Meine Geschichte Teil 18 Vorbereitung auf das Happening (fm:Cuckold, 5617 Wörter) [18/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marie | ||
Veröffentlicht: Mar 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 11636 / 8979 [77%] | Bewertung Teil: 8.57 (51 Stimmen) |
Vorbereitung auf ein Happening |
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Boxershorts zur Seite und nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Aber warum auch immer wurde er nicht hart. Ich strengte mich jetzt noch mehr an, aber nichts. Ich schaute dabei in Steffens Augen und er sah mich auch an, aber nichts rührte sich. Ich blies ihn bestimmt 5 Minuten und sein Schwanz war immer noch schlaff.
Auf einmal stieß er mich zurück.
"Du bist echt zu nichts nutze. Zu blöd um einen Schwanz zu blasen, echt!"
Er stand auf und ging die Treppe runter. Ich sahs auf dem Boden und wusste gar nicht was gerade passiert war. Ich habe doch jetzt schon echt oft seinen Schwanz geblasen und er wurde immer auch recht schnell hart und er kam auch. Was war denn hier los? Fragte ich mich. Ich wusste auch nicht was ich jetzt machen sollte, also setze ich mich auf die Couch und wartete einfach ab.
Steffen kam wieder hoch, setzte sich neben mich und zeigte mir eine Tube Creme.
"Die habe ich mir vorhin auf den Schwanz gemacht. Ich wollte sehen ob die wirklich funktioniert. Sie betäubt. Wird eigentlich für Betäubungen im medizinischen Bereich eingesetzt. Hast du kein Taubheitsgefühl an deinen Lippen?"
"Nein" antwortete ich wahrheitsgemäß.
"Sehr gut, das wollte ich wissen. Und jetzt geh und mach mir einen Kaffee. Die Creme brauchen wir heute Abend wieder."
Ich machte Steffen einen Kaffee und wir lagen nebeneinander dann auf der Couch. So um die Mittagszeit aßen wir ne Kleinigkeit, und Steffen telefonierte ein paar Mal, allerdings verließ er dabei immer das Wohnzimmer, sodass ich nicht mitbekam mit wem er da sprach.
So gegen 2 Uhr klingelte es. Steffen wies mich an aufzumachen, also ging ich runter zur Tür und öffnete sie.
Mein Mann stand davor. Ich freute mich riesig darüber und fiel ihm um gab ihm einen langen Kuss. Als wir dann im Flur standen bestaunte er mich nur und meinte, dass ich gut aussehe und er meinte, dass es mir wohl gut ergangen wäre, was ich bejahte.
Wir gingen dann beide die Treppe hoch ins Wohnzimmer wo Steffen immer noch auf der Couch saß.
"Ah schön, genau rechtzeitig, perfekt" sagte er als er Peter sah.
"Du kannst dich auch gleich ausziehen, dann ist alles schon vorbereitet"
Mein Mann zögerte etwas, fing aber dann doch an sich auszuziehen und stand dann etwas verloren mitten im Wohnzimmer. Er war zu meiner Überraschung nicht verschloßen, dann erinnerte ich mich aber wieder daran, dass Steffen das für die 4 Wochen ausdrücklich erlaubt hatte.Ich saß wieder neben Steffen der demonstrativ seinen Arm um mich legte und mich ganz zu sich hinzog, ganz so, als ob er meinem Mann nochmal verdeutlichen wollte, zu wenn ich jetzt gehöre.
"Setz dich, unsere Fachfrau kommt bestimmt gleich" sagte Steffen zu meinem Mann.
Er hatte die Worte gerade ausgesprochen, da klingelte es erneut. Ohne groß abzuwarten stand ich erneut auf und ging runter die Haustür öffnen. Davor stand eine mir unbekannte Frau.
"Ja bitte?" fragte ich sie ganz normal. Das Nacktsein störte mich schon gar nicht mehr.
Auch sie schaute mich nur ganz kurz von oben bis unten an und meinte: "ich habe einen Termin mit Steffen, ist er denn da?"
"Ja ist er" antwortete ich.
Da nahm sie 2 Koffer, die neben ihr standen und kam einfach rein, ging an mir vorbei und blieb dann im Flur stehen.
Ich schloss die Tür und ging vor ihr die Treppe hoch ins Wohnzimmer.
Steffen freute sich: "Schön das du da bist, dann sind wir ja alle komplett, und können gleich anfangen" mit seinen Worten ging er auf die Frau zu und umarmte sie herzlich.
