich sehr". "ich liebe dich auch sehr und auch ich vermisse dich unglaublich. Aber du siehst ja selbst, wie gut es mir hier geht und ich kann darauf wirklich nicht verzichten. Die Zeit geht vorüber für uns beide und dann haben wir beide eine noch bessere Zeit als vorher. Versuch dich etwas abzulenken, dann geht die Zeit schneller vorbei. Und du hast ja gesehen, wie schnell wir uns wiedergesehen haben. Ich bin mir sicher, wir werden uns in den 4 Wochen noch häufiger sehen, und was ich so gesehen habe, hat dir was du gesehen hast ja ziemlich gut gefallen". Dabei musste ich etwas grinsen. Mein Mann nickte etwas verschämt. "und wer weiß was ich dir beim nächsten Besuch biete? Ich liebe dich wie keinen anderen Menschen. Und ich kann dir gar nicht sagen wie toll ich das finde, dass du mir das hier erlaubst." Wir küssten uns nochmal sehr innig und lange und dann ging Peter wortlos und ich schloss die Tür.
Als ich wieder oben bei Steffen war sagte er: "Ich hoffe der Abschied war nicht ganz so schwer für euch! Aber jetzt genug mit der Gefühlsduselei, komm mal her und blas mir mal den Schwanz. Deine Arschfotze ist ja jetzt schon belastbar, jetzt müssen wir zusehen, dass du auch oral endlich was verträgst bevor ich dich meinen Freunden zuführen kann". Was will der machen? Fragte ich mich, aber ich hatte überhaupt keine zeit lange drüber nachzudenken denn im nächsten Moment drückte mich Steffen schon in die Knie und holte seinen Schwanz aus der Hose. Sofort nahm ich ihn in den Mund und fing an ihn zu blasen. Er wurde relativ schnell hart und ich wollte ihn dann beim Blasen auch noch wichsen was Steffen aber wohl so über nicht wollte. Also lies ich seinen Schwanz wieder los und konzentrierte mich aufs blasen. Steffen griff mir in die Haare und zog mich ziemlich rüde auf seinen Schwanz. Tiefer und tiefer drückte er mir seinen Schwanz in den Mund. Als ich fast würgen musste, hielt er inne und bewegte sich nicht mehr. Dann fing er wieder an mich in den Mund hart zu ficken, immer bis kurz vor meinen Würgereiz. Mehrmals kam es mir fast hoch, aber Steffen bemerkte das immer sehr schnell und verharrte dann immer regungslos. Dann begann sein Spiel wieder von vorne, und Steffen drückte mir seinen Schwanz immer ein kleines Stückchen mehr rein. Dann wieder Pause und dann wieder los. Das wiederholte sich etliche Mal bis ich seinen Schwanz zucken fühlte und er in meinen Mund schoss. Nachdem sein Schwanz das letzte Mal abgesahnt hatte machte Steffen aber was Neues. Er lies seinen Schwanz in meinem Mund stecken und drückte meinen Kopf noch zusätzlich fest auf seinen Schwanz. Ich konnte dabei nur schwer atmen, weil er mir auch noch die Nase zuhielt, und so musste ich mehrmals nach Luft schnappen. Erst als Steffens Schwanz wieder schlaff war, lies er mich los und zog seinen Schwanz aus meinem Mund.
"Na also, das wird doch! Das war schon viel besser, mein Schwanz hat beim letzten Mal vorm Abspritzen schon fast ganz in dein Fickmaul gepasst. Das üben wir jetzt die nächsten Tage mehrmals und dann ist auch dein Fickmaul endlich richtig zu benutzen" freute sich Steffen.
