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Rache ist süß (fm:Ehebruch, 3323 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2021 Gesehen / Gelesen: 23128 / 19579 [85%] Bewertung Teil: 8.88 (113 Stimmen)
Ich will Daniela, die ehemals beste Freundin meiner Frau zur Rede stellen. Sie hatte aus Frust meiner Frau von meiner Affäre mit Danielas Freundin erzählt. Als sie mir den Grund für ihre Aktion nannte geht’s zur Sache... ;-)

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© Timtom69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Affäre zwischen Anja und mir zu stecken? Zumal Daniela alles andere als ein Lämmchen war. Bevor sie Thorsten kennenlernte trieb sie es mit gefühlt jedem. Selbst nach der Hochzeit ließ sie sich von Thorstens Trauzeugen ficken. Dass diese Schlampe versucht hatte, mutwillig meine Ehe zu zerstören, machte mich wütend. Ich hoffte, dass die Wut verschwinden würde, was leider nicht der Fall war.

Mehrere Wochen später, meine Frau war mit den Kindern im alljährlichen Mutter-Tochter-Urlaub, kam mir eine Idee. Ich wollte das Gespräch mit Thorsten und vor allem Daniela suchen. Mein Ziel war es nicht, mich wieder anzufreunden. Ich wollte nur wissen, warum sie meiner Frau von der Affäre erzählte. Als ein gemeinsamer Freund von Thorsten und mir abends auf ein Bier vorbeischaute, schnappte ich das Handy meines Kumpels. Ich wusste, dass er mit Thorsten noch Kontakt hatte. Im Handy suchte ich nach der neuen Anschrift von Thorsten und Daniela. Glücklicherweise fand ich sie schnell, fotografierte den Bildschirm mit meinem Handy ab und legte das Handy meines Kumpels so auf den Tisch, wie er hingelegt hatte. Glück gehabt.

Am nächsten Tag hatte ich glücklicherweise frei. Das Wetter war schön und ich machte mich nach dem Frühstück auf den Weg zur neuen Anschrift. Ich war während der Fahrt extrem nervös. Ich hatte ja keine Ahnung, was mich erwarten würde. Eines wusste ich jedoch: Schön und harmonisch wird es wohl nicht werden. Als ich dann in dem Dorf ankam, musste ich mir eingestehen, dass es eine echt schöne Gegend war. Mein Navi navigierte mich zu der Anschrift von Thorsten und Daniela. Ich parkte nicht direkt vor dem Haus der beiden, sondern um die Ecke. Meine Anspannung wurde immer unerträglicher. Ich stand nur vor dem Haus, ein wunderschöner Altbau. Vor dem Haus fiel mir direkt auf, dass nur ein Auto davor parkte. "Na bravo! Was mach ich wenn jetzt nur die Schlampe da ist?" dachte ich mir, als ich die letzten Schritte zur Haustür ging und klingelte. Es öffnete keiner. Trotzdem wartete ich und klingelte nochmals. Nach einigen Minuten öffnete dann die Tür. Da stand sie: Daniela, die Schlampe. Anscheinend war sie gerade Duschen. Ihre Haare waren nass und sie war nicht geschminkt. Zu Danielas Äußerem: sie ist ungefähr 1,60 klein, hat ein paar Kilo zu viel auf den Hüften, einen ziemlich großen und auffälligen Vorbau und einen auffällig großen Hintern. Während unserer Freundschaft nahm ich sie die ganze Zeit nur als Freundin meiner Frau wahr. Als Daniela jetzt so mit nassen Haaren vor mir stand, musste ich mir eingestehen, dass sie nicht unattraktiv war. Des Weiteren fiel mir auf, dass sie nicht mehr so pummelig war wie früher. Trotzdem hatte Daniela immer noch genügend Griffmöglichkeiten.

Daniela: "Was willst Du hier? Und woher hast Du unsere Adresse?"

Ich: "Ich will mit Dir reden und erfahren, warum Du Steffi von Anja und mir erzählt hast! Ist Thorsten da?"

Daniela: "Nein, er ist beruflich in Norddeutschland und kommt erst übermorgen wieder!"

Ich: "Achso. Darf ich reinkommen? Ich würde so gerne erfahren, WARUM!"

Daniela: "Na gut. Komm rein!"

