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Wie ich zum Sexteufel wurde, Teil 1 (fm:Verführung, 4397 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2021 Gesehen / Gelesen: 14521 / 11628 [80%] Bewertung Teil: 9.04 (49 Stimmen)
Im Schnellrestaurant um die Ecke, wo fast nur junge hübsche Mädels angestellt sind, hat eine Angestellte, Alyssa, es auf einen ihrer Kunden, der mit seiner Freundin regelmäßig vorbeikommt, ganz besonders abgesehen …

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© Auden James Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Aus dem amerikanischen Englisch von Auden James

Die Geschichte wurde im Original 2006 unter dem Titel »Making a Devil out of Me« auf Literotica.com veröffentlicht.

© 2006 en_extase

© 2021 für die deutsche Übersetzung: Auden James

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I

Also ich ging in diesen Burgerladen wahrscheinlich einmal jedes zweite Wochenende. Es war eines dieser quasi auf Retro gemachten Schnellrestaurants: du fuhrst mit deinem Wagen vor, gabst die Bestellung durch das heruntergelassene Fahrerfenster auf und aßt alles gleich vor Ort. Die Geschäftsführung schien alles daran zu setzen, nur Kellnerinnen einzustellen, aber der gelegentliche Pechvogel mochte dann und wann auch mal an einen Mann geraten. Nicht alle Mädels dort waren süß, aber doch die meisten. Und eine ganz besonders, Alyssa, die war ganz nach meinem Geschmack.

Sie alle trugen so etwas wie eine Uniform; aber im Grunde handelte es sich nur um dasselbe Farbschema. Alyssa jedoch, sie trug immer hübsch enge, knappe Klamotten, die auf wundersame Weise ihre Kunden dazu brachten, ihr ein besonders großzügiges Trinkgeld zu spendieren. Und heute abend? Sie trug ein winziges Paar Shorts, vielleicht die kürzesten, die ich bis dato an ihr gesehen hatte. Wahrscheinlich weil's Sommer ist, warum auch sonst? Sie trägt ein T-Shirt, das nicht viel Haut zeigt, aber zumindest ist's obenrum eng geschnitten, da wo's drauf ankommt. Etwas, das mir zuvor nicht aufgefallen war: sie trägt diese langen, gestreiften Kniestrümpfe. Das bringt ihre Beine besonders zur Geltung und läßt sie einfach fantastisch aussehen. Sie ist unschuldig, sie ist sexy; und sie weiß es.

Ich achte stets darauf, in dem Bereich zu parken, wo sie bedient. Ich bin mir sicher, daß sie mich inzwischen wiedererkennt, weil ich nämlich stets wie ein Blöder am Lächeln bin, sobald ich sie erspähe. Nicht, daß ich versuchte, ihr näher zu kommen oder irgend so etwas. Ehrlich! Ich führe eine großartige Beziehung mit meinem Mädel, Kristen. Tatsache ist, daß wir nämlich beide zusammen hierherkommen. Kristen weiß, daß ich diese Kellnerin süß finde. Sie kümmert das nicht weiter, weil das alles eh nur Spaß ist. Wir sind die Art von Paar, das den anderen freimütig sagen läßt, ja, die finde ich heiß, oder ja, ich wette, da würdest du nicht nein sagen, Liebling. Ernst wird's damit doch schließlich nie; keine große Sache.

Alyssa ist ohnehin nicht wirklich mein Typ. Klar, ich finde, sie sieht gut aus. Na und? Sie ist wahrscheinlich gerade so alt genug fürs College. Neunzehn, vielleicht zwanzig Jahre alt? Ich weiß es nicht; ich bin furchtbar schlecht im Altersschätzen. Nicht, daß man mich falsch versteht, ich selbst habe nämlich keineswegs irgendein hohes Alter erreicht; das College liegt noch nicht so lange zurück, aber trotzdem.

Es ist doch so: jeder normale Mensch sieht sich gerne um. Und heute abend war's mir eine wahre Freude, mich umzusehen. Hin und her lief sie, bediente dieses Auto, brachte jenes Tablett zurück. Jedesmal wenn sie vorbeikam, sah ich ihr in sehnsuchtsvoller (wenn ich mir auch alle Mühe gab, es beiläufig wirken zu lassen) Bewunderung nach. Allem voran ihren Beinen heute abend. Verdammt, diese Strümpfe. Ich würde gerne glauben, daß sie diesen besonderen Anblick mir persönlich bieten wollte; wie sie mit ihrem kleinen Knackarsch ein bißchen mehr als unbedingt nötig wackelte. Jemand, der mir gegenüber geparkt hatte, beglich seine Rechnung bei ihr. Sie suchte gerade das Wechselgeld heraus, als ihr ein Teil runterfiel. Machte sie einen Knicks, wie's einer Dame geziemte, beugte die Knie und sammelte sittsam die Münzen auf? Zum Glück nein. Ihre Beine, pfeilgerade, bewegten sich kein bißchen, als sie nach unten langte, mir ihren Arsch in seiner ganzen vornübergebeugten Pracht präsentierend.

Völlig den Kopf verlierend, ertappte ich mich selbst dabei, wie ich auf ihren Arsch und ihre entblößten Schenkel stierte, als sie sich wieder aufrichtete und dem Kunden das Wechselgeld in die Hand drückte. Mein Schwanz regte sich tatsächlich in meiner Hose! Meine Träumerei brach

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