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Die Drohne (fm:Selbstbefriedigung, 2840 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 27 2021 Gesehen / Gelesen: 13334 / 10654 [80%] Bewertung Geschichte: 8.97 (71 Stimmen)
Eine Drohne kann nicht nur bei Auseinandersetzungen Aufklärungsaufgaben übernehmen!!

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sich, auf dem leicht gewölbten Bauch liegend, abwärts und folgte den breiten, roten Streifen, die dazwischen verschwanden. Die Fingerspitzen wiesen den Weg zu ihrer Scham. Sie spürte, dass dieses laszive Verhalten sie feucht werden ließ, ein Gefühl, das sie lange schon nicht mehr erfahren hatte

Nachdem ihr Mann an diesem Abend wie gewöhnlich frühzeitig in seinem Schlafzimmer verschwunden war, hielt sie es nicht länger aus und öffnete auf ihrem Laptop den E-Mail Account. Sie überflog die eingegangene Post, fand die im Stillen erhoffte Mail, die schon am Nachmittag gekommen war. "Der gestreifte Badeanzug steht Dir besonders gut, bringt Deine reife Figur vorteilhaft zur Geltung. Verzeih mir, dass ich so intim war, aber Deine braunen Locken lassen sich wohl von dem Badeanzug kaum bändigen! Übermorgen werde ich Dir ein Geschenk vorbei bringen:" Wieder war sie mit "Sky Spy" unterschrieben, diesmal waren zwei Videos angehangen.

Gespannt öffnete sie das erste Video, den Anflug hatte er sich gespart, der Film begann, als die Drohne in geringer Höhe ihren Körper überflog, die Kamera ihn zu scannen schien. Beim Zoomen folgte sie der Hand, die über ihren gut gepolsterten Venushügel glitt, die Fingerspitzen lagen am oberen Ende ihrer Spalte, die in ihren Konturen durch den Stoff nur zu erahnen war. Deutlicher war sie abgemalt in dem Stoffstreifen, der zwischen den gespreizten Schenkeln verlief, und tatsächlich lugten ihre braun gekrausten Schamhaare seitlich daraus hervor.

Das zweite Video zeigte den Blick auf einen roten Slip, der durch den vorhandenen Eingriff und die stark behaarten Beine eindeutig auf einen Mann schließen ließ. Claudia wollte das Video schon als Schweinkram schließen, da erschien, wie sie es selbst bei sich gemacht hatte, eine kräftige Männerhand von oben und legte sich über die Ausbeulung des Stoffes. Gebannt verfolgte sie, wie diese begann, die längliche Verdickung darunter zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren, nein, zu masturbieren. Irgendwie hatte sie erwartet, dass der Schwanz des Mannes aus dem Eingriff gezogen würde, doch sein Zeigefinger verschob nur das obere Bündchen des Slips soweit nach unten, dass dichtes, schwarzes Schamhaar zu sehen war.

Immer wieder schaute sie sich die Videos an, erkannte, dass diese Männerhand beringt war. 'Dieses Schwein, hat eine Frau zuhause und geilt sich an Aufnahmen spärlich bekleideter Frauen auf!' Sie rang mit sich, ob sie ihm antworten sollte, ob sie ihm sagen sollte, dass er ein perverser Spanner sei und sie gefälligst in Ruhe lassen sollte. Ihr Finger lag schon auf dem Löschbutton, da fiel ihr wieder ein, dass er ihr übermorgen ein Geschenk bringen wollte, dann würde sie ihm das schon ins Gesicht sagen.

"Woher haben Sie meine E-Mail Adresse, es sind nicht Viele, die sie kennen. Es tut mir Leid, sollte ich Ihnen durch mein Verhalten ein gewisses Interesse signalisiert haben, behalten Sie Ihr Geschenk!"

Sie ertappte sich mehrfach in den nächsten anderthalb Tagen dabei, dass sie auf das Geräusch der Drohne oder das Schellen der Haustürglocke lauschte. Er hatte ihr nur geantwortet, "Wir sind uns schon einmal begegnet, aber woher ich Deine E-mail Adresse habe, möchte ich jetzt noch nicht verraten!" Nichts geschah, daher lag sie am übernächsten Tag völlig entspannt wieder auf der Terrasse.