Dabei hatte ich mal kurz Zeit mir die Frau genauer zu betrachten. Sie war ähnlich groß wie ich, schlank, kurzer schwarzer Pagenschnitt, sie trug einen edlen schwarzen Hosenanzug und klassische schwarze Pumps dazu. Sie sah insgesamt sehr Business-mäßig aus.
Sie stellte die Koffer auf den Couchtisch und öffnete einen davon.
"mit wem willst du anfangen?" fragte sie Steffen.
"Ich würde sagen mit ihm" dabei deutete er auf meinen Mann der von der ganzen Situation ziemlich eingeschüchtert auf dem Sessel saß.
"Na dann komm mal her. Mal sehen was wir für dich haben." sagte die Frau, und mein Mann zögerte.
"Na mach schon" wies Steffen meinen Mann an, der nun aufstand und sich nackt vor die fremde Frau stellte. Diese musterte ihn und sagte: "Du hast Recht gehabt, er ist wirklich nicht sonderlich gut gebaut"
Ich sah mein Mann schämte sich.
Die Frau schaute in ihren Koffer und kramte darin herum.
"Hier, probiere den mal an" sagte sie dann zu meinem Mann und reichte ihm was. Was es war konnte ich aber nicht erkennen.
"Nein, nein" sagte Steffen. "Das soll mal schön seine Ehehure machen."
"Wie?" wunderte sich die Frau, "die beiden sind verheiratet?"
"Ja, allerdings gehört sie in den nächsten Wochen mir, und ficken darf er sie sowieso nicht mehr." Antwortete Steffen, was meinem Mann natürlich noch verschämter zu Boden.
Die Frau lachte. Steffen wies mich an aufzustehen und ich ging zu meinem Mann, der mit besengtem Kopf vor mir stand. Die Frau gab mir was in die Hand und ich schaute was es war. Es war ein Peniskäfig. Glänzend Chrom aus Metall, sehr massiv, eine komplett gebogene Röhre, vorne halb rund, nur mit einem kleinen Loch darin. Ich drehte ihn in meiner Hand und öffnete mit dem Schlüssel das kleine Steckschloss an der Seite. Als ich ihn dann auseinandernahm sah ich im Innern der Röhre einen dünnen transparenten Schlauch der an seinem einen Ende an der Öffnung vorne am dem Rohr befestigt war, das andere Ende des Schlauchs hing lose da, allerdings war da noch ein kleines Metallteil mit einem Loch darin drangemacht. Ich sah das Teil an und wusste nicht für was der Schlauch gut sein sollte. Das bemerkte wohl die Frau, denn sie nahm mir das Teil aus der Hand und schraubte das feste Ende aus der Röhre raus. "das ist ein Dilator, meinte sie, der gehört in seine Harnröhre. Zuerst den großen Ring über seine Hoden und Penis, dann den Dilator einführen, dann die Röhre drüber, den Dilator vorne wieder festschrauben und dann das Schloss." Erklärte sie mir.
Ich sah wohl etwas verängstigt aus, sollte ich jetzt meinem Mann diese Röhre reinschieben? Käfige kannte er ja, aber das war ja nochmal was völlig anderes.
Ich schaute zu meinem Mann und konnte auch bei ihm seine Angst in seinem Gesicht erkennen.
"Jetzt mach schon, wir haben nicht den ganzen Tag dafür Zeit" harschte mich Steffen an.
Ich nahm den Ring und drückte Peters Hoden und seinen Schwanz durch. Es war nicht ganz einfach, denn der Ring war schon um einiges enger als die, die er sonst trug. Und während ich das machte, reagierte Peters Schwanz auch direkt und wurde härter, was die Sache nicht gerade vereinfachte. Dann nahm
Ich nahm die Röhre in meine Hand und versuchte sie ganz vorsichtig in Peters Schwanz zu schieben, was überhaupt nicht funktionierte. Die Frau gab mir eine Tube aus ihrem Koffer.
"Schmiere es damit ein, dann geht es besser.
