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„Rache wird am besten kalt serviert“ (fm:Ehebruch, 5223 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 06 2021 Gesehen / Gelesen: 14432 / 10924 [76%] Bewertung Geschichte: 8.64 (55 Stimmen)
(Es gibt Paare, bei denen sind es gerade die Gegensätze, die die Beziehung lebendig halten. Walter und Claire sind so ein Paar, das sich gegenseitig immer wieder Leiden-schaffend streitet, versöhnt und liebt. Doch lassen wir an dieser Stelle bes

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Ich lächelte nur gönnerhaft als Antwort zu seiner höflich vorgetragenen Frage, ob er sich denn neben mich an die ansonsten recht leere Bar setzen dürfe. Er wollte sich offenbar Zeit lassen, dann er schwieg zunächst einmal, nachdem er sich mit einem, "vielen Dank, schöne Frau", bedankt hatte. Das sollte mir recht sein, zeigte es doch, dass er kein Anfänger war und offenbar die Grundregeln des Spiels von Führen und Verführen, von Locken und Zurückweisen, von Hinhalten und Nehmen (Rannehmen?) zumindest verstand, wenn nicht sogar beherrschte.

Wie langweilig sind doch solche ONS Typen, die du nach ein paar Minuten schon auf dem Hotelzimmer hast und die nichts eiligeres zu tun haben, als dir ihren erigierten Schwanz in deiner gierige Fotze zu stecken, die dann aber, weil sie egoistische Eroberer und Frauenverschleißer sind, fast genau so schnell in dir und mit dir fertig sind wie die notgeilen, alten Wichsböcke. Dieser "John" hier neben mir, schien ganz vielversprechend zu sein, gerade weil ich nicht auf Draufgänger machte.

Plötzlich lag seine Hand auf meiner. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er mit den Kopf zuwendete. "Du hast ein Zimmer hier?", flüsterte er mit mit einer tiefen und ruhigen Stimme ins Ohr, die jeden Zweifel an seinen Absichten zerstreute. Ich schaue gerade aus, lächelte mich und ihn in der Spielfläche der Bar an und nickte nur so grazil und leicht, wie es mir möglich war. "Dann solltest du mir deine Zimmernummer verraten jetzt auf dein Zimmer gehen, Kleines, und dich für mich bereit machen, ich werde in 20 Minuten bei dir sein. Zum Zeichen deiner Bereitschaft, lässt du einfach die Tür einen winzigen Spalt breit offen." Seine Worte waren eindringlich und seine Art zu reden verriet, dass er offenbar wusste, wie ein richtiger Mann mit Frauen wie mir umzugehen hat. Oder umgehen darf und kann und ab und zu eben auch sollte, weil ich es eben brauchte! Die Tür einen winzigen Spalt breit öffnen, ja dazu war ich in diesem Moment schon bereit, da brauchte ich nicht lange zu überlegen, und auch meine Spalte würde ich ihm öffnen...

Ich war von dieser Aufforderung und meinen Gedanken dazu so benommen, dass ich kaum realisierte, dass er aufstand und die Bar verließ. Allerdings nicht ohne dem Barkeeper zu signalisieren, dass ich seinen Drink bezahle. Was für ein charmanter, verführerischer, frecher Kerl! Aber ich liebte derartige Abenteuer, die mehr wahren als der schnelle und eben meist dann doch unbefriedigende Fick mit einem Fremden, der dann meist nur dazu tauge, Walter eins Auszuwischen - aber das machte mir durchaus auch Spaß und entschädigte mich dann für die schlechte Qualität eines solchen Walterbestrafungsficks.