Gedämpft nur hörte sie die Drohne, sie schwebte ein ganzes Stück weit von ihr entfernt über den Platten, sah irgendwie klobiger aus, und als sie wieder hoch stieg, ließ sie ein kleines Paket zurück.

Beobachtend stand sie in größere Höhe still und schien darauf zu warten, dass Claudia das Paket an sich nahm und öffnete. Sie konnte dem Wunsch, nachzusehen, nicht lange widerstehen. Es war fein säuberlich mit einer Schleife zugebunden, und sie schaute überrascht zu der Drohne hoch, als sie den Inhalt hervor zog. Ein hauchdünner, schwarzer Bikini kam zum Vorschein, im Stillen stellte sie für sich fest, dass er sicherlich für ihre Figur recht eng ausfallen würde. Die schwarzen Dreiecke über Bauch und Po waren knapp bemessen, nur ein schmaler Stoffstreifen hielt sie jeweils an den Seiten zusammen. Das Oberteil würde sicherlich ihre Brüste fassen, doch sie würden nach oben gepusht werde.

Sie hielt die beiden Teile in ihren Händen und schaute ungläubig, den Kopf schüttelnd, zu der Drohne empor. Diese senkte sich ab, kam auf sie zugeflogen und blieb in Augenhöhe vor ihr stehen. "Es schmeichelt mir, wenn Du meinst, dass ich da reinpasse! Aber woher kennst Du meine Größe?", sprach sie in die Kamera. Unwillkürlich war auch sie zum "Du" gewechselt. Sie drehte sich lächelnd um und ging mit betont wackelnden Hüften, das Oberteil in ihrer Hand schwenkend, zum Schwimmbad.

Claudia ließ bewusst die Schiebetür offen, als sie merkte, dass die Drohne ihr bis dahin folgte. Sie wandte ihr den Rücken zu, als sie die Träger ihres Einteilers abstreifte und, sich bückend, heraus stieg, dabei war sie sich bewusst, dass man ihren völlig nackten Körper von schräg hinten sehen würde. Länger als nötig blieb sie vornüber gebeugt, wollte dem Spanner mit ihren Brüsten etwas zum Onanieren bieten. Das Höschen war eng, und es schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Po und den Venushügel an, ihre Brüste wurden gepusht, sie wölbten sich über den mit Spitzen verzierten oberen Rand. Unwillkürlich legten sich ihre Hände von unter darunter und schoben sie in die engen Körbchen.

Während der ganzen Zeit hörte sie das Surren, wusste, dass sie da war und wartete. Sie lächelte in die Kamera, als sie sich langsam umdrehte und begann zu posieren, als ob sie einem Lover gefallen wollte. Sie verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf, sodass man ungehinderte Sicht auf ihre vollen, eingeklemmten Brüste hatte, dann hakte sie ihr Finger unter den seitlichen Beinausschnitten des Höschens ein, zog den elastischen Stoff soweit ab, dass ihre wuchernden Schamhaare hervor quollen. Claudia sah deutlich, dass das Objektiv von oben nach unten geschwenkt wurde und dort blieb in dem Moment, da sie die Ränder des Höschens abhob.

Die Drehzahl der Rotoren erhöhte sich hörbar, als die Drohne nach oben stieg und aus ihrem Blickfeld verschwand. Sie merkte, dass sie erhitzt war, erregt von dem Gedanken, dass sie bei ihrem Tun beobachtet worden war. Kopfüber sprang sie in das Becken und schwamm ein paar Bahnen, um auf andere Gedanken zu kommen, doch sie musste sich eingestehen, dass sie gespannt war auf die nächste Meldung von "Sky Spy" aus dem Internet.

Diese ließ nicht lange auf sich warten, und da sie ihren Laptop diesmal mit in das Schwimmbad genommen hatte, reagierte sie sofort auf das Signal, dass für sie eine Mail angekommen war.

"Der Bikini sitzt perfekt.... und er scheint ja auch Dir zu gefallen! Woher ich Deine Größe kenne? Ich habe Dich von Eurem Garten aus schon einmal nackt gesehen! Und Du hast die gleiche Figur wie meine Frau sie hatte." In den Text eingefügt war ein Foto, das wohl vor ein paar Jahren von ihr gemacht wurde, denn es zeigte sie mit längeren Haaren in ihrem Schwimmbad, völlig nackt, ihre Hände dabei, die braunen Haare hinter dem Kopf zu einem Pferdeschwanz zu binden. Sie war leicht vornüber gebeugt, sodass ihre Brüste frei hingen. Ihre Beine waren nicht geschlossen, der Betrachter hatte freie Sicht auf das dunkelbraune Dreieck dazwischen und darüber.