Ich nahm die Tube in die Hand, öffnete sie und drückte eine Art Creme heraus und verteilte sie auf der Röhre. Dann versuchte ich es erneut. Ganz vorsichtig und behutsam. Mein Mann zuckte ein paar Mal, aber durch diese Creme ging es. Zuerst drückte ich vorsichtig das dünne Metallteil in seine Harnröhre, ganz ganz langsam. Seine Harnröhre gab nach dabei und so konnte ich den flexiblen Schlauch nun auch langsam reinschieben. Ich war wirklich extrem vorsichtig und schaute dabei auch immer wieder zu meinem Mann hoch in sein Gesicht um seine Reaktion zu sehen. Ich sah am Anfang auch schon einen Ausdruck von Schmerz, aber nur kurz, dann nickte er mich zustimmend an. Wieder ein Stückchen tiefer, und wieder schaute ich zu ihm. Aber nachdem die vordere Spitze drin war, nickte er immer, also nachte ich weiter, bis der ganze Schlauch eingeführt war und nur noch das metallene Ende aus seinem Schwanz schaute. Dann nahm ich die massive gebogene Röhre uns stülpte sie über seinen Schwanz. Sah zu, dass das metallene Ende aus der Mitte der Röhre rausschaute und drehte dann vorne den Ring drauf. Jetzt noch das Schloss rein, Schlüssel drehen und abziehen, fertig.
"Den Schlüssel kannst du mir mal gleich geben" sagte Steffen, was ich dann auch machte, er nahm seine Kette vom Hals und befestigte den Schlüssel daran und hing sich die Kette wieder um.
"Weiter jetzt" sagte Steffen. Die Frau kramte erneut in ihrem Koffer und holte einen großen metallenen glänzenden Ring heraus. Sie öffnete ihn und gab ihn mir: "Um seinen Hals, und dann hinten zumachen und abschließen"
Ich legte den Ring meinem Mann um den Hals, und schloss ihn ab. Den Schlüssel gab ich gleich Steffen, weil mir klar war, dass er ihn sich eh verlangt hätte.
An dem Halsring war vorne noch ein kleiner Ring befestigt. Daran machte die Frau jetzt eine Kette dran, und das andere Ende befestigte sie an dem Ring vorne am Peniskäfig. Dann holte sie noch eine Art Geschirr aus dem Koffer und legte es meinem Mann und verzurrte die Bänder auf seinem Rücken. Das Geschirr bestand aus etlichen Lederbändern, die um seinen Oberkörper gingen, vorne mit einem Lederriemen verbunden waren, und hinten zu gezurrt wurden.
"Das sieht jetzt gut aus, so bleibt er für heute Abend" meinte Steffen und fügte hinzu, "wo eine schöne Ledermaske wäre noch ganz nett. Hast du da was dabei?" Die Frau nickte und holte eine aus ihrem Koffer und zog sie meinem Mann über den Kopf und machte hinten den Reißverschluss zu. Die Maske bedeckte den ganzen Kopf meines Mannes bis übers Kinn, sie hatte nur Öffnungen für die Augen, die Nase und seinen Mund. Alles andere war verdeckt.
"Sehr schön! Und jetzt sie" sagte Steffen und deutete dabei auf mich.
Die Frau öffnete den anderen Koffer und holte mehrere Metallketten raus. Sie nahm die erste und klickte sie an meine Brustwarzenringe. Die nächste verband jetzt meinen rechten Brustwarzenring mit einem meiner Muschiringe, die nächste die linke. Dann bekam ich auch so einen Halsring wie mein Mann verpasst, dieser hatte aber noch mehrere Ringe ringsum befestigt. Die befestigte jetzt an jedem der kleinen Ringe wieder eine Kette und befestigte die anderen Enden zum teil an den bereits vorhandenen Ketten oder an einem meiner Piercings. Die Ketten gingen über meinen ganzen Körper vorne und auch 2 über meinen Rücken, zwischen meinen Beinen hinten durch bis an meine Muschiringe.
"Ich dachte dazu noch ein paar sexy Stiefel und das reicht" sagte sie dann.
Steffen nickte zustimmend und sagte zu mir: "du hast es gehört, geh runter und hol deine geilen Stiefel und zieh sie an. Ich will sehen ob mir das so gefällt.
Ich tat was Steffen sagte und mir war auch klar welche Stiefel er meinte. Ich ging also runter ins Ankleidezimmer und zog die schwarzen Lack-Overknees mit dem 20cm Stilettoabsatz und dem Plateau an und ging wieder die Treppe rauf. Als Steffen mich so sah war er sichtlich zufrieden: "Du hast Recht, das reicht völlig, schließlich sollen meine Gäste sehen was ei bekommen. Bei seinen Worten stand ich direkt neben meinem Mann.
"Was seine Gäste bekommen?" fragte ich mich, und warum war mein Mann hier und wurde auch "zurecht gemacht".
