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Wie ich zum Sexteufel wurde, Teil 1 (fm:Verführung, 4397 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2021 Gesehen / Gelesen: 14532 / 11630 [80%] Bewertung Teil: 9.04 (49 Stimmen)
Im Schnellrestaurant um die Ecke, wo fast nur junge hübsche Mädels angestellt sind, hat eine Angestellte, Alyssa, es auf einen ihrer Kunden, der mit seiner Freundin regelmäßig vorbeikommt, ganz besonders abgesehen …

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© Auden James Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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jäh ab, da Kristen meinem Arm einen leichten Knuff versetzte. Ich schüttelte meinen Kopf und blickte zu ihr rüber. Sie schenkte mir einen ungläubigen Blick, nach dem Motto: stier nicht ZU offensichtlich. Nun, wir mögen zwar ein freizügiges Paar sein, aber jeder hat seine Grenzen, nicht wahr? Gegen meinen Willen trug ich ein scheißgroßes Grinsen zur Schau. Eines das sagt: schuldig im Sinne der Anklage. Ich versuchte, es mit einigen Schmeicheleien kleinzureden:

»Vielleicht solltest du hier arbeiten. Ein paar solcher Aktionen wie eben und ich garantiere, du würdest mehr Trinkgelder bekommen als sie!«

Sie rollte zwar mit den Augen, aber ich war mir ziemlich sicher, daß ich aus dem Schneider war. Zumindest, das ist klar, solange ich das Glotzen ein Stückchen weniger offensichtlich betrieb.

Wir saßen ein Weilchen im Auto, ohne Eile oder Hast unser Essen genießend. Dieser Laden gefiel uns sehr gut, weil er uns zwischen den Gesprächen die Gelegenheit gab, die anderen Leute zu beobachten, ohne den Ärger und Lärm eines »echten« Restaurants. Das war ein angenehmes Vergnügen nach einer stressigen Arbeitswoche und, nun ja, geben wir's zu. Die Pommes waren super.

Als das übrige Essen langsam weniger wurde, entschloß ich mich, vor der Heimfahrt auch gleich noch schiffen zu gehen. Das WC befand sich auf der anderen Seite des Restaurants, weshalb ich also um das Schaulaufen an all den anderen Wagen vorbei nicht herumkommen würde. Ich versuchte, gelassen zu wirken; wohlwissend, daß hinter jeder Windschutzscheibe, an der ich vorbeiging, mindestens ein Augenpaar auf mich geheftet war. Ich weiß, das ist im Grunde belanglos, aber es ist trotzdem eine jener Situationen, die jeder bemerkt, sobald er drinsteckt. Jedenfalls - mir alle Mühe gebend, nur geradeaus zu schauen - sah ich, daß Alyssa mir von der anderen Seite der Autogasse entgegenkam.

Immer noch leicht von der Befürchtung ergriffen, daß ich Kristen verärgern könnte, war's mir etwas peinlich, sie geradewegs anzuschauen, weshalb ich also meine Blicke am Boden hielt. Als wir uns einander näherten, waren meine Blicke auf ihre Füße und Waden gerichtet, und ich bewunderte abermals ihre Erscheinung in diesen Strümpfen. Süß, aber sexy.

»Paß auf, was du tust«, hörte ich sie unschuldig scherzen. Mein Kopf schnellte instinktiv hoch und ich erwiderte ihren Blick. Sie war ein Stückchen kleiner als ich, aber sie trug dieses überlegene Lächeln zur Schau, das keinerlei Zweifel an ihrer Selbstgewißheit zuließ. Ich konnte mir ein dämliches Grinsen nicht verkneifen und lachte leise in mich hinein. »Nicht daß mein liebster Kunde stolpert und sich verletzt!« flötete sie, als sie an mir vorbeiging.

Jepp, ich wette, das sagt sie zu allen Typen. Große Sache. Ich errötete dummerweise trotzdem angesichts der Aufmerksamkeit eines hübschen Mädels und ging den Rest des Weges zu den Toilettenräumen mit einem blöden Lächeln im Gesicht, mir alle Mühe gebend, es warum auch immer zu verbergen.