Ich stand nun im Flur des alten Hauses. Es war angenehm kühl und roch richtig schön nach altem Holzhaus.

Daniela: "komm, wir gehen ins Wohnzimmer"

Ich folgte ihr ins Wohnzimmer, wo wir uns dann in zwei gegenüberstehende Sessel setzten.

Ich: "Also, sag. Wieso hast Du Steffi von der Affäre von Anja und mir erzählt? Was hattest Du davon?"

Daniela: "Ja, es tut mir leid, Tom. Ich weiß irgendwie auch nicht genau..." druckste sie rum, als würde sie nur einen Teil von dem Sagen, was sie wusste.

Ich: "Ach komm schon. Du weißt es ganz genau! Raus mit der Sprache!" forderte ich sie nun eindringlicher auf.

Sie rutschte in ihrer gemütlichen Jogginghose unruhig hin und her.

Ich: "Ich gehe erst, wenn Du mir genau gesagt hast, WIESO!" - meine Stimme wurde lauter und strenger. Daniela wurde immer unsicherer.

Da sie keinerlei Anzeichen machte, mit der Wahrheit rauszurücken, setzte ich mich gemütlicher auf den Sessel. Da sitzt sie mir gegenüber. Diese Schlampe! Wurde wahrscheinlich schon öfter geknallt als jede Taxitür, bringt dann aber so eine Aktion. Die Wut wurde größer, was ich krampfhaft versuchte, mir nicht anmerken zu lassen.

Daniela: "ja ok. Ich sag es Dir..." sagte sie und machte eine Pause

Ich: "Ich höre!!!!"

Daniela: "das ist mir peinlich. Anja hat mir nach ein paar Gläsern Rotwein ganz genau von Eurer Affäre erzählt!"

Ich: "Ja und? Und du hast dann nichts Besseres zu tun als es Steffi zu stecken?!"

Daniela: "Ach Mensch, ich habe Anja beneidet, als sie mir bis aufs kleinste Detail erzählte, wie ihr gefickt habt!"

Haha, jetzt musste ich grinsen. Daniela die Schlampe war wohl mal wieder chronisch untervögelt.

Ich: "Was können dann Steffi und ich dafür, dass Thorsten Dich nicht befriedigt und Dich regelmäßig fickt?"

Daniela: "Bitte behalte es für Dich! Als Anja mir dann von deinem Schwanz vorschwärmte und mir beschrieb, wie Du sie geleckt und dann von hinten gefickt hast, war ich frustriert. Du weißt ja selber um das Sexleben von Thorsten und mir, und auch um den unterdurchschnittlich großen Schwanz..."

Es herrschte eine Totenstille im Wohnzimmer. Ich hatte mit der Stille kein Problem, Daniela wurde jedoch immer nervöser, stand auf und ging unsicher zur großen Terrassentür und schaute in den Garten.

Ich: "Du änderst Dich nie, oder?"

Auf eine Antwort wartete ich vergeblich. Ihre Ignoranz mir gegenüber und die Tatsache, dass sie mir kalt den Rücken zuwandte, provozierten mich. Ich begab mich so leise wie möglich ebenfalls zur Terrassentür, wo ich direkt hinter Daniela stehenblieb.

Ich: "Chronisch untervögelt? Wie immer?"

Daniela erschrak, denn sie konnte nicht entkommen. Vor ihr war die Glastür und direkt hinter ihr stand ich. Ich konnte ihre Geilheit förmlich riechen. Daniela die Schlampe hatte auch keinerlei Hemmungen und streckte mir ihren Arsch einladend entgegen, sodass ihre Arschbacken meinen Schwanz berührten. Das war für mich DIE Einladung.

Ich: "Ohje, muss da jemand ganz dringend mal wieder richtig gebumst werden? Bist Du auf Schwanzentzug???"

Während des letzten Satzes drückte ich meine ausgebeulte Hose gegen ihren Arsch und griff ungeniert und ohne Hemmungen an ihre Titten. Ich wusste schon seit längerer Zeit, dass Daniela es härter wollte und es liebte dominiert zu werden.

Daniela: "Jaaaaaa. Seitdem Anja mir deinen Schwanz beschrieben hat, träume ich davon..."