"Na dann ist es doch prima, dann bin ich fertig" sagte darauf die Frau und machte ihre Koffer wieder zu und Steffen verabschiedete sie und brachte sie zur Haustür. Das bot mir die Gelegenheit mich kurz alleine mit meinem Mann zu unterhalten.
"Wie gefalle ich dir?" wollte ich wissen.
"Du siehst traumhaft aus. Ich hätte nie gedacht, dass du einmal so wahnsinnig toll aussiehst. So habe ich mir das immer gewünscht. Du bist die schönste Frau der Welt für mich. Dein Körperschmuck, die neue Frisur, dein ganzes selbstbewusstes Auftreten, das ist einfach nur toll. Es ist es wert dich so zu sehen, ich nehme dafür alles in Kauf, auch, dass wir keinen Sex mehr haben. Aber da weiß ich ja auch jetzt erst, dass das nie was für dich war. Ich bin wahnsinnig glücklich mit dir verheiratet zu sein und würde alles für dich tun damit es dir gut geht."
Mir kamen die Tränen. Vor Glück. So meine tolle und schöne Liebesbekundung hatte ich noch nie vorher gehört. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn. Sehr lange, sehr intensiv.
Wir wurden mit den Worten von Steffen unterbrochen. "Oh, störe ich vielleicht gerade das traute Eheglück?" ich lies von meinem Mann ab und sagte: "Nein nein, alles gut."
"Schön. Und jetzt setzt euch mal hin damit ich euch erzählen kann was heute noch so geplant ist. Du, Peter, auf den Sessel, Marie du natürlich zu mir."
Wir setzten uns und Steffen legte wieder demonstrativ seinen Arm um mich und spielte dann mit seiner Hand an meinen Brüsten und Ringen rum.
"Also, heute Abend habe ich ein paar Leute eingeladen. Einen kennst du ja aus dem Café. Bin mal gespannt ob er kommt. Es wären mit Ihm dann 11, wenn alle kommen, zumeist Paare, aber auch einzelne Männer. Ihr beiden werdet Ihnen zur Verfügung stehen, bei was auch immer sie wollen. Marie, für dich ist klar, deine Fotze gehört mir und deswegen bleibst du auch verschlossen. Aber ansonsten können dich meine Gäste ganz so benutzen wie sie es wollen und ich will keinerlei Widerworte von dir hören, sonst kannst du direkt packen und mit deinem Mann nachhause fahren. Peter, für dich gilt du wirst meinen Gästen Getränke reichen und auch sonst zur Verfügung stehen. Deine Hauptaufgabe wird das Säubern sein, natürlich auch bei Marie, aber auch wenn es eine andere der anwesenden Damen wünscht. Solle ein Mann deine Dienste in Anspruch nehmen wollen, erwarte ich natürlich auch, dass du ihnen zur Verfügung stehst. Und auch für dich gilt das Gleiche wie für Marie. Widerworte oder ablehnende Handlungen haben ein sofortiges Ende zu Folge. Ich hoffe ihr beiden blamiert mich nicht und macht eure Sache so, dass alle Gäste zufrieden mit euch sind. Ihr braucht übrigens keine Angst vor Krankheiten zu haben, ich erwarte von jedem meiner Gäste ein aktuelles Gesundheitszeugnis und ich werde das natürlich auch kontrollieren. Ich werde das ganze Treiben genau beobachten und notfalls auch einschreiten, da braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Und noch was: das Ganze findet natürlich hauptsächlich in meinem Schlafzimmer statt. Wenn einer von euch beiden, oder auch beide, einen meiner Gäste bedient, findet das dort statt. Ich wünsche ausdrücklich, dass ihr so viel wie möglich beieinander seid und euch beobachten könnt. Es wird nämlich jetzt dringend Zeit, dass ihr beide genau wisst was der andere da braucht. Ich denke nämlich ihr schätzt beide den anderen immer noch nicht richtig ein. Peter, du weißt immer noch nicht so richtig, was für eine verdorbene Zuchtstute deine Marie eigentlich ist, und Marie, du weißt immer noch nicht so richtig, wie weit die Devotheit deines Mannes eigentlich geht. Und genau deswegen machen wir das heute. Habt ihr beiden das verstanden?" fragte er zum Abschluss.
Ich schaute zu meinen Mann der zwar etwas erschreckt dreinblickte aber trotzdem nickte, worauf ich dann auch "ja, ich habe es verstanden" zu Steffen sagte.
