Unglaublich aber wahr (fm:Ehebruch, 2390 Wörter) | ||
Autor: Sirene | ||
Veröffentlicht: Mar 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 19414 / 13924 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (116 Stimmen) |
Beziehungen hängen davon ab, wie gut beide zusammenpassen. Wenn das der Fall ist, wird gevögelt ohne Wenn und Aber. (Es könnte auch sein, dass ich einfach eine Schlampe bin.) |
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Unglaublich aber wahr
Das Alter einer jungen Frau hatte ich schon deutlich hinter mir gelassen. Ich war gerade sechsunddreißig geworden, aber bange war mir deswegen trotzdem noch nicht. Ich achtete auf meine Figur und auf mein Aussehen. Die Blicke der Männer attestierten mir meinen Erfolg. Leider hatte ich auch schon eine Scheidung hinter mir. Doch das war Geschichte.
Ich hatte einen neuen Freund. Er war zwei Jahre älter als ich. Auch er war bereits geschieden. Wir waren also wie zwei Kinder, die das Feuer meiden. Seit drei Monaten waren wir mehr oder weniger zusammen. Mehr oder weniger bedeutete, wir waren etwas scheu nach unseren Erfahrungen mit festen Verbindungen. Und wir wollten uns auch nicht mehr einengen lassen in einer reinen Zweierbeziehung. Wenn mir danach ist, dann will ich vögeln. Punkt.
Mein Freund Gerald sah das ähnlich. Ich mache jetzt trotzdem mal einen Schritt zurück in meine Vergangenheit, denn es war nicht alles schlecht. Ich war vierundzwanzig, als ich meinen späteren Mann Maik kennenlernte. Es war im Urlaub. Ich war gemeinsam mit einer Freundin an die See verreist. Wir hatten ein Doppelzimmer in einer kleinen Pension gebucht und hatten nur wenige Schritte bis zum Strand. Natürlich hielten wir Ausschau, was sich so an männlichen Urlaubern bietet. Maik war ebenfalls mit einem Freund angereist.
Wir vier, meine Freundin und ich und er und sein Freund, trafen uns abends in der Disco wieder. Wie das so ist, es wurde getanzt und geflirtet. Ich flirtete mit Maik, und er flirtete mit mir. Maik war gut im Flirten und seine Hände waren immer mehr mit meiner Figur beschäftigt. Er machte das gut, ich war angenehm berührt im wahrsten Sinne des Wortes. Als Frau will ich das doch, ich will die Hände spüren, die meinen Körper abtasten. So wie die Männer ertasten wollen, was sie in Händen halten, wollen wir Frauen erfahren, wie geschickt der Mann ist bei seiner Exkursion. Macht er es richtig, versteht er es uns anzuregen?
Maik wusste, wie es geht. Maik wusste, was er tat. Ich gab mich seinen Händen völlig hin. Sein Kumpel machte rum mit meiner Freundin. So hatten wir beide uns das vorgestellt, nachdem wir die beiden tagsüber beobachtet hatten. Sie ging mit ihm in deren Bleibe, und ich schleppte Maik ab in unsere Pension. Unnötig zu erwähnen, dass Maik und ich die restliche Nacht hindurch vögelten. Es wurde schließlich mehr daraus, und drei Jahre später haben wir geheiratet.
Maik ging ständig fremd, wie das so heißt. Das störte mich nur bedingt, solange er auch mich ordentlich bediente. Als er mich dann aber mal erwischte, als ich mir das gleiche Recht herausnahm, wurde es dann ein riesen Spektakel. Männer und Frauen passen eben nicht zueinander, wie Loriot schon sagte. Ach ja, Loriot hat auch noch ergänzt, "Ausgenommen an einer Stelle." Also, um es kurz zu machen, es war das Ende unserer Ehe. Schade eigentlich, denn wir hätten doch auch mal einen fröhlichen Dreier oder Vierer miteinander machen können.
Gerald war da ganz anders. Keine Feier ohne Meier. Entschuldigung, ich wollte jetzt niemanden mit diesem Familiennamen beleidigen. Gerald war so, er feierte gerne, er war immer gut drauf, und er ließ auch gerne mal alle Fünfe gerade sein. Das bezog sich auch und immer wieder gerne auf Frauen. Keine war vor ihm sicher, wenn er ein Auge auf sie geworfen hatte. Es gab da eine Biene, die tatsächlich immer nur Biene genannt wurde, weil sie Sabine hieß. Biene hatte ausgeprägte Körperformen. Also da war zunächst mal der unübersehbare Busen. Eine schlanke Taille und ein ausgeprägter Hintern vervollständigten das Bild. Biene selbst gehörte nicht zu den schüchternen Frauen.
Ich wurde eifersüchtig, das muss ich ja zugeben. Es war in einem Ausflugslokal, zu dem wir geradelt waren. Sonne, Wärme, schönes Wetter, alles was man wollte an einem freien Tag. Wir hatten uns zu Biene und ihrem Mann oder Freund an den Tisch gesetzt, nachdem wir höflich gefragt hatten. Es entwickelte sich eine gute Stimmung zwischen uns vieren. Wir beschlossen zusammen weiter zu radeln. Die beiden kannten einen geheimen Ort, wie sie es nannten. Es war ein kleiner See in einem unwegsamen Gelände. Man musste schon genau wissen, wie man dorthin kam. Wir waren völlig alleine dort zu viert. "Los", sagte Biene, "jetzt gehen wir baden." Sprach es, zog sich splitterfasernackt aus und trabte
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