Dann bestellte uns Steffen was zu essen bei einem Lieferservice. Als dieser dann etwas später an der Haustür klingelte, warf mir Steffen 50 Euro zu und befahl mir das Essen an der Haustür abzuholen. Ich erschrak bei seinen Worten, schließlich war ich ja bis auf meine neuen Stiefel und meinem Körperschmuck völlig nackt. Und als ob Steffen meine Gedanken lesen kann, sagte er gleich darauf: "Und wage dich dir was dabei drüberzuziehen. Auch das musst du jetzt verinnerlichen, dass du dich zu präsentieren hast. Wann, wo und auch immer bei wem ich das will. Versteck dich ja nicht hinter Haustür, hörst du, ich will das du dich dem Lieferboten schön präsentierst. Zur Kontrolle gehe ich mit und stelle mich hinter die Tür. Es klingelte wieder. Solche Lieferboten haben es immer bekanntlich sehr eilig. Also versuchte ich auf meinen hohen Hacken so schnell es eben ging die Treppe runterzulaufen, Steffen war direkt hinter mir und stellte sich hinter die Tür während ich sie einen Spalt öffnete und versuchte natürlich so wenig wie möglich von mir zu zeigen. Doch im nächsten Moment griff Steffen, hinter der Haustür stehend, an den Türgriff und riss die Tür weit auf. Da stand ich nun, beringte Brustwarzen mit Kette dazwischen und Gewichte an der Kette, mehrfach beringte Muschi mit Vorhängeschloss und Gewicht dran und meine mega hohen Stiefel. Ich wollte im Erdboden versinken, aber vor lauter Schreck wie Steffen die Tür aufgerissen hatte, schaute ich dem Lieferboten genau ins Gesicht. Er war vielleicht 20 Jahre alt, vom Typ her Student, ziemlich groß und sportlich. Er musterte mich von oben und bis unten mit offener Kinnlade. Dann grinste er verlegen und glotze mir nur noch auf meine Muschi und stammelte: "39,80 € bitte". Ich wollte ihm gerade das Geld geben, in dem Moment trat Steffen hinter der Tür hervor. Er schaute den Lieferboten an sagte grinsend: "du hast jetzt 2 Möglichkeiten, entweder bekommst du jetzt dein Geld oder die Fotze hier bläst dir deinen Schwanz bis du kommst". Ich wurde wütend und dachte: "was hat der eben gesagt, ich soll dem jungen Kerl einen blasen, für 39,80 €? So billig macht es ja nicht mal ne Professionelle, außerdem, wie kommt er dazu mich einfach an der Haustür anbieten zu können?"
Der Lieferbote musste aber nicht lange überlegen: "Ist das eine Verarsche oder ihr Ernst?" fragte er Steffen.
"Natürlich ist das mein Ernst, schau dir die Nutte doch mal an, die freut sich doch schon auf deinen Schwanz". Das war natürlich nicht so!
"also was ist jetzt? Kommst du kurz rein oder willst du das Geld?" fragte Steffen energisch
Der junge Kerl trat ein und Steffen schloss die Tür. "Anscheinend hat er sich entschieden. Also bezahl unser Essen, und beeile dich, ich habe Hunger und es wird auch kalt!" sagte Steffen und drückte mich dabei vor den Lieferboten auf die Knie. Ich wusste ganz genau, ich habe keine andere Wahl, also griff ich nach seinem Reißverschluss und öffnete ihn. Direkt sprang sein schon harter Schwanz raus. Er war nicht sonderlich groß oder dick, normal eben. Ich ging nach vorne und öffnete meinen Mund und steckte mir seinen Schwanz rein. "Ohne Hände!" befahl mir Steffen. Ich lutschte den Schwanz des Kerls und im Vergleich mit Steffens Schwanz von vorhin, konnte ich diesen auch ganz aufnehmen. "siehst du, unsere Übung vorhin hat schon was gebracht. Du bekommst ihn ganz rein" freute sich Steffen. Es dauerte wirklich vielleicht 1-2 min und der Schwanz in meinem Mund bäumte sich auf und zuckte. Ich intensivierte meine Bewegungen und im nächsten Moment kam die erste Ladung. Und was für eine! Dann noch mehrere hinterher. Ich hatte große Mühe den ganzen Saft aufzunehmen.
"Schlucken!" befahl mir Steffen. Ich musste wirklich mehrmals schlucken bis ich das ganze Sperma unten hatte. Soviel hatte ich bisher noch nicht bekommen.
"sauberlecken und dann gibt es Essen!"
Nachdem ich den dann schon schlaffen Schwanz saubergeleckt hatte, zog sich der Lieferbote wieder an, sagte nur kurz "Danke" und verschwand wie der Wind.
"da siehst du, hast du doch gut gemacht und mir auch noch Geld gespart". Steffen nahm das Essen und wir sind dann hoch ins Esszimmer. Nachdem wir gegessen hatten, sahen wir noch etwas fern, ich aber dieses Mal auch auf der Couch und dann sind wir ins Bett. Ich durfte an dem Abend auch ins Bett und musste nicht davor auf dem Boden liegen. Aber natürlich habe ich nicht meine abendliche Aufgabe vergessen und habe noch kurz vorm Einschlafen Steffens Schwanz erneut geblasen. Dabei stellte sogar ich fest, dass es mir wirklich weniger ausmachte, seinen Schwanz tiefer in meinen Mund zu nehmen und anscheinend bewirkt das was, denn Steffen kam relativ schnell und auch hatte er weniger Sperma, was aber natürlich auch daran lag, dass ich ihn mittags schon geleert hatte. Nachdem ich meine Aufgabe erledigt hatte, nahm mir Steffen die Brustkette mit dem Gewicht dran ab, auch entfernte er das Gewicht an meiner Muschi. Als ich die Stiefel dann auch ausziehen wollte, sagte er:" die lässt du heute Nacht an, als kleine Strafe dafür, dass du vorhin nicht wie befohlen die Haustür ganz aufgemacht hast.
Da die Stiefel mich wenig im liegen störten, konnte ich dann relativ schnell einschlafen.
Teil 16 von 19 Teilen. | ||
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