"Sehr schön, das freut mich. So und jetzt muss ich nochmal für eine halbe Stunde los was abholen. Ich beiden bleibt ihr und könnt euch in der Zeit etwas unterhalten. Aber auch nur unterhalten, mehr ist nicht drin"
Steffen stand auf und ging runter, wenig später hörte ich die Haustür und dann seinen Wagen wegfahren.
Ich stand auf und setzte mich auf die Lehne des Sessels auf dem Peter saß.
"Ich liebe dich" kam es aus mir raus.
"Ich liebe dich auch, mehr als alles andere auf der Welt" antwortete mein Mann.
Ich liebkoste ihn, streichelte ihn über seine Brust.
"Ist das das richtige was wir hier machen" fragte ich ihn.
"Marie, ich liebe dich über alles. Ich weiß ganz genau, du brauchst das, du willst dir das vielleicht selbst noch nicht so richtig eingestehen. Aber Steffen hat völlig Recht, du bist heute eine andere als früher, und trotzdem liebe ich dich immer noch so wie früher. ich weiß auch, dass ich dir nicht das geben kann was du brauchst. Auch das ist mir bewusst. Und mit dem anderen hat Steffen auch Recht, meine devote Ader spüre ich immer stärker. Sie nimmt quasi mich vollständig ein. Ich kann nur noch schwer an was anderes denken. Ich den paar Tagen wo du jetzt hier bist und ich zuhause alleine war, habe ich mir eigentlich ständig den Verschluss gewünscht. Er hat mir ständig gefehlt, genauso wie du natürlich. Ich habe es mir auch selbst gemacht, und nur daran gedacht wie schön es wäre, wenn ich anstatt dessen jetzt verschlossen und unter Kontrolle wäre. Und ich weiß selbst ganz genau, du liebst es mich zu verschließen und die Kontrolle über mich zu haben."
"Da hast du Recht, ich liebe das wirklich sehr. Ich genieße diese Macht sehr."
"ich habe mich in den letzten Tagen sehr mit dem Thema beschäftigt", sagte er, "es ist wie im Tierreich. Da gibt es Alpha- Männchen und auch Weibchen und eben die Untergeordneten. Und beiden geht es dabei gut in Ihrer Rolle. Die Alpha-Männchen haben das Vorrecht sich zu paaren, und bei manchen Gattungen sind sie auch die einzigen die das dürfen. Ich bin mit meiner Rolle sehr zufrieden. Ich hoffe nur, dass es nie dazu kommt, dass du mich wegen Steffen oder einem anderen Mann verlässt."
Ich unterbrach ihn: "das würde ich nie tun. Mein Herz hängt nur an dir. Ich liebe dich, würde dich nie verlassen, nie. Was ich mit Steffen habe ist was völlig anderes. Ja, ich genieße das sehr, aber wenn ich mich entscheiden müsste zwischen dem was ich mit Steffen habe oder dir, ich würde immer dich nehmen, immer. Ich bin aber wahnsinnig glücklich darüber, dass du das, wie du sagst, eigentlich auch willst, und es mir ermöglichst. Besser geht es ja gar nicht für mich. Ich habe einen Mann, der mich liebet, und ich ihn, und ich darf mich trotzdem sexuell ausleben so wie ich es mittlerweile brauche."
"Genau, wie du es mittlerweile brauchst. Mir ist völlig bewusst, dass sich da vieles bei dir geändert hat. Ich wollte das zwar auch immer ändern, ich habe aber mittlerweile verstanden, dass ich das nie geschafft hätte. Und trotzdem finde ich es sehr sehr schön dich wenigstens so sehen und erleben zu dürfen. Was hätte ich früher nicht alles dafür gegeben dich einmal in solchen Stiefeln z.b. mal sehen zu dürfen. Jetzt kann ich das, und dafür bin ich sehr dankbar."
Dabei streichelte er mir über meine Lackstiefel.
"Du siehst nicht nur super sexy aus damit, es fühlt sich auch noch super sexy an" sagte er dann noch.
Ich drehte mich zu ihm und wir küssten uns. Dabei streichelte er mir weiter über meine Stiefel, und ich denke das hat ihn sehr erregt.
"ich bin zwar verschlossen" sagte ich dann, "aber willst du mir meine Muschi trotzdem lecken?"
"Natürlich will ich das, aber du weißt noch was Steffen eben gesagt hat?"