Was solls, ich bezahlte also unsere Drinks und machte mich auf den Weg in mein Hotelzimmer. Die Tür lehnte ich ganz leicht an. Ich stand auf dem Balkon und zog an meiner Zigarette, als er plötzlich hinter mit stand und mich von hinten umarmte und mich in den Nacken küsste und zum Zeichen seiner Eroberung zärtlich aber fordernd leicht in meinen Hals biss. Ich stöhnte leicht auf und drückte die Zigarette aus. Ein wohliges Gefühl, diesen jungen Mann hinter mir zu fühlen und zu spüren, dass er Lust auf mich hatte. "Und jetzt zeig mit, dass du keine Zeitverschwendung für mich bist!", sagte er dann recht schroff und gab mir mit einem deutlichen Druck seiner Hand auf meiner Schulter zu verstehen, dass er mich offenbar auf den Knien haben wollte. Ich tat ihm bereitwillig den Gefallen, auch wenn ich normalerweise etwas vorsichtiger bin bei einer ersten Begegnung, man was ja nie auf was man sich da einlässt. Dann kniete ich und er stand noch hinter mir und ich spürte wie er seinen Schritt gegen meinen Hinterkopf presse. "Ich mag es, wenn eine Frau wie du, in der Lage ist zu gehorchen", lobte er mich und stellt dich dann in aller Ruhe vor mich und öffnete auffordernd seine Hose. Ich zögerte nicht allzu lange, da ich ihn nicht verärgern wollte und steifte zuerst die Hose und dann seinen Slip ab. Sein schöner, großer Schwanz baumelte halb steif zwischen seinen muskulösen Beinen. Ein Prachtexemplar, keine Frage! Schön fleischig, unbeschnitten, genau so wie ich es mochte. Ehrfurchtsvoll nach ich ihn in die Hand und begann, ihn ein wenig zu massieren, schön langsam die Vorhaut zurück und wieder vor. Ich spüre, wie er fester und praller wurde, ein schönes Gefühl, wenn man einen Mann auf diese Weise so richtig groß und stark machen kann.

Mit einer Hand zog ich dann stramm die Vorhaut zurück und näherte mich dann mit herausgestreckter Zunge der prallen Eichel. Ein kleiner Lusttropfen war an der Spitze zu sehen, den ich geschickt mit der Zunge ableckte. Dann stülpte ich meine Lippen über die Eichel und fing an an ihr zu lutschen und zu sagen. Er schmeckte köstlich, nach Mann, nach Lust und nach mehr. Seine beiden Hände fanden ihren Platz rechts und links an meinem Kopf und begannen meinen Kopf zu führen. Immer tiefer drang er in meinen Mund ein und ich versuchte, mich so gut es ging zu entspannen und ihn ganz in mich aufzunehmen. Sein intensiveres Stöhnen verriet mir, dass es es offenbar sehr genoss, seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ein Gefühl der Macht, wie mir Männer immer wieder bestätigt haben, die diese Form der Inbesitznahme beherrschen und genießen. Und für mich ein ganz besonderes Gefühl der Hingabe und Demut, einschließlich 1demütigung und Erregung, so vor ihm zu knien und ihm meine Mund und Hals anzubieten, mich ihm auszuliefern. Zum Glück war er erfahren und kannte sich mit Deepthroating aus und spürte sehr genau, wie weit er gehen konnte und wo er wieder ein wenig nachgeben musste um mich dann erneut zu fordern.

Ja, ich konnte es auch meine Art genießen, wenn ein großer Schwanz ganz tief in meinem Mund war, mich in den Mund fickte und der Mann mich zu seiner Maulfotze machte. Es einfach nur genießen wollte mich in den Mund zu ficken, mit der entsprechenden Rücksichtslosigkeit, es dann auch in Kauf nahm, dass ich gelegentlich anfing zu würgen. Dem es egal war oder den es sogar noch mehr anstachelte, wenn mir die Tränen kamen und ich nur noch wollte, das es endlich vorbei ist.

