Bi-Erlebnisse im Wald - Teil 1 (fm:Bisexuell, 1538 Wörter) | ||
Autor: jackanddiane64 | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 17679 / 13980 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (100 Stimmen) |
Voyeur beobachtet im Wald ein sehr zeigefreudiges Pärchen, das sich miteinander vergnügt. Als er entdeckt wird, entwickelt sich das Spiel zum heissesten Erlebnis, das er je hatte. |
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Ihr Hintern zeigte genau in meine Richtung, dabei hatte ich einen wundervollen Einblick in ihre nasse Fotze. Dann kam er, kniete sich hinter sie und stieß sie ziemlich hart. Zwischen seinen Beinen hindurch konnte ich sehen, wie sein Schwanz immer wieder zwischen ihre Schamlippen hämmerte und sein Sack an ihren geilen Arsch schlug! Sie schrie und jammerte, doch plötzlich hörte er auf. Die Lustschreie verstummten. Er ging zu einem Korb, den sie mitgebracht hatten und holte etwas. Es sah aus wie Gleitgel.
Er cremte ihren prallen Arsch ein, hockte sich über sie und sein Schwanz glitt ohne Widerstand in ihre geile Arschfotze.
Er stieß schnell und heftig zu. Begleitet von ihren lauten, spitzen Schreien verschärfte er das Tempo und brach schließlich laut stöhnend auf ihr zusammen.
Stark keuchend glitt der Mann zu Boden, sein vorher steifer Schwanz hing schlapp zur Seite und kleine Tropfen milchigen Spermas tropften auf seinen Oberschenkel.
Doch ihr Arsch interessierte mich weit mehr. Die Rosette war noch offen und ich hatte einen sehr guten Einblick, bis sie langsam aufstand und sich über ihn hockte. Was kommt denn jetzt, dachte ich.
Er streckte seine Zunge aus, berührte damit ihren After, als ein großer Tropfen Sperma sich löste und in seinen Mund tropfte. Genüsslich schluckte er seinen eigenen Saft während sie sich neben ihm nieder ließ. Was für eine geile Sau, dachte ich noch!
Ich packte meinen Schwanz wieder ein, spritzen wollte ich nun nicht mehr und wollte gerade gehen, als er auf mich zu kam. Er stand neben mir und pisste ins Gebüsch.
Dann sah er mich. Ich war wie gelähmt, konnte nicht weglaufen.
"Hey, du Spanner", rief er und schüttelte seinen Schwanz ab. Ich sprang auf.
"Nicht weglaufen", meinte er freundlich. Neugierig blieb ich stehen.
"Hast Du nicht Lust auf einen Dreier?" Ich war überrascht und total perplex.
"Willst Du mitmachen?", fragte er noch mal und deutete auf seine Gespielin.
Ich fand meine Sprache wieder. War das Verarschung oder war ihm das ernst?
"Mitmachen? Bei Euch?"
"Ja", meinte seine Fickstute in meine Richtung. "Komm ruhig." Sie deutete auf den Platz neben sich.
"Wie heißt Du?", fragte er mich.
"Frank", erwiderte ich, "und Du?"
"Ich bin Jack und das ist meine Frau Diane."
Sie winkte.
"Komm", sagte er und packte meinen Arm. Er zog mich zu der Decke hinüber, auf der sie erwartungsfroh und lüstern grinsend lag.
"Du brauchst keine Angst vor uns haben. Zieh Dich doch aus", meinte Diane und öffnete meine Hose.
"Bist Du öfter hier?", fragte mich Jack während sie mich von meiner Hose befreite. Ich konnte meinen Blick nicht von dieser geilen Stute abwenden!
"Ja, ich wohne in der Nähe, bei Koblenz."
"Wir in Montabaur! So ein Zufall! Wir sind auch öfter da. Aber leider haben wir noch nie einen Dritten für uns gefunden."
Schließlich war ich nun auch nackt und saß zwischen den beiden.
"Bist Du geil?", fragte mich Diane.
"Sieht man das nicht", entgegnete ich und zeigte lächelnd auf meinen halbsteifen Schwanz.
Beide lachten.
"Bist Du hetero?", fragte mich da Jack.
"Ja", antwortete ich sofort.
"Schon mal was mit einem Mann gemacht?"
Natürlich war ich immer neugierig gewesen, aber wirklich durchgezogen hatte ich das noch nie.
"Nein, aber ich hab mir schon oft vorgestellt, wie es mit einem Mann sein würde."
Er grinste nur. "Wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht selbst willst. Du wirst sehen, es wird Dir gefallen."
Ich fühlte eine Hand an meinem Schwanz und stellte etwas erleichtert fest, dass es die Hand von Diane war. Sie streichelte mich sanft. Mein kleiner Freund richtete sich noch mehr auf, war ganz prall! Es schmerzte schon fast, wie hart er war!
Jack ging um mich herum, setzte sich neben mich und legte seinen Schwanz in ihre andere Hand.
Sie wichste uns beide gleichmäßig. Die Schwänze glänzten in ihrer Hand, glitschig vom Vorsaft.
Neugierig betrachtete ich seinen Prügel genauer. Von der Dicke eigentlich ganz normal, würde ich sagen. Meiner dagegen ist dicker und ein wenig kürzer.
Jack griff herüber. Seine Hand berührte meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen, doch es war angenehm und so ließ ich ihn. Diane nahm sanft meine Hand und legte sie auf Jacks Schwanz. Er war warm und hart. Ich war plötzlich unendlich geil und es war mir egal, ob es ein Mann war oder nicht. Ich griff fester zu und begann langsam zu wichsen.
Jack stöhnte leise auf und wichste nun auch bei mir schneller. Diane beugte sich tief zu mir herunter, ich fühlte ihren heißen Atem auf meiner Eichel.
Sie hatte einen wundervollen Mund und allein die Berührung ihrer Zunge hätte mich fast zum Spritzen gebracht. Jack stand wieder auf und kam näher. Auch er bückte sich und leckte meinen Schaft. Das war so geil. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Ich wichste mit der einen Hand seinen Schwanz weiter und begann mit der anderen ihre Fotze zu streicheln. Sie war noch immer total nass. Es matschte regelrecht von ihren Säften!
Die beiden küssten sich über meinem Schwanz und bliesen ihn abwechselnd. Ihre Zungen rangen regelrecht miteinander und dazwischen meine Eichel. Alles war schon ganz nass - von ihrem Speichel und meinen Lusttropfen. Kurz vor dem Spritzen hörten sie plötzlich auf.
Jack richtete sich auf und stellte sich neben mich. Diane kam auch hoch und küsste mich heftig. Ihre Zunge war herrlich zart und ihre Lippen so weich. Ich hatte den bitteren, leicht salzigen Geschmack meines eigenen Saftes auf den Lippen. Es machte mich wahnsinnig an, mit ihrer Zunge zu spielen!
Doch nun begann sie, vor meinem Gesicht seinen Schwanz zu blasen.
Während sie seine Eier leckte, befand sich die rote Schwanzspitze direkt vor mir. Ich streckte meine Zunge aus und berührte die Eichel damit. Langsam leckte ich immer wieder über die kleine Öffnung in der Mitte. Jack begann laut zu stöhnen und seine Lusttropfen flossen über meine Zunge. Geil!
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