"Aber der ist doch jetzt nicht da. Also was solls? Komm mal her du mein liebster Lecker."
Ich stand auf und zog meinen Mann an seiner Hand hinter mir her. Ich setzte mich breitbeinig auf die Couch, und rückte dann mit meinem Arsch vorne an die Kante.
"Und jetzt auf die Knie und leck mich!" befahl ich ihm.
Mein Mann kniete sich zwischen meine Beine auf den Boden vor mir und fing an mich zwischen meinen Ringen und dem Schloss zu lecken. Und obwohl er kaum mit seiner Zunge an meine Muschi kam, wurde ich nass davon. Ich legte meine Beine auf seinen Rücken um es noch intensiver genießen zu können, was er mit einem geilen Stöhnen quittierte. Das Gefühl meiner Lackstiefel auf seinem Rücken machte ihn wohl an, also bewegte ich meine Beine etwas um sein Gefühl noch zu verstärken. Und dadurch wurde sein Lecken noch geiler für mich, er strengte sich sehr an. Ich schloss meine Augen und genoss einfach nur noch seine Zunge.
"Was ist denn hier los?" wurde ich aus meiner Geilheit gerissen.
Ich bin richtig erschrocken und riss die Augen auf. Da stand Steffen am Treppenabsatz. Mein Mann hörte natürlich vor Schreck auch direkt auf mich zu lecken und drehte sich auch rum.
"ich glaube echt ich spinne. Da lässt man euch nur kurz alleine und was macht ihr, obwohl ich es euch auch noch verboten hatte." Steffen schäumte fast vor Wut.
"Euch ist natürlich klar, dass das eine Bestrafung nach sich zieht" tobte er weiter.
Er kam auf uns zu und nahm uns beide in den Haaren und zog uns hoch. Mich packte er dann an meiner Kette zwischen meinen Brüsten und zog heftig dran. Ich beugte mich direkt nach vorne um den Schmerz zu lindern. Meinen Mann zog er an der Kette an seinem Peniskäfig und mein Mann krümmte sich auch.
"Marie, geh sofort runter und hole deinen Analplug mit dem Schweif dran, beeile dich"
Ich ging so schnell ich konnte ins Ankleidezimmer, ich wusste, dass Steffen keinen Spaß mehr versteht jetzt und wir Ihn sehr enttäuscht haben. Mit dem Plug in der Hand kam ich wieder ins Wohnzimmer. Steffen nahm sich das Teil und sagte: "Peter, beugt dich mal nach vorne, das Teil ist für dich und wird dir sicher gutstehen."
Steffen spuckte auf den Plug und drückte ihn Peter ohne Gnade in seinen Arsch. Mein Mann hatte Tränen in den Augen dabei und heulte fast.
"Stell dich nicht so an. Eigentlich helfe ich dir nur damit, denn ich werde heute Abend dafür sorgen, dass du richtig rangenommen wirst und dann ist das hier eine gute Vorbereitung für dich. Und jetzt zu dir Marie. Ich werde heute Abend zur Strafe eine Ausnahme machen und dich aufschließen. Ich werde dafür sorgen, dass du nur im Sandwich gefickt und mehrfach besamt wirst. Der Cucky wird dich dann natürlich sauberlecken. Du wirst heute Abend denken dich zerreißt es. Du wirst so oft abgefickt, dass du mehrere Tage nicht mehr laufen kannst. Aber das was ihr hier eben gemacht habt, lasse ich mir einfach nicht gefallen. Und ich sag dir noch was Marie: Wenn sowas nochmal vorkommt, lasse ich dir deine dumme Fotze auch noch zunähen, damit da endgültig Schluss ist. Und du Peter, du gehst, wenn Marie ihr Tattoo auch gleich mit und bekommst einen Prinz-Albert-Ring verpasst. Das wollte ich eh mal machen lassen, aber dafür wird es jetzt auch dringend Zeit merke ich.
Mein Mann und ich waren sprachlos und ich bekam es schon mir der Angst zu tun, genauso wie mein Mann, dem ich es in den Augen ansehen konnte.
"Und jetzt runter mit euch, und helft mir gefälligst mein Auto ausräumen."
Peter und ich gingen hinter Steffen die Treppe runter und gingen so wie wir waren an Steffens Auto, das in der Einfahrt stand. Mein Mann schaute beim Ausladen ständig rechts und links ob er denn von irgendjemanden gesehen wurde, was aber nicht passierte. Es waren mehrere Taschen und 3 kleinere Matratzen, sowie mehrere schwarze Holzteile, die wir alle ins Schlafzimmer getragen haben.
