Reifer ist schöner (fm:Ältere Mann/Frau, 2633 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Apr 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 19814 / 14251 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (103 Stimmen) |
Als junger Mann hatte ich so einige Frauen verführt. Als älterer Herr wurde nun ich von einer ebenfalls älteren Frau verführt. Man soll nie „Nie“ sagen! Ist das nun Ehebruch, Verführung oder ältere Herrschaften? |
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Temperaturen hatten, trug Ella ein leichtes Oberteil, von dem ich nicht weiß, wie man es nennt, aber es hatte einen tiefen Ausschnitt. Vermutlich trug sie darunter auch noch einen Push-Up oder so, denn der Anblick war überzeugend, um es mal vorsichtig auszudrücken. Strümpfe trug sie keine bei dem warmen Wetter. Das hatte ich schon auf unserem Weg in das Lokal festgestellt. Aber schöne Beine hatte sie, auch das war mir aufgefallen. Und, ich war mal ein paar Schritte hinter ihr hergegangen, und sie hatte immer noch einen sehr festen Hintern.
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Wenn man so eine Frau im Visier hat, um in der Sprache der Jäger zu bleiben, dann heißt es, Ruhe zu bewahren und den richtigen Zeitpunkt für den Abschuss abzuwarten. Ella war abschussreif, sowas hat man im Gefühl, wie Loriot es ausgedrückt hat. Ich schmeichelte ihr, ich machte ihr kleine Komplimente. Nur nicht übertreiben! Eine junge Frau kann man damit vielleicht beeindrucken, eine reife Frau riecht den Braten. Sie will überzeugt und nicht einfach über den Docht gezogen werden, obwohl, genau das wollte ich ja.
Eine reifere Frau wie Ella, die schon länger nicht ausreichend zufriedengestellt wurde, versteht ihr Handwerk natürlich auch. Ich merkte, daß meine Chancen stiegen, ohne daß ich bis dahin den Hintergrund kannte. Ihren Ehering hatte ich natürlich schon entdeckt. "Sie sind verheiratet", fragte ich so arglos wie möglich. "Schon länger", gestand sie ein, "aber ich bin meinem Mann inzwischen wohl zu alt geworden", orakelte sie. Mein Gespür hatte mich nicht getäuscht. Ich verlockte sie, etwas mehr Preis zu geben, und sie rückte nach und nach mit der Wahrheit über die Assistentinnen und die Sekretärin ihres Mannes heraus. Mein Gefühl, mein Spürsinn hatte mich nicht getäuscht.
"Wissen Sie was", sagte ich spontan, "ich schenke Ihnen die Uhr." "Das geht doch nicht", wehrte sie ab, "Sie haben einen viel zu hohen Preis dafür bezahlt." Ich sah sie bittend und lächelnd an, und dann fing ich an, zu schmalzen: "Für eine hübsche Frau ist mir nichts zu teuer." War etwas simpel, das gebe ich ja zu, aber was Besseres fiel mir in dem Moment nicht ein. Und siehe da, es wirkte, sie hielt mir ihren Mund zum Kuss hin. Wir waren beim DU angekommen, und ich war meinem Ziel nähergekommen. Jetzt musste ich nur noch wissen, wie Ella ihre Situation empfand, und wie sie damit umging.
Ich bestellte zwei Gläser Sekt. Alkohol löst die Zunge bekanntlich. Sie erzählte mir also von der Untreue ihres Mannes. "Und wie gehst Du damit um", forschte ich neugierig nach. "In meinem Alter ist es nicht mehr ganz so einfach, Männer aufzureißen", gab sie offen zu, "aber ich habe eine gute Freundin, eine sehr gute Freundin, der es ähnlich wie mir ergeht." Ich sah sie fragend an. "Nun wir beide treffen uns immer wieder mal, und dann haben eben wir beide unseren Spaß miteinander. Schockiert", sah jetzt sie mich fragend an. Ella war also inzwischen bi geworden. Ich versuchte, konzentriert und unaufgeregt zu gucken.
Es wurde immer klarer, welche Chancen sich mir auftaten. Ella wollte mal wieder einen Schwanz. Sie wollte mal wieder richtig gevögelt werden und das nicht nur alle drei oder vier Monate, wenn ihr Mann gerade nichts Besseres vorhatte. Wenn man in jungen Jahren eine junge Frau verführt, dann sind einige genauso auf eine schnelle Nummer aus wie du selbst. Mit zunehmenden Jahren ändert sich das. Man wird qualitätsbewusster. Das war jetzt ein bisschen nüchtern ausgedrückt. Aber ich wollte nicht "mal eben" meinen Schwanz wo reinstecken. Dann hätte ich auch in einen Puff gehen können.