John ging nicht ganz so weit, er fickte mich nur lustvoll stöhnend und intensiv in den Mund. Hielt dabei meinen Kopf fast zärtlich fest, ohne mit allerdings allzu viele Freiheiten zu lassen, schließlich wollte er mich und meinen Mund ganz auskosten. "Du machst das gut, Claire, so gut, dass du es gleich überstanden hast," kündigte er seinen nahenden Orgasmus an. Es wurde noch mal eine Herausforderung, als er meinen Kopf dann ganz fest auf seinen Bauch presse und beide Hände auf meinem Hinterkopf legte und mich so an drückte. Sein Becken presste rhythmisch gegen mein Gesicht und sein Schwanz bewegte sich nur noch ganz leicht in meinem Mund als er dann plötzlich anfing, kräftig in meinen Hals zu spritzen. Es waren mehrere Schübe und noch mal ein intensives Pressen gegen mein Gesicht, aber dann war er offenbar zufrieden mit mir und meiner Nutzung und der Druck ließ nach. Ich zog meinen Kopf erleichtert zurück und musste erst ein paar mal kräftig durchatmen. Er sah lächelnd und zufrieden zu mir herab. "Du bist eine brave Hünden, Claire, dein Mann kann stolz auf dich sein", sagte er durchaus anerkennend aber auch ein wenig abfällig und gönnerhaft.

Die Situation hatte ich so nicht erwartet, ich hatte mich einem guten und harten Fick gerechnet, aber nicht damit, dass ich demütig vor einem Mann knien werde, den ich vor einer guten Stunde erst kennen gelernt habe und der gerade eben in meinen Mund abgespritzt hat, mich in den Mund gefickt hat. In einer erregenden Mischung aus Demütigung und Erregung kniete ich vor ihm, spüre zwischen meinen Beinen, meine eigene Feuchtigkeit und Erregung. Eine Erregung, die sich jetzt langsam steigerte, jetzt wo ich die Situation ein wenig genießen konnte und sogar Stolz empfand für meine Hingabe diesem Fremden gegenüber.

Wir rauchten gemeinsam auf dem Balkon eine Zigarette, sprachen kein Wort miteinander. Ich fröstelte ein wenig, spürte aber ein brennendes Verlangen zwischen meinen Beinen. Dann ging er in das Zimmer und setzte sich in den Sessel neben dem Bett. Sein selbstsicheres Verhalten verunsicherte mich. So kannte ich mich gar nicht, meist war ich die Fordernde bei solchen ONS, meist führte ich Regie. Und gerade die jüngeren Männer waren meinst froh, wenn ihnen einen erfahrene Frau sagte, wie sie es haben wollte.

"Ich möchte, das du mir jetzt zeigst, wie sehr du das gerade eben genossen hast, ich möchte, dass du mir zeigst, dass du eine Frau bist, die in der Lage ist sich um ihre Lust selbst zu kümmern", hörte ich ganz ruhig sagen. Ich ging in das Zimmer und sah ihn überrascht und offenbar mit einem Ausdruck des Widerstandes ansah, denn er lächelte nur und schüttelte verneinend den Kopf. "Aber nicht doch, Claire, verdirb uns doch mit deiner sinnlosen Zickigkeit nicht Abend." Er sprach leise, mit ruhiger Stimme, gab mir aber damit eindeutig zu verstehen, dass er keine Widerworte und erst recht kein widerspenstig Verhalten zu dulden bereit war. Ich muss zugeben, dass mir seine subtile Dominanz zwar ein wenig verunsicherte, aber tief in meinem Inneren sehr gefiel und so ließ ich mich darauf ein, auch wenn ein Teil in mir Lust hatte, es darauf an kommen zu lassen und bereit gewesen wäre, ihn zu provozieren. Aber der andere Teil von mir flüsterte mir leise zu, und was, wenn er dann geht und dich allein mit deiner nassen und gierigen Fotze zurück lässt, du dummes Ding, willst du das? Kein Zweifel wer hier recht hatte. Kein Zweifel, dass ich das nicht wolle. Kein Zweifel, dass ich wollte, dass es weiter ging.