"Auspacken und überziehen. Den Rest der Sachen auch auspacken, saubermachen und überall im Raum verteilen", befahl uns Steffen.
Ich öffnete die erste Tasche und staunte Bauklötze. Das waren nur Seytoys drin. Umschnalldildos, normale Dildos, Vibratoren, Peitschen, Handschellen, Kondome. In der nächsten Tasche ging das gerade so weiter.
Mein Mann packte in der Zeit die Matratzen aus und überzog sie und Steffen schraubte die Holzteile zusammen. Als er fertig war stand da ein Holzkreuz mitten im Raum und so eine Art Pranger wie aus dem Mittelalter. Steffen war sichtlich zufrieden mit allem.
"Ich habe in dieses Happening heute Abend richtig Geld investiert. Ich hoffe ihr bringt das wieder rein was ich ausgegeben habe!"
"Wie meinst du das denn?" fragte ich ihn.
"Na ganz einfach. Ich habe für die Sachen hier fast 2.000 € ausgegeben. Und du und dein Mann schafft mir die Kohle wieder rein. Alle Teilnehmer kennen die Preise und je nachdem auf was sie Lust haben, müssen sie zahlen."
Und bevor ich überhaupt fragen konnte fuhr Steffen fort: "Marie, bei dir kostet ein Arschfick 100€, ohne Gummi 120€, Blasen 50€, ohne Gummi 70€, und wegen deiner Verfehlung vorhin habe ich mir überlegt, deine Fotze ficken auch 100€. Und ohne Gummi auch 20€ mehr. Wenn dein Mann einen Schwanz anblasen soll kostet das 20€, ohne Gummi 25€, mit Abspritzen ohne Gummi 30€. Und wegen seiner Verfehlung, anal 30€, ohne Gummi 35€. Wenn euch einer auspeitschen will bezahlt er 100€ und bei dir kostet das Sandwich zusammen 150€, da gibt es Mengenrabatt". Dabei lachte er.
Nachdem das Schlafzimmer fertig und Steffen zufrieden war, war es schon fast 18 Uhr. Steffen gab meinem Mann und mir die Schlüssel für unsere Vorhängeschlösser und sagte: "Marie, du gehst mit mir hoch, Peter, du darfst dich aufschließen und gehst dich dann duschen. Marie zeigt dir noch kurz wie du dich anal säubern kannst. Danach geht Marie sich saubermachen und dann verschließt ihr euch beide wieder. Und wehe ihr beiden versucht die Zeit in der ihr offen seid zu nutzen!"
Dabei gab mir Steffen seine Halskette, an der sämtliche Schlüssel hingen.
Ich zeigte meinem Mann noch wie das mit den beiden Duschköpfen funktionierte und ich half meinem Mann noch seine Schlösser zu öffnen. Er ging in die Dusche und Steffen und ich nach oben. Dort habe ich dann, unter der Aufsicht von Steffen, erst meine Stiefel ausgezogen und mich dann auch von meinen Schlössern befreit.
Wir konnten beide die Dusche von unten hören und als mein Mann fertig war, ging ich nach unten.
Er trocknete sich gerade ab als ich an ihm vorbei in die Dusche ging. Ich rasierte mich, duschte, reinigte mich auch anal und ging mit einem Handtuch um mich rum ins Schlafzimmer wo mein Mann, auch in ein Handtuch gehüllt auf einen Sessel saß. Als ich das Handtuch ablegte und mich eincremte sagte er: "Du bist einfach die schönste Frau der Welt, aber ich muss sagen, verschlossen, für mich unerreichbar, gefällst du mir noch besser"
Ich drehte mich zu ihm um, stellte ein Bein aufs Bett und nahm meine Muschiringe und zog sie auseinander, sodass er genau auf mein Loch schauen konnte.
"Das gefällt dir nicht so gut wie wenn ich da ein Schloss trage?"
"um ehrlich zu sein gefällst mir verschlossen noch besser"
Ich ärgerte mich über diese Aussage. Bot ich ihm doch einen Anblick, den er so schon lange nicht mehr gesehen hatte. Meine Spalte stand offen, ich bot ihm einen weiten Blick und ihm gefiel das nicht "so gut"?
"Du mir auch!" harschte ich ihn an, "deswegen wirst du jetzt auch sofort von mir verschlossen! Wo sind deine Sachen?"