Die Eroberung war mir wichtig. Ich wollte eine Frau erobern, sodass sie sich mir anbietet. Bin ich ein Macho? Das kann sein. Ich will, daß sich eine Frau mir hingibt. Sie soll alles tun, damit ich sie endlich ficke. Sie soll bitten, betteln und flehen, damit ich meinen Schwanz in sie einführe. Aber umgekehrt will auch ich verführt werden. Sie soll mich reizen. Sie soll alle ihre weiblichen Reize ausspielen, um mich willenlos zu machen oder auch willensstark. Wenn ich nicht mehr anders kann, als sie zu vögeln, dann, ja dann ist es die richtige Frau. Ella war so eine Frau.
Sie war reif, und sie war schön. Ich erwischte mich dabei, daß ich immer mehr auf ihren Ausschnitt starrte. Sie quittierte es mit einem Lächeln. Einer Frau entgeht sowas nicht, sonst würde sie nicht so einen Ausschnitt tragen. Jetzt sah ich nochmal etwas genauer hin. Ihr Rock war nach oben gerutscht. War das Zufall? Keine Frau lässt Zufälle zu. Sie hatte mich am Haken. Wieder, wie rein zufällig, berührte sie meine Hand, als sie nach ihrem Sektglas griff. Wie ein kleiner Stromschlag durchfuhr es mich. Diese Berührung hatte etwas Elektrisierendes. Meine Blicke wanderten wieder zu ihren nackten Oberschenkeln, ohne daß ich es verhindern konnte. Auch das nahm sie mit einem Lächeln zur Kenntnis.
Wie verführt man so eine reifere Frau, wie kriegt man sie rum? Gar nicht! Es ist die Frau, die das in die Hand nimmt oder bewerkstelligt. Also das mit dem "in die Hand nehmen" war jetzt bildlich gesprochen. Ella nahm es in die Hand: "Gib mir mal Deine Telefonnummer, ich muss jetzt nachhause. Ich rufe Dich an, wenn ich Zeit habe." Es dauerte nur bis zum Abend des folgenden Montags, und sie meldete sich. "Hast Du Zeit", fragte sie mich, "ich bin gerade mal wieder allein." Jede Zeit der Welt würde ich mir für sie nehmen. Ich holte sie ab mit meinem Oldtimer. Es ist ein Mercedes zweihundertachtzig SL von Anfang der siebziger Jahre. So ein Cabriolet an einem lauen Sommerabend hat natürlich was. Das Hardtop hatte ich nur im Winter drauf. Wer mich jetzt als Angeber bezeichnet, dem muss ich widersprechen. Reife Frauen und reife Autos sind einfach schöner.
Und dann kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus, als Ella vor die Tür trat. Knackenge Jeans, hautenges Shirt wieder mit einem reichlich großen Ausschnitt und mit offenen Haaren, die ihr über die Schultern fielen. Sie hatte auch mehr Rouge aufgelegt als am Sonntagmittag. Sowas fiel sogar mir als Mann auf. Was mir aber auch noch besonders auffiel, war, daß sie offensichtlich keinen BH trug. Die Nupsies unter ihrem Oberteil waren deutlich zu erkennen. Beachtlich war die Fülle, die auch ohne BH eine ansprechende Figur machte.
Ich hielt ihr die Tür zu meinem Cabrio auf und nutzte die Gelegenheit, sie näher zu betrachten, als sie einstieg. Wieder stach mir ihr schöner Arsch ins Auge, und die Brüste wippten, als sie sich hinsetzte. Es ist ein bisschen wie bei einem schönen Essen, das Auge isst mit, wenn es einem serviert wird. Jeder gute Gastronom weiß das, und deswegen hatte Ella sich auch so zurecht gemacht. Frauen wissen sowas, sie verstehen nicht nur vom Kochen was. Ich war noch ein wenig unsicher, welches die richtige Strategie sein würde, um Ella zu verführen. Lerne einer die Frauen kennen!
"Fährst Du mich zum Hafen", bat sie mich. Unweit gab es einen kleinen Hafen für Sportboote. Ella und ihr Mann hatten dort ein kleines Motorboot mit einer kleinen aber gemütlichen Kabine liegen. "Keine Angst", sagte sie, "ich besitze den Bootsführerschein und fahre häufiger raus." Alles, was sie tat, und wie sie es tat, sah sehr professionell aus. Abseits vom Strom in einer kleinen, lauschigen Bucht ankerte sie. Sie lockte mich in die Kabine unter Deck und sagte: "Ich habe eine Flasche Weißwein im Kühlschrank deponiert", und holte zwei Gläser heraus. Alkohol löst nicht nur die Zunge, er löst auch Hemmungen. Aber ich glaube, Ella hatte sowieso keine Hemmungen mehr. Sie wollte es krachen lassen. Sonst sagt man das immer nur uns Männern nach. Ella war der Gegenbeweis.