Also ich stehe vor dem WC. Der Laden ist schon älter, und die örtlichen Gegebenheiten beschränken sich auf einen Raum für die Damen, einen für die Herren. Geräumig! Ich erledige mein Geschäft, und als ich am Händewaschen bin, das muß ich zugeben, kreisten meine Gedanken ein Stück weit um Alyssa. Mich selbst im Spiegel anschauend, seufzte ich und kicherte. Reiß dich zusammen.

Ich drehte mich zur Seite, um die Tür zu entriegeln und loszugehen, aber als ich sie öffnete, bemerkte ich einen Körper, der geduldig direkt davor draußen wartete. Verdutzt machte ich einen kleinen Satz, sowie ich erkannte, wer's war. Sie stand mit dem Rücken zu mir, aber als sie das Aufgehen der Tür hörte, drehte sich Alyssa mit einem schuldbewußten kleinen Lächeln zu mir um. Noch ehe ich begriff, was vor sich ging, eilte sie in den Toilettenraum, ihren Körper durch den Türspalt drückend. Ich trat einen Schritt zurück. Als sie drin war, schloß sie gleich die Tür hinter sich mit ihrem Fuß und lehnte sich daran zurück.

Sie hielt die Hände hinter ihrem Rücken und trug diesen totalen Übermut zur Schau, als wäre sie gerade mit irgend etwas ungestraft davonkommen. Ihr Kopf war zur Seite geneigt, als lauschte sie durch die Tür, um sicherzugehen, daß sie niemand erwischt hatte; dann schaute sie mich an. Sie kaute auf ihrer Unterlippe herum mit diesem entschlossenen Ausdruck in den Augen. Die Hände nach wie vor hinter sich verschränkt, bemühte sie sich, ihre Brust ein Stück weit herauszustrecken, ihre Brüste noch stärker gegen ihr Shirt pressend.

Ich war sprachlos. Ehrlich, mein erster Gedanke war, daß sie sich vielleicht einen Scherz mit einer anderen Kellnerin erlaubt hatte und sich versteckte oder irgend so etwas. Wie ich ihren Körper in Augenschein nahm, kribbelte mein Körper in einem kleinen Schub nervöser Energie. Gott, sie ist heiß. Wie ich mit den Blicken wieder an ihren tollen straffen Beinen hängenblieb, blitzte ihr Bild, wie sie vor meinen Augen sich vornüberbeugt, in meinem Kopf auf. Ich spürte, daß ich langsam hart wurde, aber zur gleichen Zeit erinnerte ich mich an Kristen. Da fing ich an, mich wirklich unbehaglich zu fühlen.

Das alles, soviel ist klar, ereignete sich in einem Augenblick.

»Ähm ... Hi?« platzte ich heraus.

Ihr Gesicht erstrahlte in einem schüchternen Lächeln. »Hi.«

Ich legte die Stirn ein bißchen in Falten und grinste zurück: »Ich glaube, du hast dich in der Tür geirrt.«

Sie schüttelte den Kopf. »Ich glaube, du weißt, das hab ich nicht.«

Ich spürte einen gewaltigen Kloß im Hals. Plötzlich schien der Raum viel zu klein. Ihre Beine waren zusammengepreßt, und sie verlagerte immerzu ihr Gewicht, die Knie aneinanderreibend. Ich bemerkte erst gar nicht, daß ich wieder auf ihre Beine stierte, und blickte ihr unverzüglich wieder ins Gesicht. Ich konnte an ihrem Mienenspiel ablesen, daß sie Bescheid wußte, wie genau ich sie in Augenschein genommen hatte. Eine kleine Welle an Schuldgefühlen schwappte über mich, aber ich war nach wie vor erregt.

»Ich hatte mich schon gefragt, wann wir endlich einmal Zeit für uns finden würden ...« überlegte sie geziert.

Mein Herzschlag fing an zu rasen. Macht sie mich etwa an? Sowas passiert doch nicht.

»Ähm, ich ... öhm, was?« stammelte ich.