Wieder war die Videoaufnahme der Drohne im Anhang, doch diesmal auf dem Display eines Laptops, der zwischen den dunkel behaarten Beinen des Mannes stand. Davor war der stark ausgebeult, rote Slip wieder zu sehen. Diesmal schob sich die Hand darunter und masturbierte offensichtlich den Schwanz, der jedoch immer noch nicht sichtbar war.

Sie hätte sofort abschalten müssen, als die Bilder zu eindeutig wurden, doch wie gebannt starrte sie auf ihr Display. Nie zuvor hatte sie einem Mann beim Onanieren zugeschaut, ihre Hand fuhr in einem Reflex in ihren Schoß, dorthin, wo sie das Ziehen spürte, als der rote Slip hinab geschoben wurde und die gequollene Eichel oberhalb der masturbierenden Hand die dicken Tropfen absonderte.

Der Film war zu Ende, das Standbild zeigte weiterhin die perverse Situation. Wieder klickte das Signal einer neuen Nachricht. "Hilf mir! Lass uns zu einem Live Chat umschalten!" Angefügt waren die Angaben, wie sie das bewerkstelligen könnte.

Sie wusste, dass sie feucht geworden war, dass der Anblick des masturbierten Schwanzes sie geil gemacht hatte, dass sie diese Geilheit zu einem Ende bringen wollte!

Eilig stellte sie ihren Laptop wie er es wollte ebenfalls zwischen ihre gespreizten Beine, die eingebaute Kamera so ausgerichtet, dass sie nur ihren von dem schwarzen Bikini Unterteil bedeckten Schoß zeigte. Dann ging sie ins Internet, zu dem angegebenen Chat Room.

Das Bild klickte auf, zeigte fast die gleiche Situation wie das letzte Standbild. "Da bist Du ja, Claudia!" Es war eine männlich sonore Stimme. Der rote Slip spannte sich, hinab geschoben, zwischen den Oberschenkeln des Unbekannten. Seine Hand war oberhalb des dunkel behaarten, prall gefüllten Hodensacks um die Lanze gelegt und verschob die Vorhaut auf und ab. Daumen und Zeigefinger glänzten nass wie die dunkelrote Eichel.

"Woher ich Deinen Namen kenne ? Wir sind uns einmal gegenseitig vorgestellt worden, ich heiße Jo, eigentlich Joachim. Doch Du wirst Dich bei dem Namen nicht an mich erinnern, denn damals schienst Du keinerlei Notiz von mir zu nehmen! Bist Du noch da?"

Ihre Stimme kam ihr selbst fremd vor, als sie ein leises 'Ja' hauchte. "Du bist bereits feucht zwischen Deinen Beinen, hab ich Recht? Deine Locken sind schon schwarz gefärbt von dem Saft. Zeig sie mir! Schieb auch Deinen Slip nach unten!"

Sie starrte weiterhin auf die wichsende Hand während sie ihre Daumen unter den Gummizug ihres Höschens einhakte und es hinab schob. "Am besten, Du ziehst es ganz aus, denn ich kann nur den oberen Teil Deiner Lockenpracht sehen!" Er hatte die Vorhaut so weit nach unten gezogen, dass sie das Bändchen zu der Eichel spannte.

"Ich kann das nicht, ich habe so Etwas noch nie gemacht!" Sie hörte sein leises Lachen. "Das glaube ich Dir nicht! Du hast Dich noch nie selbst befriedigt? Nicht im Beisein eines oder Deines Mannes, aber alleine, früher unter der Decke in Deinem Mädchenzimmer! Sowas verlernt man nicht!"

Sie stellte ihre Beine auf, hob ihr Becken an und streifte das Höschen ab. Dann senkte sie sie wieder beiderseits des Laptops ab. "Deine Muschi ist wunderschön, spreiz Deine Beine noch ein Wenig! Ja, jetzt kann ich Deine Lippen zwischen den dunklen Haaren glänzen sehen. Du bist geil, und Du weißt es!"