Nachdem ich kurz im Bad war und mich gleich im Bad auch ausgezogen hatte, kam in in das Zimmer zurück und legte mich nackt auf das Bett. Er betrachtete mit einem anerkennenden Lächeln meinen Körper und meinte damit wohl auch meine Entscheidung. "Es ist doch bestimmt nicht das erste mal, dass du dich vor einem Mann selbst befriedigst, Claire?", frug er in mein Zögern hinein. Aber es war nicht nur eine Frage, sondern auch die klare Aufforderung, es jetzt zu tun. Verdammt dieser junge Mann war schon etwas ganz besonderes, er verstand es einfach mit meiner Lust auf virtuose Art und Weise zu spielen. Mit geschlossenen Augen versuchte ich mit zu entspannen und mich ganz auf mich selbst zu konzentrieren, was natürlich kaum gelingen konnte! Bei der Masturbation beobachtet zu werden, vor einem anderen Menschen gar einem Fremden zu wichsen ist einfach ein ganz besonderer Kick, in ich in beiden Hinsichten zu genießen weiß.

Schnell fanden meine Hände meine Spalte und der Mittelfinger meiner linken Hand wusste was er zu hatte. Auf ihn war Verlass! Und Selbstverständlich hatte ich Übung in Sachen Masturbation! Denn wenn mir danach war, konnte ich mich in kürzester Zeit zum Orgasmus bringen, konnte die Lust aber auch nahezu unendlich ausdehnen. "Lass dir Zeit, Claire, ich werde dir sagen, wann es so weit ist", gab er mir eine klare Anweisung, als mein Stöhnen verriet, dass ich mich in schnellen Schritten dem erlösenden Orgasmus näherte. "Du bist doch eine gut erzogene Hündin und Ehefrau, nicht wahr? Nicht so eine läufige Drecksau, die sich nicht beherrschen kann. Aber keine Sorge, du wärst nicht die erste läufige Ehefotze, die ich erzogen und abgerichtet hätte, aber es wäre doch schade, wenn der Abend auf diese Weise zu Ende gehen würde, nicht wahr, Liebes?" Mein Gott, der Kerl verstand es aber mit den vielen Klaviaturen der Lust zu spielen. Mal ein wenig zärtlich, mal mehr mit gentlemanliker subtiler Dominanz - bis hin zu einer fast unerträglichen, ordinären Vulgarität, aber all - und es war, als konnte ich nichts dagegen tun - dies lies meine Spalte zucken und erzücken.

Er sah mich an und erwartete offenbar eine Antwort von mir zu seinen Ausführungen über mögliches Verhalten von unartigem Fickfleisch wie mir. Ich nickte zustimmen und ergeben: "Ich habe gelernt, mich zu beherrschen John, ich werde tun, was du von mir verlangst, keine Sorge, ich werde erst dann einen Orgasmus haben, wenn du es mir erlaubst. Ich bin keine egoistische Frau, die nur an ihre Lust denkt, ich bin eine gehorsame Frau, eine gut erzogene und abgerichtete Hünden, wenn dies - von meinem Herrchen - gewünscht wird," sagte ich nahezu kleinlaut und zu meiner eigenen Überraschung. Ja, ich mochte es durchaus, dominiert zu werden, aber andererseits, war ich eine emanzipierte Frau, aber eben nicht in diesem Augenblick. Alles zu seiner Zeit. Und jetzt war die Zeit der Hingabe und Unterwerfung.

"Ich mag es, wenn ich deine Lust höre," sagte er und gab mir damit zu verstehen, dass ich weiter machen sollte und durfte, als er für eine Zigarette auf den Balkon ging. Also machte ich, ein wenig unsicher zwar, weiter.

Ganz langsam fing ich an, die Situation mehr und mehr zu genießen und konnte mich entspannter streicheln und wichsen und so in einer lustvollen Spannung halten. Ich war erfahren genug, um so eine Situation länger auszudehnen zu können, liebte ich doch Egingspiele, sowohl bei meinem Mann als auch an und bei mir selbst. Und ich konnte es auch aushalten, bei so einem Spielchen nicht zu kommen, ein herrliches Gefühl, die Erregung immer wieder bis kurz vor den Höherpunkt zu treiben und dann irgendwann entscheiden: "Schluss mit Genuß" und die Erregung langsam abklingen zu lassen.