Sie zog die Hände hinter sich hervor und streckte sie zu den Seiten aus, ganz unbefangen. »Ach komm schon, ich weiß doch, wie du mich jedesmal ansiehst, wenn du hierherkommst ...«

Mein Gesicht wurde rot, und ich wollte mir auf die Zunge beißen, um ein schuldbewußtes Lächeln zu unterdrücken. Sie hob die Arme über ihren Kopf, sie jetzt ganz nach oben durchstreckend. Dadurch wurde das untere Ende ihres Shirts hochgezogen, was einen Gutteil ihres Bauches entblößte. Beim Anblick ihrer Haut mußte ich schwer schlucken, und, gegen meinen Willen, wurden meine Blicke wieder zu ihrem Körper hingezogen.

Sie ließ ihre Arme zurück nach unten fallen, und ihr Bauch war wieder von ihrem Shirt bedeckt. Nach einem letzten Streifblick über ihre Hüften und diese winzigen Shorts, die ihre Schenkel zur Schau stellten, sprang mein Blick wieder nach oben.

»Du mußt dir keine Gedanken machen, deine Freundin ist jetzt nicht hier und kann dich nicht vom Hinschauen abhalten ...« Ihre Stimme klang weich, ermunternd, aber ein wenig herablassend. Sie spielte mit den Fingern am Saum ihrer Shorts herum, spürte in grazilen Bewegungen der Haut ihrer Beine nach und zog den Stoff ein kleines bißchen in die Höhe. »Was gefällt dir am besten?« fragte sie unschuldig.

Ich für meinen Teil war ziemlich nervös in diesem Augenblick. Dieses Mädel war sowas von heiß und flirtete mit mir. Ich wußte nicht, wieso oder warum das passierte. Aus welchem Grund auch immer - vielleicht wegen den Nerven, vielleicht wegen etwas anderem - versuchte ich, die Situation zu entschärfen, indem ich ... zurückflirtete. »Nun ja, mir gefallen die Strümpfe«, sagte ich lächelnd in dem Versuch, unbeschwert zu klingen.

»Ach ja?« spitzte sie die Ohren, entzückt. Sie ging auf mich zu. Ich machte instinktiv ein paar Schritte zurück, aber der Toilettenraum war nicht derart groß, und so stieß ich bereits an das Waschbecken. »Was an ihnen gefällt dir genau?«

Sie war jetzt direkt neben mir. Mein Mund fühlte sich an wie ausgetrocknet, als mir der Gedanke kam, wo das noch hinführen sollte. Sie stellte einen Fuß auf den Toilettensitz und fuhr mit ihrer Hand die Länge ihres angewinkelten Beines entlang. »Also?« beharrte sie.

»Ähm, weiß nicht, sind halt, öhm ...« Mein Blick schleppte sich über die gesamte Länge ihres Beines - mir jetzt so nah. Sie zeichnete mit den Fingern unbeirrt Figuren auf ihrer Haut, die so weich und vollkommen glatt aussah. Und ich bekam noch mehr von ihrem Schenkel zu sehen, da ihre Shorts durch die Position, in der sie dastand, ein weiteres Stückchen hochrutschten. »Sie sind, ähm, hübsch, sag ich mal ...«

»Mhm«, summte sie. »Das denke ich auch. Aber sind sie bloß hübsch?« Irgendwie brachte ihre Frage mich dazu, sie geradewegs anzuschauen. Ihre Augen blitzten durchdringend, als sie hinzufügte: »Oder sind sie auch sexy?«

Ich stieß einen kurzen Lacher aus angesichts ihrer Unverfrorenheit. Noch immer darauf bedacht, mir nichts anzumerken zu lassen, stimmte ich zu: »Jepp, das auch.«

»Es freut mich, daß du das sagst. Ich habe sie nämlich extra für dich angezogen ... Du kommst ja immer an einem Freitag ...«

Das Herz klopfte mir in der Brust, und ich war mir plötzlich meiner wachsenden Erektion bewußt. Ich schaute rüber zur Tür und begriff, daß ich hier unbedingt rausmußte. Kein Mann braucht so lange, um zu pissen, oder? Aber als erahnte sie meine zunehmende Besorgnis, nahm sie eine meiner Hände und führte sie zu ihrem aufgestellten Bein.