Er hatte offensichtlich auch seine Beine weiter gespreizt, denn sie konnte gebannt verfolgen, wie seine andere Hand sich unter seinen Hodensack gelegt hatte und mit den Kugeln spielte.

"Fühl mit Deinen Fingern, wie nass Du bist, wie geschwollen Dein Kitzler bereits ist!" Ihre Hand fuhr durch das struppige Schamhaar hin zu dem oberen Ende ihrer Spalte, ihr Mittelfinger teilte die angeschwollenen Lippen. Sie zuckte zusammen, als er ihre empfindlichste Stelle berührte, konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken.

"Spreiz mit der anderen Hand Deine Lippen und zeig mir, wie Du Dich verwöhnst! Sie ist schön, so, wie ich sie mir beim Onaníeren immer vorgestellt habe, Deine Pussy! Die braunen, äußeren Lippen ausgeprägt und umrahmt von Deinem dichten Schamhaar, die inneren als kleine Blätter, die sich teilen, wenn Dein Finger das zart rosafarbene Innere berührt."

Claudia hatte ihre Augen geschlossen, konzentrierte sich nur noch auf die Empfindungen in ihrem Schoß. Er leitete sie an, wie sie sich selbst zu befriedigen hatte, und sie folgte ihm!

"Der Eingang zu Deinem Lustzentrum ist weich und nachgiebig! Er wartet auf Deinen warmen Finger, der nach und nach tief eindringt und sich dabei vor und zurück bewegt! Nimm zwei weitere hinzu, denn es wird MEIN Schwanz sein, der Dich fickt, er ist prall gefüllt und der Wulst meiner Eichel wird Dein Inneres massieren!" Nicht nur sie hörte das feuchte Schmatzen, als sie seiner Aufforderung nachkam! Es vermischte sich mit dem leisen Klatschen, das ihr Handballen auf den feuchten Lippen verursachte.

Sie starrte wieder auf den Bildschirm, seine Hand quetschte den Penis, dessen Spitze extrem angeschwollen war. Schneller bewegten sich ihre Finger, sie hatte begonnen, laut zu stöhnen, hörte, dass auch er in kurzen Stößen atmete. "Du bist so eng an meinem Schwanz, Du saugst an ihm, wenn er ein und aus fährt! Ich werde Dich ausfüllen mit meinem Samen, ....jetzt!"

Sein Sperma spritzte aus der Eichel, in Schüben, floss dickflüssig weißlich über seine Finger und den Hodensack. Claudia meinte, ihn in sich verströmen zu fühlen, doch es war ihr eigener Orgasmus, der ihre Finger und die Innenseite ihrer Schenkel nässte. Sie spürte die wellenartigen Kontraktionen an den weiter masturbierenden Fingern.

Jo konnte ihre angespannten Gesichtszüge über der Hand sehen, denn Claudia hatte den Kopf in ihrem erlösenden Schrei angehoben. Langsam klappte er das Oberteil seines Laptop nach hinten.

"Ich bin sehr nah bei Dir! Eigentlich musst Du nur schräg über die Straße zu dem Campingplatz, dort wohne ich dauerhaft seit fast zwei Jahren in einem Standwohnwagen, Parzelle 38, unmittelbar an unserem kleinen Badesee. Hast Du Zeit und Lust, mich in meiner bescheidenen Hütte zu besuchen?"

Ihr Atem hatte sich wieder beruhigt, ging gleichmäßiger. Das Bild auf ihrem Display zeigte nicht mehr den erschlafften Penis, dessen milchig weiße Eichel wieder halb von der Vorhaut bedeckt war, und der wie eine dicke Schlange in den schwarzen Haaren auf seinem Bauch lag. Der Kopf eines deutlich jüngeren Mannes war zu sehen, Ein Dreitagebart verstärkte den Eindruck seiner Männlichkeit.

"Ich würde mich freuen, wenn Du mich besuchen kämest, jetzt, so wie Du bist! Schlüpf schnell in einen Jogging Anzug!" Auch sie klappte die Kamera hoch, ihr Gesicht schien verschwitzt zu sein. "Eigentlich habe ich beides, Zeit und besonders Lust!"



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