Daniela drehte sich um, schaute mir in die Augen und ging vor mir auf die Knie, ohne den Blickkontakt abreißen zu lassen. Als sie dann vor mir kniete griff sie ohne Hemmungen meinen Gürtel, öffnete diesen im Handumdrehen und öffnete Knopf für Knopf meine kurze Sommerjeans. Ich war natürlich in der Zwischenzeit geil geworden, mein Schwanz stand fast vollständig ausgefahren.

Ich: "Na dann zeig mal was du so kannst!"

Daniela blickte verführerisch zu mir hoch und zog mir die Jeans nach unten. Nun schaute sie mir nicht mehr in die Augen. Sie hatte nur noch Augen für meinen fast steifen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht.

"Wow. Der ist ja tatsächlich so geil wie Anja ihn mir beschrieben hat." Staunte Daniela und griff meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. "Darf ich probieren?" fragte sie mich, jetzt wieder mit Blickkontakt.

"Dürfen? Du musst!" antwortete ich sofort und streckte ihr meine Latte entgegen. Die Tatsache, dass ich mit heruntergelassener Hose im Wohnzimmer unserer ehemaligen Freunde stand und Daniela vor mir kniete und mir einen blies gefiel mir. Noch mehr gefiel mir jedoch die Blasqualitäten von Daniela. Sie saugte und leckte, schmatzte, ach was weiß ich. Sie stöhnte jedenfalls während sie mir einen lutschte. Ich hatte die Befürchtung bald abzuspritzen. Aber abspritzen, ohne sie alleine schon aus Rache zu ficken? Niemals!

Ich: "so, Du Schlampe! Jetzt kriegst Du das was Du verdienst!"

Ich packte sie, zog sie hoch zu mir.

Daniela: "Nicht hier! Schlafzimmer?"

Ich: "Ach, mir ist es egal, wo ich Dich ficke!"

Ich stieg noch schnell komplett aus meiner Jeans und folgte mit ausgefahrener Latte Daniela ins Schlafzimmer. Ihren Gang und ihre Körperrückseite zu beobachten erhöhte meine Vorfreude zusätzlich.

Im Schlafzimmer angekommen, schaute Daniela mir tief in die Augen: "Ich habe nur eine Bitte! FICK! MICH! SO! RICHTIG! DURCH!" - "da kannst Du Dir sicher sein!" war meine kurze und knappe Antwort. Ich erinnerte mich daran, dass sie gerne dominiert wird. Wir standen uns direkt gegenüber. Ich küsste ihren Hals, lies beide Hände über ihren - noch bekleideten - Körper gleiten. Ich riss ihr mehr oder weniger ihr Top vom Körper und öffnete direkt danach den Verschluss ihres BH's, zog diesen ihr aus und hatte nun zwei große, runde, minimal hängende Titten vor mir. Auch wenn ich Daniela hin und wieder nackt in der Sauna gesehen hatte: So geil hatte ich ihre Möpse nicht in Erinnerung. Ich kümmerte mich nun um ihre Titten. Mit dem Mund bearbeitete ich eine Brust, die andere verwöhnte ich mit einer Hand, während meine andere Hand an ihrem Körper nach unten glitt. Sie hatte wunderschöne Haut. Speck und Rundungen an der richtigen Stelle und die Tatsache, dass ich in Kürze die Ehefrau meines ehemals besten Freundes ficken werde, ließ meine Vorfreude ins Unermessliche steigen. Daniela konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ihre Ausdrucksweise spornte mich zusätzlich an. "Ajjjjaa, genau so. Aaaaaaaaaargh, verwöhn meine Möpse. Jaaaa!" war nur eine von mehreren gestöhnten Sätzen.

Meiner Meinung nach hatten Ihre Titten genug Aufmerksamkeit abbekommen, sodass ich abrupt von ihnen abließ. Ich schubste Daniela nun rücklings auf ihr breites Ehebett. Sie lag kaum, da kniete ich bereits zwischen ihren Beinen und riss ihr die Hose vom Leib. Es gefiel Daniela, das konnte man nicht übersehen. Jetzt sah ich ihre Fotze wieder. Zum ersten Mal jedoch war Daniela und ihr nackter Körper das Ziel meines Schwanzes. Daniela hatte anscheinend gerade eben unter der Dusche jegliches Härchen in ihrer Körpermitte entfernt. Es gab für mich nichts geileres als eine frisch geduschte und blank rasierte Fotze.