Ich zog scharf die Luft ein und blickte sie starr an. »W-was tust du ...?«

Trotz meines Widerstrebens machte meine Hand, was sie wollte. Ich vermochte sie nicht zurückzuziehen; ich streichelte sachte ihr perfektes Bein. Ihre Augenlider flatterten ein wenig, und sie seufzte leicht, als ich sie berührte. Meine Latte wuchs.

»Ich, äh, ich muß jetzt - muß jetzt gehen ...«

»Schh«, lächelte sie mich an. Sie beugte ihren Kopf näher zu mir. Ein Teil von mir versuchte zurückzuweichen, aber es gab keinen Platz mehr für den weiteren Rückzug. Für einen Sekundenbruchteil dachte ich, daß sie versuchen würde, mich zu küssen, aber im letzten Augenblick legte sie ihre Lippen an mein Ohr und flüsterte ganz weich: »Sie muß es ja nicht erfahren ...«

Ich fühlte mich innerlich zerrissen. Die eine Hälfte von mir war am Schreien: Bitte, laß mich verdammte Scheiße endlich hier raus ... Die andere Hälfte war am Schreien: Bitte, laß sie mich jetzt endlich ficken ...

Ich massierte die Unterseite ihres Schenkels, ohne Überlegung mich Zoll um Zoll ihrem Arsch nähernd. Sie für ihren Teil, sie stieß ihre Hüfte leicht nach vorn, meinem Streben somit größere Erfolgschancen einräumend. Ich schloß meine Augen und atmete tief durch in dem Versuch, wieder die Beherrschung über mich zu gewinnen. Gerade als ich fühlte, wie meine Entschlußkraft wieder langsam zu mir zurückkehrte, lastete plötzlich ein Gegendruck auf meinem knüppelharten Schwanz.

Ich knurrte: »Herrgott!« als meine Augenlider aufflogen und ich nach unten blickte, wo ihre Hand anfing, meine Latte durch meine Hose zu massieren.

»Mmm, das weißt du doch besser«, säuselte sie. »Es heißt Alyssa.«

»A-Alyssa, ich - ich kann das nicht. Ich, äh, ich habe eine Freundin!« Endlich gelang es mir, meine Hand von ihrem Bein zu lösen. Ich nutzte meine andere Hand, um ihr Handgelenk zu greifen und sie von meinem besten Stück wegzuziehen. Sie mauzte einen kleinen Flunsch.

»Willst du's etwa nicht?«

Ich legte meine Hände auf ihre Hüften, um sie wegzudrücken, aber in der Befürchtung, sie zu hart anzugreifen, entglitt ihr Körper ein Stück weit nach unten, wodurch meine Hände unter den Seiten ihres Shirts hochrutschten. Und so hielt ich auf einmal jene sexy Kurven, wo der Bauch eines Mädels nach innen verläuft, in Händen, wobei das Shirt darüber sich zerknautschte und ihren Bauch wieder zur Schau stellte.

Für den Bruchteil einer Sekunde zögerte ich, und meine Lust auf ihren Körper überwältigte meinen Verstand. Sie bemerkte es und drückte ihren Körper geradewegs an meinen. Meine Hände fuhren der Länge nach über ihre Flanken und hoch über ihren Rücken. Sie drückte ihre Taille gegen meine, den Druck auf meinen pochenden Schwengel erhöhend. Ihre Hände fanden den Weg zu meinem Arsch, und sie griff zu, mich noch stärker an sie heranziehend. Ich hörte den süßen Klang des erwartungsvollen Stöhnens eines Mädels, wie's ihr über die Lippen kam.

Ich wußte, das hier war schlecht; daß ich das alles gar nicht wollen dürfte. Aber das unglaubliche Gefühl dieses jungen, sexy Körpers, der sich heiß an mich drängte, reichte aus, um jeden Mann dazu zu bringen, seine moralischen Überzeugungen in Zweifel zu ziehen. Mein Schwanz war inzwischen so stark stimuliert, daß jede Reibung und Berührung durch meine Hose hindurch meinen Körper in Erzittern versetzte. Sie spürte das und rieb ihre Hüften an mir in winzig kleinen Stößen, um mir Lust zu entlocken. Trotz meiner besten Absichten fühlte ich mich ihre Stöße erwidern.

