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Privatparty nach dem ersten Clubbesuch – Teil 2 (fm:Gruppensex, 3451 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2021 Gesehen / Gelesen: 14787 / 11783 [80%] Bewertung Teil: 9.34 (88 Stimmen)
Dies ist nun die Fortsetzung unserer kleinen Privatparty bei unseren neuen Swingerfreunden. Vielen lieben Dank für das viele Feedback zu meinen ersten Geschichten. Zum Verständnis ist es vielleicht besser zuerst die Vorgänger-Stories zu les

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Die Fortsetzung wird jetzt wieder aus Steffi's Perspektive weiter erzählt...

Wir saßen alle am Tisch direkt neben dem angeschlossenen Pool und erfrischten uns mit den kühlen Getränken. Ich fühlte immer noch die getrockneten Spermaspuren in meinem Gesicht und meinen Haaren. So einen Spermaregen hatte ich noch nicht erlebt. Holger hatte mir zwar gleich im Anschluss Tücher zum Wegwischen gegeben, aber komplett konnte ich auf die Schnelle doch nicht alles entfernen. Welche Frau kennt das nicht...Dieses Zeug ist manchmal ziemlich schmierig und bei derart großen Mengen fällt die gründliche Reinigung doppelt schwer. Leider wurde mir jetzt auch wieder bewusst das ich das Spiel trotz maximalen Einsatzes auch noch verloren hatte. Holger's Durchhaltevermögen war zu stark für meinen Sven. Er hatte sich blöderweise kurz bevor ich Holger zum Abspritzen brachte in Dagmar's Rachen ergossen. Die Gute saugte ihn komplett aus. Bei der geilen Behandlung seines Schwanzes konnte ich es ihm nicht einmal übel nehmen. Natürlich machte ich mir nun so meine Gedanken wie der Wetteinsatz der Verliererin eingelöst werden musste. Blöderweise war ich das ja. Aber der Gedanke der totalen Auslieferung machte mich unheimlich geil, obwohl sich natürlich auch einige Bedenken mit einstellten. Ich wartete also etwas ungeduldig, wie es nun weiter gehen sollte. Niemand machte aber irgendwelche Anstalten diese Passivität zu unterbrechen. Alle unterhielten sich entspannt und ich hatte meine Wettschuld schon fast vergessen.

Auf einmal kam unsere Gastgeberin Bea mit einem kleinen, schwarzen Etwas in der Hand zu mir. "Herzchen...setzte doch bitte mal die schöne Maske auf!" mit diesen Worten hielt sie mir eine schöne schwarze mit Spitze abgesetzte Augenmaske vor die Nase. Ich nahm die Maske wie im Trance und versuchte sie anzulegen. Bea half mir etwas und kurze Zeit später wurde es dunkel. Die Maske war absolut blickdicht, so dass ich nun überhaupt nichts mehr sehen konnte. Ich hörte weiterhin die Gespräche am Tisch und saß nun mit dieser Maske am Tisch als wäre es das normalste der Welt. Der Reiz war enorm. Ich hatte keinerlei optische Wahrnehmung mehr und musste mich ganz auf mein Gehör verlassen. Ab und zu spürte ich Hände an meinem Körper, aber vielleicht war dies auch nur meine Einbildung. Die Spannung in meinem Körper war unermesslich und ich verlor jedes Zeitgefühl. Ich kann nicht einmal sagen, ob ich 5 Minuten oder eine halbe Stunde so am Tisch saß. Nun spürte ich an meiner rechten Wange eine weiche Frauenhand. Sofort richteten sich meine Brustwarzen auf und meine Atmung wurde schneller. Allein mit dieser Berührung entlockte mir diese Hand ein leichtes Stöhnen. Nun nahm mich diese Hand und führte mich vom Tisch weg. Ich hatte keine gute Orientierung, aber glaubte Richtung Haus geführt zu werden. Ich konnte nach wie vor nicht genau deuten, wem diese Frauenhand gehörte. Nach wenigen Schritten wurde ich sanft nach unten gedrückt und auf der großen, hölzernen Poolliege abgesetzt. Zwischenzeitlich hatte aber jemand einen weichen Bezug drauf gelegt. Somit war es etwas angenehmer. Ich wurde nun sanft abgelegt und meine Füße stellte ich am unteren Ende auf den Boden. Beide Knöchel wurden nun an den Füßen der Liege mittels eines Seils fixiert. Dann wurden meine Arme nach oben gezogen und auch seitlich an den Handgelenken festgezurrt. Nun lag ich komplett geöffnet, nichts sehend und total fixiert auf der Liege. Dieses absolute Ausgeliefertsein erzeugte megageile Strömungen in meinem Körper. Ich hatte das Gefühl aus meinem offenen Lustzentrum strömten jetzt schon Bäche meines Mösensaftes. Kurz darauf spürte ich einen warmen, weichen Frauenkörper auf mir. Durch die weichen Riesenbrüste wusste ich nun das Dagmar sich in der 69er Stellung über mich begeben hatte. Sie drückte mir ihre rasierte Möse auf mein Gesicht und ich versuchte mich mit der Zunge heranzutasten. Dies dauerte Dagmar zu lange und sie drückte ihre Scham einfach auf meinen Mund, so dass ich kaum noch Luft bekam. Parallel dazu begann sie leicht mein geöffnete Lustgrotte zu lecken. Ich versuchte Sie zu lecken, aber in Wirklichkeit fickte sie ihre Möse mit meiner Zunge. Mein Gesicht war schon komplett nass von ihrem Mösenschleim. Plötzlich wurde ihr Becken leicht angehoben und ein Schwanz begann Dagmar sanft zu ficken. Ich leckte nach oben und konnte den fickenden Schwanz mit meiner Zunge ertasten. Ich leckte das erste Mal einen fickenden Schwanz in einer Möse und wurde gleichzeitig selbst geleckt. Ich stöhnte heftiger und hatte das Gefühl meinem Höhepunkt schon sehr nah zu sein. Dagmar merkte scheinbar dies und hörte auf, so dass mein Lustzentrum keine Stimulation mehr erhielt. Etwas enttäuscht nicht erlöst worden zu sein, leckte ich nun wieder den fickenden Schwanz über mir. Dieser wurde nun komplett aus Dagmar's Möse heraus gezogen und ohne Vorwarnung in meinen Rachen gerammt. Ich musste kurz würgen, dann begann der Schwanz meinen Rachen

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