Wortlos und rabiat spreizte ich ihre Beine. Mit einer Hand, besser gesagt ein paar Fingern, drang ich langsam in ihre Möse ein. Diese Schlampe war zu meiner Verwunderung bereits ohne Vorspiel komplett NASS. Da sie bereits triefendnass war fingerte ich sie mit drei Fingern und steigerte ihre ohnehin schon riesige Geilheit noch weiter. Ich sah, wie Daniela es genoss und sich mir hingab. Sie stöhnte, grunzte, quietschte und nachdem ich zusätzlich zu meinen Fingern ihren Kitzler mit meinem Mund bearbeitete kam es Daniela. Sie wurde von einem Orgasmus heimgesucht, der sie durchschüttelte und aufschrien ließ. Daniela war völlig benebelt und bemerkte gar nicht, dass ich aufhörte ihre Möse zu bearbeiten. Sie war gerade dabei wieder einen klaren Gedanken zu fassen als ich vor ihr kniete. "Hmmmmm" stöhnte Daniela bei dem was sie sah. Mein rasierter und komplett steifer Schwanz war direkt vor ihrem Mund. "Blas ihn mir nochmal, bevor ich dich ficke!!" forderte ich sie auf, was sie bereits ohne meine Aufforderung tat. Diese Frau hatte das geilste Blasemaul, das jemals meinen Schwanz lutschte. Selbst Anja hätte von ihren Blaskünsten einiges lernen können. Sie dabei zu beobachten, wie sie voller Hingabe mir einen blies machte mich so geil. Hin und wieder stellte sie das Blasen ein, woraufhin ich sie regelrecht in den Mund fickte. Dieses Schauspiel scheint diese Schlampe genossen zu haben. Sie versuchte es immer wieder, meinen vollständigen Schwanz in den Mund zu nehmen. Zu meinem Stolz kann ich sagen: Es gelang ihr nicht!

"So! Jetzt bums" ich Dich!!!" warnte ich sie vor, Daniela ließ meinen Schwanz schmatzend aus ihrem Mund und ließ sich von mir dominieren. Zum Anfang spreizte ich ihre Beine, rieb meine Schwanzspitze durch ihre nasse Spalte und ließ meinen Steifen in ihre Fotze gleiten. Es schmatzte richtig, wenn ich eindrang. In ihren Augen sah ich nur noch pure Geilheit. Inzwischen erhöhte ich die Kraft und die Schnelligkeit meiner Stöße und fickte Daniela zum ersten Mal.

Nachdem ich sie einige Minuten in der Stellung fickte, packte ich ohne aus ihr zu gleiten, ihre Beine und legte diese auf meinen Schultern ab. Die Stellung war besonders geil. Bei jedem meiner Stöße wackelten ihre Titten im Takt mit, zusätzlich zu ihrem Gestöhne. Das Geräusch der nackten, aneinander klatschenden Körper törnte uns beide an. Ich rammte noch härter meinen Speer in ihre Grotte und sie wurde noch wilder. "Jaaaa, mmmm, endlich ein... aaaaaa... richtiger...Schwaaaaaaanz" brach es aus ihr. Ich bemerkte, dass sich bei Daniela ein weiterer Orgasmus anbahnte. Diesen Spaß gönnte ich ihr jedoch nicht. Ich zog meine Latte aus ihrer schmatzenden Fotze, woraufhin Daniela mich fragend anblickte.

"Hinknien! Ich bumse dich jetzt von hinten!!!!!!" sagte ich streng und half ihr dabei, sich möglichst schnell umzudrehen und hinzuknien. Sie spreizte kniend ihre Beine, sodass ich hinter ihr knien konnte. Während ich meine Lanze zu ihrem Eingang navigierte packte ich mit beiden Händen ihre Hüften. Daniela bekam eine Gänsehaut, so geil fand sie es. Sie quiekte und stöhnte laut und innig auf, als ich meinen Schwanz ohne Vorwarnung direkt vollständig in ihre Fotze rammte. Durch meinen festen Griff in ihre Seite war sie machtlos. Ich gab das Tempo, ja, ich gab alles vor. Ihr Bett quietschte und wackelte, unsere nassgeschwitzten Körper klatschten laut und schnell aneinander. Daniela hielt sich am Kopfteil des Bettest fest, um nicht gefühlt abzuheben. Beim Blick nach unten konnte ich sehen, wie mein Speer ihre Fotze von hinten bearbeitete. Als mich ihre Rosette anlachte, spielte ich kurz mit dem Gedanken sie in den Arsch zu ficken. Ein weiterer Orgasmus von Daniela ließ mich den Gedanken (leider) vergessen. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte.

Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich rücklings in ihr Bett.

"Setz dich auf meinen Schwanz und reite mich!!!!!" forderte ich Daniela auf.

Ich konnte gar nicht so schnell schauen, so schnell saß die auf mir und ließ meinen Speer in ihr verschwinden. "Aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh" stöhnte Daniela, als ich vollständig in ihr steckte. Sie hielt kurz inne, bevor sie anfing, mich mit kreisenden und kräftigen Bewegungen zu reiten. Das war ein Bild für Götter. Zum einen saß da die ehemals beste Freundin meiner Frau auf mir und ritt mich, zum anderen brachten mich ihre wackelnden, großen Titten verrückt. Während sie ihr Becken anhob und dann direkt klatschend wieder senkte, massierte ich mit beiden Händen ihre Glocken. Zusätzlich spannte ich meine Körpermitte an, wodurch Daniela beim Reiten Gegendruck spürte und noch wilder wurde. Ihr Gesicht zu sehen, die geschlossenen Augen, die verschwitzten und nassen Haare, den vom Stöhnen geöffneten Mund, war ein absoluter Genuss.

Ich bemerkte, dass sich meine Rakete zum Abschuss bereitmachte, packte ihren Oberkörper, fixierte ihn mit meinen Armen und drehte uns gemeinsam um. "Heeey. Ich wollte noch reiten!!!" beschwerte Daniela sich. Ich ignorierte ihren Einwand und war mittlerweile schon wieder dabei sie zu pfählen. "Ich spritz dich voll!!!!!" warnte ich sie vor und fickte sie ununterbrochen weiterhin durch. Ich wartete vergeblich auf eine Reaktion ihrerseits und erhöhte nochmal die Intensität meiner Stöße. "aaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh" schrie diese geile Sau. Das gibt's nicht. Sie hatte ihren dritten Orgasmus. Ich nagelte sie jedoch unbeirrt weiter. Durch die Kontraktionen ihrer Fotze wurde mein Schwanz jedoch regelrecht abgemolken. Ohne weitere Vorwarnung schoss ich Ladung um Ladung meines Saftes in ihre Fotze. Wir wurden beide gleichzeitig von einem Orgasmus erschüttert. Gleichzeitig zum Höhepunkt zu kommen, dann noch in dieser Intensität. WOW! Nachdem wir wieder zu Atem kamen, zog ich meinen abschwellenden Schwanz aus ihr. Die Eichel war gerade aus ihr verschwunden, als ein regelrechter Tsunami aus ihr kam. Ich hatte ihre Fotze so sehr besamt, dass sie überlief.

Daniela lag durchgefickt und vollends befriedigt auf dem Rücken. Ich legte mich direkt neben sie und forderte sie auf: "Mach meinen Schwanz sauber!", was sie auch umgehend tat. Sie leckte meinen versauten Speer sauber. Nein, nicht nur grob und oberflächig, nein, nach Danielas Säuberungsprogramm war mein bestes Stück nicht nur komplett sauber, sondern wurde langsam wieder steif.

Als sie meine wachsende Erektion bemerkte, machte sie große Augen und sagte mit einem riesigen Strahlen im Gesicht: "Ja, okay. Anja hatte Recht. Du bist ein unfassbar geiler, standhafter und ausdauernder Ficker!"

Und weiter ging's. Ich blieb noch bei ihr und fuhr erst kurz bevor Thorsten wieder heimkam zurück nach Hause. Daniela schrieb mir am gleichen Abend eine WhatsApp: "Danke für die vielen Ficks! Endlich bin ich mal wieder befriedigt. Thorsten ist froh darüber, wundert sich aber, dass ich nicht über ihn herfalle. Wenn der wüsste 😉"

Es blieb nicht bei diesem einen heißen Abenteuer zwischen uns...



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