Vernünftige Gedanken waren fast vollständig verschwunden, als ich sie für längere Zeit in den Armen hielt, meine Hände noch immer auf ihrem Rücken ruhend. Sie richtete den Kopf nach unten, und ich spürte ihren heißen Atem entlang meines Halses. Ich atmete den süßen Duft ihres Haares, mich zeitweilig benebelnd, und stöhnte dann leise auf, als ich ihre warme Zunge wahrnahm, die über meinen Hals aufwärts leckte, was seinen Abschluß fand in einem langsamen Kuß entlang meines Kinns.

Irgendein verzweifelter Teil von mir unternahm einen weiteren Versuch, um den Fortgang der Dinge aufzuhalten. »Nicht ... Aufhören ...« Offensichtlich wollte mein Unterbewußtsein davon nichts wissen.

Sie neigte ihren Kopf zurück und blickte mir geradewegs in die Augen, wobei ihr Gesicht in einem siegesgewissen und erwartungsvollen Glanz erstrahlte. »Keine Sorge«, sie schürzte die Lippen, »das werd ich nicht ...«

Sie lehnte sich ein bißchen zurück und fuhr mit ihren Händen von meinem Arsch zur Vorderseite meiner Jeans. Ihre Finger machten sich sogleich an meinem Gürtel zu schaffen. Es gab keine Möglichkeit, die eiserne Rute, die ich ausgefahren hatte, zu verbergen, und, ehrlich gesagt, ich konnte es gar nicht erwarten, sie endlich befreit zu sehen. Meine Hände waren auf ihr Kreuz gerutscht, da sie ihre Körperhaltung verlagert hatte. Ich gaffte drein, scheinbar machtlos, wie ihre Hände meinen Gürtel lösten und sich auf meinen Hosenstall stürzten. Weil sie sich weiterhin zurücklehnte, rutschte ihr Shirt nach oben, ihren fabelhaften Bauch entblößend. Ihre winzigen Shorts wurden nur ein Stückchen heruntergezogen, aber ich konnte trotzdem mehr von ihrem Unterleib sehen als jemals zuvor. Sie saßen so tief, waren so verdammt nah dran, soviel mehr zu entblößen ...

Ich hatte während meines geilen Geglotzes gar nicht gemerkt, daß eine meiner Hände den Weg zu ihrem Arsch gefunden hatte, behutsam ihr kleines, festes Hinterteil knetend. Jetzt war der Knopf meiner Jeans geöffnet. Sie schob eine ihrer Hände unter mein Shirt und über meinen Bauch, dabei fast meinen gesamten Lendenbereich freilegend. Ich bin dort kitzlig, und normalerweise hätte ich bei der Berührung wahrscheinlich losgelacht, aber jetzt löste diese nur lustvolle Zuckungen zwischen meinen Beinen aus.

Mein Reißverschluß war offen. Ihre andere Hand faßte sowohl den Bund meiner Jeans wie auch den meiner Boxershorts an der Vorderseite und zog sie dann langsam runter. Wir beide schauten auf meinen Schwanz und warteten nur darauf, daß er herausspringen würde. Ich bin mir nicht sicher, wer von uns es mehr wollte. Alles geschah in solcher Hast; Gedanken hatten kaum die nötige Zeit, um sich in meinem Kopf zu bilden, da wurden sie schon von triebhafter Begierde überwältigt.

Mein Schamhaar kam zum Vorschein, dann der erste Ansatz meiner Latte. Sie zeigte nach unten, und das Gefühl meiner über sie reibenden Klamotten, als diese runtergezogen wurden, war elektrisierend. Ich schloß meine Augen, erregt von dem Gefühl, den Punkt zu erreichen, an dem es kein Zurück mehr gibt. Es war dieselbe Empfindung, die du hast, wenn du auf eine gelbe Ampel zufährst und zögerst, um dann in letzter Minute, obwohl du verdammt gut weißt, daß es zu spät ist, um auch nur im Traum daran zu denken, daß du's schaffen könntest, voll aufs Gas zu gehen, gerade als die Ampel auf rot umspringt.

Dann hörten wir die Tür.