Als er nach einer weiteren Zigarette zurück kam, stellte er sich vor das Bett und betrachte mich genüsslich, während ich meine Spalte mittlerweile intensiv bearbeitete. Ich sah in erregt an und sein Blick verriet mir, dass er mit meinen Bemühungen um mich selbst zufrieden war. Dann begann er sich langsam auszuziehen und sagte zu mir in einem fast harten, kühlen Ton, "bring es hinter dich!" Ich verstand das als Aufforderung, mich zum Orgasmus zu bringen und intensivierte meine Bemühungen um meine Spalte und meine Lust. Ich brauchte nicht allzu lange und kam recht schnell und intensiv. Ein wenig keuchend und erschöpft, aber zufrieden, lag ich mit gespreizten Beinen vor ihm, als er sich, inzwischen nackt, über mich kniete und seinen harten und steifen Schwanz in meine feuchte Spalte presste. Ohne lange zu warten, fing er, an mich kraftvoll wir es richtiger Mann eben tut, zu ficken. Er nahm dabei keine Rücksicht auf mich, ihm war es egal, dass ich gerade gekommen war und noch gar nicht bereit für ihn. Im Gegenteil, genau das schien er zu wollen, dass ich einfach nur dalag und er sich an mir und meiner engen, nassgewichsen Fotze bedienen konnte. Die meisten Männer wollen, dass die Frauen mitmachen, aber er schien es zu genießen, dass ich mich selbst zuvor fertig gemacht hatte und er jetzt meine nasse Spalte genußvoll ernten konnte.

Er gab sich gar keine Mühe, mich mit auf seine Lustreise zu nehmen, denn als es für mich gerade wieder interessant zu werden begann, war er schon fast so weit. "Bleib schön still liegen, meine Schöne", flüsterte er mit erregter Stimme in mein Ohr, "konzentriere dich ganz auf mich, es geht um meine Lust, dafür bist du hier, dafür hast du deine Schenkel gespreizt und deine Spalte gerieben und dich für mich bereit gemacht, nicht wahr?"

Verdammt noch mal, er konnte einfach gut ficken und es dauerte nicht lange da nahm er mich dann doch mit und ich fing an mich unter ihm zu bewegen, "ja komm, jetzt fick mich richtig, mach mich zu deiner Frau", keuchte ich und gierte danach zusammen mit ihm diese Lust erleben zu können. Doch er hörte auf und stützte sich auf seine Arme, sah mich streng an und verpasste mir auf einmal eine leichte Ohrfeige, mehr als kein kleiner Klaps, aber auch keine richtig harte Ohrfeige, die verräterische rote Spuren hinterlassen würde. "Sei still und lieg stillt, du Fotze!", herrsche er mich unmissverständlich an. "Du egoistische Drecksfotze, begreifst du denn nicht, dass du mir zu dienen hast, mir ganz allein, es interessiert mich einen Scheißdreck, wie es dir unter mir geht, haben wir uns da verstanden? Sei einfach nur Fotze für mich, das kann doch nicht so schwer sein!" Das war deutlich genug und ließ mich ein wenig erschauern, mit dieser kalten Härte hatte ich nicht gerechnet, also nickte ich nur zustimmend mit dem Kopf und schloss die Augen zum Zeichen meiner Zustimmung und Ergebenheit. Ich ließ es geschehen, fast so wie es mir in meiner Jugend ein paar Mal passiert war: überrumpelungssex, den Mann einfach machen lassen, bis es vor bei ist.

Dennoch war ich irgendwie hin und weg, einerseits fühlte ich mich benutzt und gedemütigt, andererseits erregt mich dieser Form der "lustlosen" Hingabe an die Lust dieses mich irgendwie vereinnahmenden Mannes. "Ja, Liebling", hauchte ich nur leise in sein Ohr und blieb bewegungslos unter ihm liegen, spürte seine Männlichkeit tief in mich eindringen und spürte, wie er sich zuckend verkrampfte, anfing zu spritzen und sich mehr und mehr in meine feuchte Grotte ergoss. Die ich ihm so gerne saugend entgegengepresst hätte...