Er war von meinen Worten eingeschüchtert. Das konnte ich im genau ansehen. Er holte schnell seine Sachen und gab sie mir. Ich blieb genau so, mit einem Bein auf dem Bett, stehen.
Zuerst bekam er den Halsring um und dann seinen Peniskäfig dran. Klick, klick und die Schlösser waren zu. Dann den Plug mit dem Schweif dran rein, dann sein Lederstriemen-Oberteil, und zu Schluss seine Maske, fertig.
Dann sagte ich wieder im strengen Ton zu ihm: "Knie dich vors Bett" was er auch sofort demütig machte.
Ich legte mich danach auf das Bett, spreizte meine Beine so weit ich konnte und schob mir den Metalldildo in meinen Arsch, drehte ihn auf und verschloss ihn.
Dabei sagte ich: "Ich wünsche mir so sehr, dass ich heute Abend mehrfach hart in meinen Arsch gefickt werde und du dabei zuschauen musst! Du wolltest das immer machen, durftest aber nie, und wirst es auch nie dürfen! Stattdessen musst du zuschauen wie mich wildfremde Männer hart durchficken und ich dabei komme wie ich bei dir nie gekommen bin! Und warum? Weil du im Bett ein Looser bist. Dein Schwanz viel zu klein ist um eine richtige Frau zu befriedigen. Du viel zu weiblich bist um eine Frau wie ein richtiger Mann zu ficken! Deswegen bist du auch verschlossen, denn nur richtig geile Ficker dürfen sich an mir bedienen. Du nicht mehr! Du dienst nur noch als Lecksklave für das Sperma von richtigen Fickern. Schau mich genau an, meine beringte Fotze, für jeden bereit außer für dich. Mein geiles gefülltes Arschloch, gedehnt für andere Männer. Meine beringten Nippel zum Spielen für andere Männer."
Ich nahm meine Stiefel und zog sie wieder an.
"du wärst ja schon froh, wenn du dir mal dein Schwänzchen auf meine Stiefel wichsen dürftest! Aber auch das wird nie passieren, denn du wirst nie wieder wichsen, zumindest nicht dein Stummelchen! Du dienst nur noch dazu fremde Schwänze zu wichsen und zu lutschen. Das ist deine Aufgabe und dabei empfindest du sogar Lust."
Jetzt nahm das Schloss für meine Muschringe und legte es an. Dann klickte ich die ganzen Ketten an meine Ringe und stand auf. Er kniete immer noch vor mir.
"Jetzt, wo ich so bin wie ich dir ja gefalle, würdest du dich bestimmt gerne wichsen, was? Vergiss es, nie wieder. Ich bin sehr gespannt wie du dich heute Abend dranstellst. Wie viele Schwänze du anblasen und säubern musst. Ich freu mich jetzt schon drauf das zu sehen!"
Ich war jetzt richtig zornig. Ich griff na der Kette an seinem Halsring und zog ihn hoch und dann hinter mir die Treppe nach oben hoch.
Steffen lachte als er das sah.
"Geiler Anblick. Wie meine Ehefotze ihren Schlappschwanz hinter sich herzieht. Ich geh jetzt auch noch schnell duschen und dann kommen bestimmt bald unsere Gäste.
Ich zog meinen Mann hinter mir her und wies ihm seinen Platz neben der Couch zu, auf die ich mich setzte. Er kniete sich direkt neben mich und verharrte in dieser Position wortlos bis Steffen wiederkam, der einen eleganten schwarzen Abzug mit Hemd und Krawatte trug.
"Ich will, dass du meinen Mann heute Abend demütigst" sagte ich zu Steffen.
"Aha, ist ja interessant, wie kommts?" wollte der wissen.
Ich erzählte ihm warum ich so sauer auf meinen Mann war und darauf sagte Steffen: "ich kann das schon verstehen. Dein Mann hat das Bedürfnis seine Frau möglichst geil und sexy zu sehen. Das ist eigentlich bei jedem Mann so. nur ist es bei ihm eben etwas extremer. Er genießt den Anblick deiner verschlossenen Fotze, es erregt ihm sehr, und wegen seiner devoten Ader erregt es ihn noch mehr, dass ich deine Fotze verschlossen habe. Und wieweit seine devote Ader geht werden wir heute Abend testen. Also war eh geplant ihn zu demütigen, aber umso besser, wenn ich weiß du stimmst mir da sogar noch zu!"
In dem Moment klingelte es.
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