Jemand öffnete sie vorsichtig von außen. Ich kriegte fast einen Herzkasper, als ich begriff, daß Alyssa sie nicht abgeschlossen hatte, nachdem sie hereingeschlichen war. Sie hörte auf, an meinen Klamotten zu zerren und, die Augen weit aufgerissen, schnellte herum und hinderte die Tür daran, sich um mehr als wenige Zoll zu öffnen.

Mein Verstand errang wieder die Oberhand in diesem Moment. Ich schüttelte meinen Kopf, zog meine Hose in einem Ruck wieder hoch und fing an, wie ein Wahnsinniger alles an mir wiederherzurichten. Alyssas Stimme ließ ein Lächeln erkennen, als sie wem auch immer auf der anderen Seite der Tür antwortete.

»Oh, Sorry! Ich bin gerade dabei ...« - eine kurze Pause - »... die Toiletten zu reinigen. Es gab nämlich eine Panne.« Sie brachte das mit einer solchen Natürlichkeit; ihre Stimme klang scheu und verführerisch, jedwede Verlegenheit, die sie angesichts der peinlichen Ausrede empfinden mochte, verbergend. Ich hörte eine männliche Stimme auf der anderen Seite sich schnell entschuldigen und entfernen. Aus irgendeinem Grund, das begriff ich nun, hatte ein Teil von mir befürchtet, daß es Kristen war, die uns hier überfällt. Eine Welle der Erleichterung schwappte über mich.

Alyssa schloß die Tür und drehte sich auf der Stelle um. Sie hatte dieses wilde Funkeln in den Augen, etwas, das mir zu verstehen gab, daß sie mitnichten die Absicht hatte aufzuhören. Aber im selben Augenblick sah ich, wie in einem Anflug von Enttäuschung sich ihr Gesicht verdüsterte. Sie bemerkte, daß ich wieder vollständig angezogen war und zumindest einigermaßen klar dachte.

»Och«, schmollte sie, »was machst du denn?« Sie versuchte, das Armes-süßes-Mädel-Gesicht aufzusetzen, als sie ihre Unterlippe vorschob. Aber gleichzeitig zog sie verschämt ihr Shirt hoch bis unter ihre Brüste, scheinbar unverfänglich, dabei wußte sie doch mittlerweile ganz genau, daß ich den Anblick ihres langgestreckten Bauches liebte. Einen Moment dachte ich, ich würde meine Erektion loswerden, aber schon spürte ich, wie ich wieder hart wurde.

»Ich kann's nicht - ich kann's nicht tun ... Ich meine, ich fühle, äh - fühle mich geschmeichelt, aber ... du weißt schon, ich kann einfach ...« Ich war praktisch am Stottern. Ich näherte mich ihr in dem Versuch, sie irgendwie von der Tür wegzukriegen. Sie rührte sich kein bißchen. Stattdessen lehnte sie sich mit dem Rücken dagegen, so gut sie konnte, und stellte ihre Beine auseinander, als würde sie die Tür mit ihrem Körper verbarrikadieren wollen. Sie zeigte ein schelmisches Lächeln, während sie dies tat, als wollte sie mich dazu herausfordern, es zu versuchen und sie wegzubewegen.

Ich scheute mich davor, ihren Körper zu berühren, und zwar aus dem einfachen Grund, daß ich mich möglicherweise wieder an die Begierde verlieren würde. Dennoch legte ich meine Hände auf ihre Taille, darauf bedacht, nur ihre Shorts und nicht ihre Haut zu berühren, und versuchte, sie seitlich von der Tür wegzuziehen. Sie reagierte, indem sie ihre Arme um meinen Hals schlang und ihren Körper an meinen heranzog, als stürzte sie sich in eine Umarmung.

Ich spürte, daß sie ihren Körper absichtlich an meinen Schwanz, der nach neuerlicher Aufmerksamkeit schrie, drückte, und dann hörte ich sie mit der Stimme eines kleinen Mädchens säuseln: »Willst du, daß ich dich anflehe ...?«

Oh Gott. Ich weiß nicht warum, aber das war so verdammt sexy. Für eine Sekunde bekam ich tatsächlich weiche Knie. Aber ich war der Tür so nahe und hatte die Dringlichkeit der Flucht noch immer im Hinterkopf. »Äh, du weißt nicht - ähm, nun ja - bitte, ich kann nicht ...«

Ich schaffte es, sie von meinem Körper wegzudrücken, wenngleich ihre Hände herabsanken und spielerisch sich am Bund meiner Hose zu schaffen machten. Mittlerweile völlig verzweifelt und nicht daran denkend, welchen Eindruck irgend etwas von dem erwecken mochte, griff ich den Türdrücker und ruckelte daran, bis die Tür endlich aufsprang. Gnädigerweise ließ Alyssa mich endlich los.