"Nicht schlecht," sagte er schließlich anerkennend, als er sich nach ein paar Minuten auf die Seite drehte, aufstand und im Bad verschwand, nicht ohne mich noch grinsend anzuweisen, "bitte bleib so, mein braves Fickstück".

Als er aus dem Bad zurück kam - er hatte geduscht und war bereits wieder angezogen, nahm er in dem Sessel neben dem Bett Platz und betrachtete mich in aller Seelenruhe. "Vielleicht können wir das ja bei Gelegenheit mal wiederholen, du hast Potenzial," sagte er dann anerkennend. Ich drehe mich leicht zu John hin und machte Anstalten aufzustehen, mir war jetzt auch nach einer erfrischenden Dusche. "Wir sind noch nicht fertig, Kleines", hörte ich ihn sagen und sah, dass er den Hörer des Zimmertelefons abnahm und hoffte, dass er etwas für uns bestellen würde, vielleicht ein leckeres Essen und Champagner. Aber ganz offensichtlich hatte er andere Pläne.

"Ja, bitte bringen Sie mir einen Whiskey mit Eis auf das Zimmer. Natürlich, kommen Sie bitte auf das Zimmer, ich habe es mir hier gemütlich gemacht und möchte nicht unnötig aufstehen", sagte er und sah mich dabei grinsend an. Mein Gott, er wird doch nicht verlangen, dass ich mich nackt wie ich immer noch war, dem Zimmerkellner zeigen muss! "Und du, sei schön brav und enttäusche mich nicht." Er sagt das mit dem Unterton der Überzeugung, so als ob ihm klar war, dass ich gehorchen würde, dass ich mich hier Nackt von irgend einem Hotelangestellten begaffen lassen würde. Eine warnende innere Stimme sagte mir zwar, jetzt sollte es aber genug sein Claire, das musst du nicht mit dir machen lassen. Aber da war auch die andere Claire, die mir sagte, warum willst du auf diese frivole Erfahrung verzichten, bisher hat es dir doch gefallen, du Schlampe! Und du weißt doch ganz genau, dass du das Spielchen hier jederzeit beenden kannst, wenn dieser überaus charmante Mistkerl zu weit gehen würde. Ja, meine Liebe, ist ja schon gut, gab meine warnende Claire klein bei und überließ der wollüstigen, erfahrungsgierigen Clare das Feld.

Es dauerte nicht lange und schon machte sich jemand an der Tür zu schaffen und öffnete sie. Ein älterer, nicht gerade attraktiver, beleibter Herr betrat das Zimmer und brachte John den Wiskey. Er schien mich erst gar nicht beachten und als er John den Wiskey auf den kleinen Tisch neben dem Sessel stellte, sagte er höflich zu John, "Alles zu Ihrer Zufriedenheit, mein Herr, hatten Sie einen schönen Abend, gefällt es Ihnen bei uns?" "Ja, es war ganz nett, Albert," sagte John gespielt gelangweilt und blickte dann ganz bewusst, und sozusagen Albert einladend ihm zu folgen, zu mir. Albert, der mich natürlich beim Betreten des Zimmers sofort gesehen hatte, aber eben nunmal in derartigen Dingen professionell wegschauen gelernt hatte, verstand das wohl als Erlaubnis, auch mal einen Blick auf mich riskieren zu dürfen. "Schau sie dir an, Albert, was hältst du von ihr, reifes, aber immerhin gut erhaltenes und vor allem williges Fickfleisch?". "Das kann ich nicht beurteilen, mein Herr, ich lebe schon seit Jahren alleine, wenn Sie verstehen?", sagte der Kellner routiniert und professionell. Seine Blicke verrieten mir allerdings, dass er gar nicht genug von meinem Anblick bekam, er war aber diskret genug, mir seine Gier nicht offen und unverhohlen zu zeigen. "Willst du auch mal über sie drüber, Albert?", frug er den Kellner und sah mich dabei prüfend und süffisant an. Als ich anfangen wollte, zu protestieren, legte er nur mahnend seinen Zeigefinger an die Lippen und schüttelte leicht den Kopf. "Aber nicht doch, Kleines." Meine Beiden "Claires" meldeten sich zu Wort, aber beidem Gefühlschaos das diese Situation in mir auslöste, verstand ich so gut wie gar nichts und konnte mich eigentlich nur auf meine innere Stimme zwischen meinen Schenkeln verlassen. Und die war eindeutig!

