Meine Geschichte Teil 18 Vorbereitung auf das Happening (fm:Cuckold, 5617 Wörter) [18/19] alle Teile anzeigen

Meine Geschichte Teil 18 Vorbereitung auf das Happening

Obwohl es gestern nicht spät war, wurde ich erst wach als es schon hell war.

Ich hatte etwas Kreuzschmerzen von der Nacht auf dem Boden, als ich dann aber ein paar Schritte gelaufen war ging es wieder, jetzt fühle ich den großen Analplug aber wieder.

Steffen lag nicht mehr im Bett, also suchte ich ihn.

Er saß im Wohnzimmer auf der Couch und trank einen Kaffee. Ich machte mir auch einen und setze mich so gut es ging neben ihn. Nachdem ich meinen Kaffee getrunken hatte, spürte ich den dringenden Drang zur Toilette.

"Kannst du mich bitte aufschließen, ich muss dringend zur Toilette"

Steffen gab mir seine Halskette, an der beide Schlüssel hingen und sagte, ich solle das gefälligst selbst machen, dann zur Toilette gehen, mich duschen und natürlich rasieren und mich dann wieder verschließen und wieder zu ihm kommen.

Außerdem habe er in der Dusche noch einen extra Duschkopf, den solle ich unbedingt benutzen und natürlich den Analplug säubern.

Ich stand auf, ging ins Bad und schloss mich auf. Das Vorhängeschloss an meinen Ringen war ja kein Problem, da konnte ich ja hinsehen. Mit dem Schloss meines Analplugs hatte ich da größere Schwierigkeiten. Auch den Mechanismus ihn dann klein zu drehen war ne echte Herausforderung, da ich da nicht hinsehen konnte, sondern nur ertasten.

Aber irgendwann schaffte ich es dann und ich zog den Plug aus mir raus. Toilettengang, dann ab in die Dusche. Haare waschen, rasieren und dann schaute ich nach dem "extra Duschkopf" den Steffen meinte. Zuerst fang ich ihn nicht aber dann lag da ein längliches Teil auf der Ablage. Es war dünn, vom Material her wie ein normaler Duschkopf und hatte an einem Ende auch solche Düsen. Ich schaute genau und dann war mir klar, normaler Duschkopf abdrehen und den hier wieder drauf.

Als ich das Wasser dann anmachte, schoss das Wasser mit hohem Druck raus, und dann verstand ich auch den Sinn des Teils. Also führte ich mir das dünne Teil anal ein und reinigte mich damit was eigentlich sehr angenehm war und danach hatte ich ein sehr sauberes Gefühl muss ich sagen.

Ich reinigte dann auch noch gründlich den Analplug und führte mir ihn wieder ein, drehte ihn wieder auf, aber nicht ganz so weit und verschloss mich dann auch wieder und ging hoch zu Steffen.

"Dreh dich mal rum und beug dich nach vorne" befahl er mir als er mich sah.

"das habe ich genau gewusst! Du hast den Plug nicht ganz aufgedreht. Gib mir sofort die Schlüssel!"

Er schloss mich wieder auf und drehte den Plug komplett auf, dann verschloss er mich wieder.

Dabei fühlte ich im Gegensatz zu dem ersten Mal nicht dieses extreme Ausdehnen. Eigentlich war es easy diese Mal und ich dachte mir, anscheinend bewirkte das nächtliche Tragen doch was.

Ich stellte mich dann wieder gerade hin und drehte mich zu Steffen hin. Er musterte mich von oben bis unten, prüfte ob das andere Schloss richtig zugedrückt war und sagte:

"Du hast heute Morgen deine Aufgabe vergessen. Das muss natürlich bestraft werden. Welche Bestrafung das wird, überlege ich mir noch, aber deine Aufgabe hast du natürlich trotzdem zu erfüllen"

"Stimmt" schoss es mir in den Kopf, ich habe vergessen seinen Schwanz zu blasen.

Sofort kniete ich mich vor ihn zwischen seine Beine, schob seine

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