Nach dem Anstoßen küssten wir uns, und Ella knöpfte mir mein Sporthemd auf. Als sie das erfolgreich erledigt hatte, zog sie selbst ihr Oberteil aus, und ich bekam die ausgeprägten Nippel zu sehen, die schon unter dem Oberteil hervorgestochen hatten. Sie trug also tatsächlich keinen BH, und das konnte sie sich auch noch gut leisten. Küssend machte sie weiter, und meine Hose war dran. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie mich entkleidete. Ich verfiel sicher nicht in eine Schockstarre, das passierte erst, als sie selbst sich auch noch aus ihrer engen Jeans pellte.
Nun bietet so eine Kabine eines kleinen Bootes nicht übermäßig Raum. An drei Seiten um einen kleinen Tisch herum gab es kleine, gepolsterte Sitzbänke. Ella hüpfte mir genau gegenüber auf den kleinen Tisch. Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich erneut. "Ich mag es, angefasst zu werden", reizte sie mich. Schon hatte ich ihre aussagekräftigen Ballons in den Händen. Man ist ja kein Kostverächter. Sie vertiefte unsere Küsse. Wer verführte hier eigentlich wen? Ich glaube, die Antwort war eindeutig.
Aufgrund der Enge konnte ich auch gut mit meinem Mund an ihre Nippel direkt mir gegenüber gelangen. Natürlich ließ ich mir das nicht entgehen. Immer wenn ich mit meinen Lippen und meiner Zunge dran sog und spielte, presste Ella meinen Kopf fester auf die jeweils betroffene Brust. Die andere Seite knetete ich dann umso mehr mit der Hand und zwirbelte auch den jeweiligen Nippel. Der Erfolg war unüberhörbar, sie keuchte immer lauter.
"Ich mag es auch, schön geleckt zu werden", stieß sie etwas atemlos hervor. Wie zur Bekräftigung ihrer Worte öffnete sie ihre Beine direkt mir gegenüber auf dem kleinen Tisch ganz weit. Das Tor hatte sich geöffnet, das Tor zur Begehrlichkeit. Egal wie alt man inzwischen geworden ist, eine Frauenfotze löst immer Begehrlichkeit aus. Diese rosa oder auch braun schimmernden Fotzenlippen sind jedesmal ein Erlebnis. Wenn sie dann noch feucht werden, glitzern oder glänzen sie. Ich bemühte mich, sie feucht werden zu lassen. Meine Zunge und meine Lippen taten alles dafür. Wenn man es richtig macht, wenn man es richtig gut macht, öffnen sich langsam die Labien. Ich war erfolgreich, die Möse von Ella strahlte mich an.
Ich steckte einen Finger hinein, gleichzeitig wanderte ich mit meinem Mund wieder rauf zu ihren Nippeln. Jetzt waren auch meine Zähne leicht nagend im Einsatz, als ich dem ersten Finger einen zweiten folgen ließ. Oben ihre Nippel und mein Mund, unten ihre überaus feuchte Möse und meine Finger. "Hör nicht auf", flehte sie, "ich will mit Dir zusammen kommen, wenn Du mich endlich richtig fickst." Frauen brauchen nun mal etwas länger, das hatte ich in den vielen Jahren gelernt. Und ich gebe ja als Mann auch zu, wenn ich richtig aufgeheizt bin, kennt meine Beherrschung Grenzen. Ella machte mich heiß, ihre Figur, ihre Geilheit und dann noch die Aufforderung, sie zu lecken. Ich wartete, auch wenn es mir schwerfiel. Und dann kam ihr Ausruf: "Jetzt!"
Ich hämmerte in ihre Ehefotze rein, ich nagelte sie auf dem kleinen Tischchen. Ella umklammerte mich wie eine Ertrinkende. Ich hielt ihren schönen, festen Arsch mit beiden Händen umspannt, um möglichst tief in sie eindringen zu können. Wie gut, daß weit und breit niemand in der Nähe war, als wir beide jubelnd aufschrien. Es folgten weitere tiefe Küsse, als wir uns wieder etwas beruhigt hatten. "Fortsetzung erwünscht", flüsterte Ella. "Fortsetzung folgt", flüsterte ich zurück.
Immer wieder trafen wir beide uns. Mal war es auf dem Boot, mal in freier Natur und mal bei mir zuhause. Jetzt bin ich achtundfünfzig, und auch sie ist drei Jahre älter geworden. Es scherte uns nicht, wir machten da weiter, wo wir vor drei Jahren angefangen hatten. Ella war unersättlich, und ich war immer noch geil auf sie. Ihren Mann verstand ich immer weniger.
Es gibt da noch ein anderes Ereignis. Als ich zweiundfünfzig war, also drei Jahre bevor ich Ella getroffen hatte, lernte ich eine zwanzig Jahre ältere Frau kennen. Aber das ist eine andere Geschichte.
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