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Meine Geschichte Teil 16 die folgenden Tage mit Steffen alleine (fm:Cuckold, 4297 Wörter) [16/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2021 Gesehen / Gelesen: 11941 / 9859 [83%] Bewertung Teil: 8.95 (40 Stimmen)
die folgenden Tage mit Steffen alleine

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Meine Geschichte Teil 16 die folgenden Tage mit Steffen alleine

Als ich morgens, es war da schon nach 11 Uhr, wach wurde lag Steffen nicht mehr neben mir. Auch im Bad oder sonst wo im Haus hörte ich nichts. Ich stand auf und ging ins Bad. Als erstes nahm ich den Plug aus meinem Arsch und schon tropfte mir Steffens Samen raus. Ich duschte mich und sah im Ankleidezimmer nach, was ich denn so anziehen konnte. Da ich überhaupt nichts Bequemes hatte, entschloss ich mich für ein weit ausgeschnittenes Shirt, einen etwas längeren Rock und sonst nichts. Dann ging ich hoch in die Küche und machte mir einen Kaffee. Als ich mich gerade auf die Couch gesetzt hatte, hörte ich die Haustür. Steffen kam rauf, sah mich, ging auf mich zu, und ohne auch nur ein Wort zu sagen, bekam ich eine heftige Backpfeife. "Ich habe dir blöde Fotze gesagt, du hast hier nackt rumzulaufen. Außerdem könnte ich wetten, dass du deinen Plug auch nicht mehr trägst. Steh auch und zeig mir deinen Arsch", wütete er regelrecht. Ich traute mich gar nicht auszustehen, aber Steffen zog mich an den Haaren hoch und drehte mich um. Er schob meinen Rock hoch und beugte mich nach vorne. "klatsch" machte es und er schlug mir mit der flachen Hand fest auf meine Arschbacke.

"Also, entweder bist du wirklich eine richtig dumme Fotze oder du willst mich provozieren. Eins von beiden muss es ja sein!" wütete er weiter. "Komm mal mit" befahl er, "ich habe gleich gewusst, dass ich dich noch erziehen muß und habe dir was besorgt". Er ging die Treppe runter, ich hinterher, holte 2 Tüten, die an der Haustür standen, und ging dann ins Büro.

"Auspacken und anziehen" schnaubte er mich an.

In der ersten Tüte war ein Karton. Ich öffnete ihn und sah ein paar Stiefel. Sowas hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Sie waren lack schwarz, gingen bis übers Knie. Sowas kannte und hatte ich ja schon, dachte ich. Aber als ich sie rumdrehte, sah ich, dass sie mega hoch waren und vorne auch ein sehr hohes Plateau. Der Absatz war gefühlt 20cm hoch und sehr sehr dünn. Sowas hatte ich noch nie gesehen, und ich habe mich sehr gewundert, schließlich mochte Steffen kein Plateau. Ich zog sie natürlich direkt an und dann wusste ich direkt was das für eine Qual sein wird, diese Stiefel anzuhaben. So hoch, das war auch für mich, die ja mittlerweile eine geübte Highheel-Trägerin war, quasi unmöglich darin zu laufen. Ich versuchte es trotzdem und bei jedem Schritt musste ich extrem aufpassen, dass ich nicht umknickte. Vorsichtig ging ich wieder zurück an den Schreibtisch und setze ich drauf. Ich holte dann aus der nächsten Tüte eine Schachtel raus und öffnete sie. Ein metallener Gegenstand, ähnlich eines Plugs, kam zum Vorschein. Da war aber eine Art Schraube dran sowie eine Art von Flügel. Besser kann ich das Teil leider nicht beschreiben.

"Dreh dich um und beuge dich auf den Schreibtisch" befahl mir Steffen während er mir das Teil aus der Hand nahm. Wie befohlen, drehte ich mich und beugte mich ach vorne. Im nächsten Moment spürte das kalte Metall an meiner Rosette. Steffen drückte es einfach stur in mich rein, und ich hatte große Mühe, das Teil aufzunehmen, da es doch um einiges dicker war als meine bisherigen Plugs. Das Teil war auch um einiges länger und als es schließlich ganz in meinem Arsch steckte, war dieser schon mehr als ausgefüllt. Dann fühlte ich, dass sich Steffen aber noch an dem Teil zu schaffen machte und im nächsten Moment fühlte ich, wie sich der Plug noch vergrößerte. Später dann irgendwann wusste ich erst wie das Teil funktionierte. Steffen drehe an dem Rad und der Schraube, und dabei öffneten sich die Metallflügel in mir.

Steffen drehte weiter und weiter, und ich dachte es zerreißt mich innerlich. Ich wand mich und mir kamen die Tränen. Aber Steffen drehte unbeirrt weiter und die Flügel öffneten sich immer weiter. Als er damit fertig war, machte er noch irgendwas an dem Plug und schließlich hörte ich nur das bekannte Geräusch, wenn sich ein Vorhängeschloss schließt. Steffen zog mich hoch. Ich konnte mich mit dem Ding im Arsch und den Schuhen kaum bewegen. Er schaute mich an und sagte: "So du Ehefotze, das Ding bleibt jetzt erstmal drin. Es ist abgeschlossen, das heißt, du kannst es nicht mehr rausnehmen, außerdem ist das eine gute Übung für dich, weil hinsetzen kannst du dich auch nicht richtig damit, und es dehnt dich noch mehr. Deine Analfotze ist nämlich immer noch zu eng habe ich heute Nacht bemerkt. Jetzt zieh das scheiß Shirt aus, ich habe da noch was für dich, und den Rock ziehst du auch gleich aus. Die Stiefel bleiben auch an bis ich dir erlaube sie wieder auszuziehen. Ich

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