Albert war unschlüssig, es war ihm klar, dass so eine Gelegenheit nicht so schnell wieder kommen würde, wenn überhaupt. Andererseits war es ihm peinlich sich vor John ausziehen zu müssen, um zu seinem Gratisfick zu kommen, den John ihm hier in aller Ruhe angeboten hatte. Und der Gedanke, dass die Frau da offensichtlich noch das Sperma von John in ihrer Spalte hatte, war für Albert nun nicht unbedingt reizvoll. Sein Sexualleben war in dieser Hinsicht eher normal gewesen und bestand derzeit aus gelegentlicher Masturbation. Dennoch konnte er nicht verhindern, dass ihn der Anblick der nackten Frau und das Fickangebot von John außergewöhnlich erregten. Wie lange hatte schon keine Frau mehr gehabt! Wie lange war es her, dass er in eine Frau eingedrungen war?

Also gab er sich einen Ruck und zog sich nackt aus. Sein Schwanz baumelte halbsteif zwischen seinen Schenkeln und es war klar, dass es mich in diesem Zustand nicht würde ficken können. "Hilf ihm doch ein wenig mit deinen geschickten Händen und deinem Blasmund", forderte mich John auf. Wie in Trance richtete ich mich langsam auf und rutsche bis zur Bettkante vor. Der geile alte Bock stand direkt vor mir und mit den Händen streichelte ich erst über seine Hüften und den dicken, behaarten Bauch. Dann griff ich mit einer Hand nach dem Schwanz und umfasste mit der anderen seinen dicken Hoden. Sein fleischiger Altherrenschwanz lag war und weich in meiner Hand. Er war unbeschnitten und hatte ein lange Vorhaus und der eine fette Eichel zum Vorschein kam, als ich die Vorhaut mit meinen Wichsbewegungen hin und her bewegte.

Mit meinen offensichtlich nicht ganz ungeschickten Wichsbewegungen, schließlich war ich darin eine Meisterin geworden, wie mir mein Mann immer wieder bestätigte, erreichte ich es, dass das Ding nach und nach steifer wurde. "Na komm, blas ihn schön!", hörte ich Johns Regieanweisung. Ich zögerte erst, doch dann gab ich mir eine Ruck und nahm sein Teil in den Mund. Er schmeckte gar nicht so streng wie ich befürchtet hatte, auch wenn ich schmecken musste, dass er offenbar nicht ganz frisch war. Dennoch ein erregender Geschmack. Aber vor allem wuchs er schnell zu voller Größe und Härte heran. Kein Zweifel, dass er jetzt bereit war.

Nachdem er mich sanft zurück gedrückt hatte ich wieder auf dem Rücken lag, kam er zu mir, wälzte sich regelrecht auf mich und versuchte ungeschickt vor lauter Geilheit, in mich einzudringen. Ich musste eine Hand zu Hilfe nehmen und ihn einführen. Er war so nervös und zappelig, wie ein junger Mann, der es zum ersten oder zweiten Mal macht. Immerhin fühlte sich sein großer Schwanz ganz gut in mir an und meine unbefriedigte Spalte zuckte vor freudiger Erwartung. Doch leider wurde es nicht aus dem erwarteten, schönen Fick zu dem ich jetzt bereit gewesen wäre, denn es dauerte denn auch nicht allzu lange, da kam er auch schon unter Schnaufen und Stöhnen. Ich hätte es wissen müssen, dass er verlernt hatte, sich zurück zu halten, was ihm vermutlich auch ziemlich egal war, er wollte einfach nur in mich absamen, seine Geilheit los werden. Offenbar spritze er eine große Menge Sperma in mich hinein, jedenfalls fühlte sich sein mehrfaches Zucken und Pressen so an. Nachdem er schließlich fertig war, blieb er noch eine Weile keuchend auf mir liegen. Seinen schweren, massigen Körper auf mir zu fühlen war unangenehm und ich hatte Schwierigkeiten zu Atmen.

