Jenny und Lukas 01 - Die Sauna (fm:Dominante Frau, 1331 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bondsman_ric | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 21402 / 17493 [82%] | Bewertung Teil: 8.85 (93 Stimmen) |
F/m - Lukas schaut sich eine Frau während eines Saunabesuches etwas zu genau an. |
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Gewicht gefesselt, mit steifem Schwanz einer Frau gegenüber, die mir hier jetzt gleich ganz viel Ärger machen kann. Nicht zu Unrecht, wie ich mir selbst gestehe. Konnte ich dieser Situation irgendwie entkommen? Wollte ich überhaupt weg von dieser Traumfrau?
Erneut versuche ich sie zu beschwichtigen: "Es passiert nicht wieder, entschuldigen sie, ich war nicht ganz bei mir."
Dass ich sie siezte, während sie mich mit du ansprach, fiel mir in diesem Moment nicht auf und da ich zu Boden sah, konnte ich nicht sehen, wie sich auf ihrem Gesicht wieder ein spöttisches Lächeln zeigte.
"Nun, vielleicht kann ich Dich ja für meine Zwecke brauchen. Du scheinst ja recht gehorsam zu sein."
Ich reagiert nicht, starrte weiter auf die Holzplanken. In meinem Kopf kreisten die Gedanken. Zum einen wie ich am besten unbeschadet aus der Situation herauskam, zum Anderen was sie meinte, wenn sie von "ihren Zwecken" und "gehorsam" sprach. Ihr erstmal zuzustimmen, konnte nicht falsch sein und so nickte ich nur stumm.
"Das du eine Strafe erhältst, ist sicher und du kannst dir nun überlegen, ob wir das dem Personal hier überlassen sollen oder ob du es mir überlässt, dir etwas über Respekt beizubringen."
Ohne lange darüber nachzudenken, hob ich den Kopf schaute sie an und sagte:
"Bitte, übernehmen sie das. Nur keinen Aufruhr hier. Ich werde mich ihnen beugen."
Sie schaute mich an.
"So so, beugen wirst du dich mir? Na, das werden wir ja noch sehen."
Ein leichter Spott in Ihrer Stimme war nicht zu überhören.
"Wie heißt du?"
"Lukas" beantworte ich ihre Frage und meine Stimme hört sich fast krächzend an. Meine Aufregung wuchs von Sekunde zu Sekunde und wie ich deutlich spüre auch meine Erregtheit. Die Situation schien mir surreal. Ich wollte so schnell wie möglich weg und in ihrer Nähe bleiben zur selben Zeit. Ich hatte das unbestimmte Bedürfnis mich klein zu machen, sie um Milde anzuflehen, wollte nicht das sie mir böse ist, nicht dieser Traum von einer Frau.
Meine Gedanken tanzten durch meinen Kopf und ich wusste nicht was ich wollte. Ich war hin und hergerissen und unsicher, während sie mir in ihrer Nacktheit gegenübersaß, selbstsicher und mit einem Lächeln, welches ich nicht deuten konnte.
"Lukas, ich werde dich bestrafen. Ich weiß, wie man mit Männern wie dir umgehen muss und ich werde dir die Chance geben, das hier ungeschehen zu machen. In gewissen Kreisen würde man mich dominant nennen und du wirst erfahren, was damit gemeint ist. Du wirst für mich leiden und das wird dich lehren fremde Frauen in der Sauna nicht anzustarren. Aber vorher wirst du mir bei deinem Ehrenwort versprechen, dass du deine Strafe bei mir antreten wirst und deinen Mann stehst, wenn ich dich jetzt hier gehen lasse."
Mein ganzer Körper wurde von Dankbarkeit überflutet, bei dem Gedanken relativ schadlos aus meiner prekären Situation zu entkommen. So dachte ich jedenfalls. Ohne lange zu überlegen, nickte ich überschwänglich und sagte:
"Ja, gern. Ich gebe ihnen mein Ehrenwort, das ich ihre Strafe entgegennehmen werde, egal wie sie aussieht und möchte mich nochmal entschuldigen"
Langsam nickend, sagte sie: "Gut, ich kann mich eh nachher noch über dich beschweren, falls du nicht Wort hältst." Sie machte eine kurze Pause und sagte dann noch: "Ich habe vorhin eine kleine Bar neben der Kasse gesehen. Dort treffen wir uns in 30 Minuten. Sei pünktlich, ich warte nicht gern."
Ohne eine weitere Antwort abzuwarten, stand sie auf und drehte sich Richtung Ausgang. In der Drehung berührte sie wie zufällig die Spitze meines Schwanzes und ich sog scharf die Luft ein. Dann wendete sie den Kopf noch einmal in meine Richtung, raunte: "Pünktlich!" und verließ die Sauna.
Schnell befreite ich meine Hände und warf mein Handtuch über meine Erektion. Zum Glück hatten die beiden Männer in der anderen Ecke scheinbar nichts mitbekommen. Obwohl mir die Zeit endlos vorgekommen ist, waren nur wenige Minuten vergangen. Gedanken tanzten noch immer kreuz und quer durch meinen Kopf, aber ich war bereit mein Wort zu halten. Schon der Gedanke sie gleich wieder zu sehen, ließ mein Herz schneller schlagen, während der Gedanke an das danach meinen Körper mit Adrenalin flutete.
Mein Handtuch vor mir haltend, stand ich auf. Ich hatte noch 28 Minuten.
to be continued?
Teil 1 von 2 Teilen. | ||
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