Die WG Teil 10 - Sauna (fm:Partnertausch, 5819 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: Mar 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 13037 / 10501 [81%] | Bewertung Teil: 9.55 (31 Stimmen) |
Insgeheim hatte ich seit der WG Gründung darauf gehofft, dass wir uns sexuell füreinander öffnen. Als dies dann aber tatsächlich passierte, war alles noch viel heißer, als ich es mir jemals vorgestellt hatte. |
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Wie versprochen geht es heute endlich mit der WG Geschichte weiter. Wir machen zu viert einen Ausflug in eine öffentliche Sauna, aber ob wir es schaffen unsere Finger voneinander zu lassen? Vermutlich eher nicht, bei zwei so heißen nackten Frauen. Ich hoffe, dass es Dir gefällt und wünsche viel Spaß beim Lesen!
"Richtig ungewohnt euch mal wieder in Kleidern zu sehen", kommentierte ich lachend, als wir an einem Donnerstagmorgen um mein Auto herum standen. "Wir dachten uns, dass sich die Nachbarn vielleicht nicht so freuen, wenn wir hier draußen nackt rumlaufen", gab unsere Mitbewohnerin Leah lachend zurück. "Und außerdem", ergänzte meine Freundin Mina, "müssen wir vom Auto ja noch in die Sauna kommen."
Wenige Minuten später hatten wir unseren Ort verlassen und befanden uns auf der Landstraße in Richtung der Schwimm- und Saunaanlage. Seit wir losgefahren waren, gab es keinen Moment der Stille im Auto. Wie so oft waren wir alle vier wieder in ein Gespräch vertieft. "Ich habe gesehen, du hast vorhin wieder Hefeteig gemacht?", stellte Max fragend fest. Ich stimmte ihm zu. "Am Wochenende könnten wir nochmal Pizza machen, dachte ich mir. Habt ihr Lust?" Einstimmige Zustimmung war zu hören. Dann wäre das wohl auch geklärt, dachte ich. "Wollen wir morgen mal zusammen ins Möbelhaus fahren und schauen ob wir noch ein paar schöne Möbel für unsere neue Einrichtung finden? Einen Teppich oder einen Sitzsack oder so. Um unser Schlafzimmer gemütlicher zu machen zum Beispiel."
Wir redeten noch die ganze Fahrt über weiter. Von Möbelhausplänen, über Einrichtungsideen hin zu gemeinsamen Urlaubsreisen. Mit der Zeit bemerkte ich jedoch, dass unsere Mitbewohner immer sporadischer und vor allem kurz angebunden antworteten. Ich kannte sie inzwischen so gut, dass ich sofort eine Ahnung hatte. Grinsend warf ich einen verrenkten Blick in den Rückspiegel und stellte zu meiner Bestätigung fest, dass Leah und Max ihre Hände in den Hosen des jeweils anderen hatten.
Belustigt bedeutete ich meiner Freundin auch einen Blick nach hinten zu werfen. Wir lachten uns stumm an, führten aber das Gespräch zu zweit unbeirrt weiter fort.
"In 500 Metern erreichen Sie ihr Ziel auf der linken Seite", ertönte die Stimme des Navis, bevor wir kurz darauf auf einem recht leeren Parkplatz fuhren. Ich konnte unruhiges genervtes Rascheln auf der Rückbank hören und grinste in mich hinein. Der Parkplatz war so leer, dass wir direkt vor dem Gebäude halten konnten. Ich war es so gewöhnt an Wochenenden hierher zu kommen, dass es mich total überraschte so wenig andere Gäste hier vorzufinden.
Etwa fünf Minuten später standen wir zu viert in einer Sammelumkleide und zogen uns aus. An der Schlange zur Kasse stand nur eine weitere Person vor uns, dementsprechend waren wir sehr schnell durch. Die Frau in der Reihe vor uns war anscheinend in eine Einzelumkleide gegangen, denn außer uns war niemand in dem Raum. Auch wenn ich meine Augen die meiste Zeit bei mir behielt, schielte ich zu den anderen. Es war zwar nichts Neues mehr, dennoch war es jedes mal wieder einen schönen Anblick zu sehen, wie sich die beiden Frauen entkleideten. Sie sahen einfach beide so unglaublich gut aus.
Als Max sich bis zur Unterhose ausgezogen hatte, zögerte er einen Moment, gab sich dann jedoch einen Ruck und zog sie aus. Deutlich zu sehen war sein Penis noch immer mindestens halbsteif. Vor ein paar Monaten wäre das noch eine seltsame Situation gewesen, doch inzwischen dachten wir da gar nicht mehr wirklich drüber nach. Nur seine Freundin neckte ihn ein wenig und wies ihn darauf hin, dass er das aber in den Griff bekommen sollte, bevor wir die Umkleide verließen. "Du Scherzkeks. Erst fummelst du die ganze Autofahrt an mir rum und dann wunderst du dich, dass ich erregt bin. Nur weil du es besser verstecken kannst, dir sieht man es ja nicht an, dass du feucht bist." Mit diesen Worten griff er sich sein Handtuch und wickelte es sich um die Hüfte.
Nach dem Verstauen unsere Sachen in einem Spind und einer schnellen Dusche traten wir in die Saunalandschaft. Vor uns lagen zwei Becken. Ein normal temperiertes und ein warmes Salzwasserbecken. Im Außenbereich befand sich noch eines mit kaltem Wasser. In kleinen Gruppen angeordnet und mit gemütlichen Sichtschutz abgeschirmt, befanden sich auf der rechten Seite des Raumes einige Liegen, von denen die meisten leer waren. Weiter hinten befanden sich die Saunas.
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