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Nachbar ist machbar (fm:Nylonsex, 1423 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 26 2021 Gesehen / Gelesen: 15119 / 8531 [56%] Bewertung Geschichte: 8.11 (28 Stimmen)
Höschen runter und Schwänzchen rein

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Ich war zum Geburtstag. Es sollte eine Themen Party werden mit dem Thema Goldene Zwanziger, alle vier Eingeladenen waren Fummeltrinen. Ich gab mir alle Mühe das Thema zu treffen. Ich wusste die Anderen tüftelten wochenlang und ich bestellte einfach teuere Sachen. Ich trug ein raffiniertes, cremefarbenes Charlestonkleid mit langen, stahlblauen Fransen. Ohne Fransen wäre es als Minikleid durchgegangen. Eine Imitation einer teuren Pelzstola und eine lange Perlenkette waren auffälliges, hüsches Beiwerk. Obligatorisch war die Perrücke mit Bubischnitt und Wasserwelle, unterstützend dazu die Federbänder. Über den schwarzweißen Retropumps hatte ich halterlose Nylons mit sexy Naht. Unter den Klamotten hatte ich hochwertige sündhaft, teure Dessous an. Mein hauchdünnes, weißes Seidenhöschen wurde nur ungenügend gehalten. Einmal zupfen und das Höschen fiel zu Boden, so wie ich es mag.

Pünktlich um 19 Uhr stand ich vor der Tür von DWTesa und klingelte. Wir waren zu viert zusätzlich waren DWTMadeleine und DWTSina dabei. In der Regel wurde über das Outfit gesprochen, Männer und vor allem wurde gesoffen. Wir tranken auf der Terrasse Sekt und nach der ersten Flasche holte DWTesa eine Flasche Absinth aus der mitgebrachten Tüte. Mit der Ansage Absinth gehört auf jede zwanziger Party wurde eingegossen. Ich mochte kein Absinth und konnte die Menge auf ein Minimum reduzieren. Ich kannte die Wirkung von Absinth. Es ein hochprozentiger Schnaps, der heftig betrunken machte. Nach dem Leeren der halben Flasche wurde die zweite Flasche Sekt geleert. Es wurde laut auf der Terrasse und der Nachbar fragte freundlich nach ob es etwas leiser ging. Er nannte DWTSina "Süße" und nachdem er und wir ins Haus gegangen waren erzählte Sie uns etwas über Ihren Nachbarn. Sie konnte beim bisher nicht landen. Sie hatte es mehrmals vergeblich versucht. Sie glaubte aber dass Sie ihn irgendwann knacken konnte. Um halb Zehn war die Flasche Absinth leer und 3 Flaschen Sekt. DWTMadeleine und DWTSina wollten sich verabschieden und wankten mit erheblichen Problemen in Richtung Tür. Sie verschwanden um sich ein Taxi zu nehmen.

Ich war im Gegensatz zu DWTesa fast nüchtern. Sie war stockbesoffen. Sie wollte irgendwie Sex, zog sich aus und fiel hin. Sie suchte sinnlos herum und fand die Erfüllung in lauter Musik. Die Musik drehte ich herunter und versuchte Sie runter zu holen. Sie quatschte 15 Minuten sinnlos auf mich ein und Ihre Zunge wurde zunehmend noch schwerer. Ich ging zur Toilette. Sie drehte die Musik extrem laut auf. Ich wollte gerade zurück als der Nachbar an die Tür hämmerte. Ich öffnete die Tür und der Nachbar war ungehalten. Er wollte wissen was los ist. Ich war selbst genervt und sagte knapp seine Nachbarin wäre unpässlich. In 5 Minuten würde sie eingeschlafen und es wird ruhig sein. Dann knallte ich ihm die Tür vor die Nase zu. Die Hausherrin lag vor der Musikanlage und schlief. Es war still und ich hob Sie umständlich auf das Sofa, machte sauber, schaute noch einmal nach ihr, zog mich an und ging aus der Wohnung.

Vor der Wohnung traf ich den Nachbarn. Er war ein untersetzter, hübsch aussehender Mann mit vielleicht 50 Jahren. Er entschuldigte sich bei mir für den Ton und ich bedauerte ebenfalls meinen Ton. Dann drehte ich mit um zu gehen aber mit dem letzten Blick hatte die die große Beule in der Anzughose gesehen. Ich drehte mich im Gehen waghalsig auf den Pumps und schaute ihn an. Mein Blick wurde erwidert und er lächelte. Dann ging ich auf Ihn zu und griff beherzt zwischen seine Beine. Ich stellte überrascht fest dass es sich bei seinem bestens Stück um eine schlaffe Beule handelte. Er schien sehr gut bestückt zu sein und grinste mich an um mit einer einladenden Geste mich hinein zu bitten. Sein Name war David, wir gingen direkt auf die Terrasse und ich benötigte keine Minute ihn von seinen Hosen zu befreien. Im kühlen Wind baumelte ein sehr langer, dünner Penis an dessen Ende eine ungewöhnlich große Eichel thronte. Wie ein Riesenpilz. David fing an zu erzählen aber ich hielt meinen Zeigefinger an seine Lippen damit er schwieg. Dann holte ich aus meiner Tasche Gleitcreme nahm etwas zwischen Zeigefinger und Daumen und massierte fasziniert seine fette Eichel. Sein Schwanz wurde steif, wurde hart und glänzte feucht im fahlen Licht. Ich konnte mich nicht sattsehen an seinen prächtigen Schwanz. Der Mann war hellhäutig und seine Penis strahlte wie ein weisser Marmor nach einem Regenguss. Seine Hoden waren klein, rasiert wie seine ganze Scham und lukten wie zwei kleine Nüsschen unter seinem strahlenden Penis hervor. Dann holte ich das Kondom heraus und zog es geschickt auf. David grunzte zufrieden, ich sah ihn an und leckte mit der Zunge über meine Lippen. Es schien zu verstehen und schob sein Becken vor. Ich tauchte ab um mit den tiefroten, feuchten Lippen seine pralle Eichel aufzunehmen. Meine Lippen glitten langsam über seine fette Eichel. Es war geil so eine

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