"Und vergiss nicht, Albert ein gutes Trinkgeld zu geben, Schatz", sagte John grinsend zu mir, als sich Albert wieder einigermaßen gefangen hatte und im Begriff war sich anzuziehen. "Ich denke, das hat er sich doch wohl redlich verdient."

Ich zog beschämt und verärgert über dieses rüde Ende die Bettdecke über meinen nackten Körper. Doch was solls, dachte ich mir nach einem Moment der Besinnung, griff nach meiner Handtasche und tat John den Gefallen, mich ein weiteres Mal selbst zu demütigen. Ich reichte Albert 100 Euro und sagte so teilnahmslos wie es mir möglich war, "das ist für Sie, Albert." "Oh, danke Madame, das wäre aber nicht nötig gewesen."

"Ich denke schon, dass das nötig war", sagte John in dem Moment zu mir, als Albert das Hotelzimmer verließ. "Meinst Du nicht auch, Claire?"

Immerhin, er erlaubte mir jetzt ohne jegliche Eingriffe, das Bad zu benutzten und mich zu duschen. Sicher, ich hatte Erfahrungen hin Sachen Sadomaso, insbesondere eben auch wenn es um das weite und vielfältige Gebiet von Demütigungen und Erniedrigungen geht. Erfahrungen auf beiden Seiten dieser glitzernden Medaille der Lüste. Für eine Erstbegegnung war dieser Abend mit John jedoch schon etwas besonderes, da ich für derartige Spielchen eigentlich eine Vertrauensbasis benötigte, die in der Regel nicht am ersten Abend entstehen kann.

Ich hatte mich im Bademantel auf das Bett gehockt und genoss einen Piccolo aus der Minibar. "Wollen wir zum Ausklang des Abends noch eine Kleinigkeit zu essen bestellen, John?" Es war der Versuch, ein wenig Normalität herzustellen, nicht immer leicht nach einem ONS, aber bei John wollte ich den Versuch wagen, zu schade, wenn es bei diesem Abend bleiben sollte, zu schade, wenn ich nicht doch die Erfahrung machen könnte, wie es ist von ihm gefickt zu werden und dabei mitgehen zu dürfen, dabei mitgenommen zu werden. Er würde mir bestimmt wunderbare Orgasmen bereiten können, dachte ich jedenfalls. Aber manchmal macht man die Rechnung ohne den Wirt, oder sagen wir besser, ohne den Veranstalter...

"Ach übrigens, du weißt ja sicherlich, dass Rache am besten kalt serviert wird?", sagte er, nachdem ich meinen Piccolo fast ausgetrunken und er auf meinen Vorschlag mit Schweigen reagiert hatte. Ich sah ihn mit einem fragenden Blick an, der deutlich machte, dass ich nicht im entferntesten ahnte, was er damit meinen könnte. John hatte sich in der Zwischenzeit sein Jackett angezogen, stand vor meinem Bett und war im Begriff zu gehen, während ich noch gedankenversunken auf dem Bett hockte und mit seinen steifen Schwanz in meiner nassen Spalte herbei fantasierte.

"Ich soll Dir zum Abschied noch schöne Grüße und Deinem Mann ausrichten," sagte er lachend, als er an der Tür war, "mach's gut Claire." Mit dem dumpfen klacken der Zimmertür war ich allein und der Abend besiegelt.

Für einen Moment war ich irritiert und fassungslos. Doch dann stieg eine unbändige Wut in mir auf. Na warte, dachte ich mir und sah meinen Mann vor meinem geistigen Auge, wir sind noch lange nicht quitt, das wirst du mir büßen!

(Wir können sicher sein, das beide bei Claire's "Rache" beide auf ihre Kosten kommen werden, wenn auch sicher auf unterschiedliche Art und Weise. Und wer weiß, vermutlich wird es ja sogar den ein oder anderen "Dritten" in diesem Bunde geben.)



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