Ich schaute nicht einmal zurück, um den Ausdruck auf ihrem Gesicht zu sehen. Sobald ich aus der Tür raus war, schloß ich sie hinter mir. Ich nahm einen tiefen Atemzug und tat die ersten Schritte die lange Autogasse hinab, um wieder zu Kristen zu gelangen. Mein Gesicht war puterrot; ich konnte mir nicht helfen und bildete mir ein, alle wüßten darüber Bescheid, daß ich mit einer Kellnerin da dringewesen war. Ich mußte feststellen, daß ich noch immer eine ziemlich stramme Latte hatte, und stopfte meine Hände in die Hosentaschen, um das irgendwie zu kaschieren. Ich erreichte endlich meinen Wagen und duckte mich hinein. Kristen schaute mich ein bißchen verunsichert an. »Hast du dich verlaufen?«

Meine Augen suchten fieberhaft alle Blickwinkel, die sich durch unsere Wagenfenster ergaben, ab, um sicherzugehen, daß sie unter keinen Umständen das WC von unserem Parkplatz aus sehen konnte. Nachdem ich mich überzeugt hatte, daß sie's nicht konnte, stieß ich erleichtert einen kleinen Seufzer aus. »Ähm, die waren gerade am Saubermachen, als ich dort ankam«, gluckste ich in dem Versuch, unbefangen zu klingen.

»Ihh«, kicherte sie. Sie hat's geschluckt!

Eine Minute lang dachte ich, ich hätte es geschafft. Dann dämmerte es mir; ich hatte für das Essen noch nicht die Rechnung beglichen. Mir wurde schwer ums Herz. Was würde Alyssa sagen? Wie würde sie reagieren? Kristen versuchte, mir irgendeine Geschichte zu erzählen, aber ich konnte kaum folgen, denn meine Nerven lagen blank.

Schließlich erblickte ich Alyssa, die die Autogasse hinablief und mit einer Rechnung in der Hand auf uns zukam. Ich sah sie in einem völlig anderen Licht. Vorher, da bewunderte ich einfach ein tollaussehendes Mädel. Jetzt? Alles, was ich sehen konnte, war eine brandgefährliche Verführerin, die versuchte, mich zugrunde zu richten. Ach Scheiße, aber das machte sie noch heißer.

Sie trat an mein Fenster und verhielt sich dankbarerweise völlig unauffällig. Ich reichte ihr wortlos meine Kreditkarte, mir ein Lächelnd abringend, aber sie mit den Augen flehentlich bittend, den Mund zu halten. Sie verschwand kurz, um die Karte an einer Kasse einzulesen, dann kehrte sie mit dem Beleg zurück. Sie reichte ihn mir zusammen mit einem Kuli, um zu unterschreiben.

Wie ich das entgegennahm, mußte ich mit Blick auf die Rechnung schwer schlucken. In der Zeile, in der normalerweise das Trinkgeld notiert wird, hatte sie notiert: »Denk an mich heute nacht«, gefolgt von einem kleinen Herz. Ich spürte, daß ich rot anlief, und kritzelte meine Unterschrift, so schnell ich konnte, und reichte ihr den Beleg zurück und betete, daß Kristen nicht versucht hatte, einen Blick darauf zu werfen.

Sie nahm ihn mit einem Lächeln entgegen und wünschte uns noch viel Spaß am heutigen Abend. Als sie das sagte, bedachte sie mich mit einem ganz unauffälligen Zwinkern. Und wie ich das sah, spürte ich wieder eine Regung in meinem Schwanz. Ich dankte ihr, ließ den Wagen an und fuhr wie ein Henker von dort los.

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Teil 1 von 6: Fortsetzung folgt ...



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