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Die Verwandlung zur Sklavin (fm:Dominante Frau, 3873 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 09 2021 Gesehen / Gelesen: 32369 / 29227 [90%] Bewertung Geschichte: 8.90 (186 Stimmen)
Biedere Ehefrau wird von der Schwiegermutter zur Sexsklavin gemacht

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Eine Freundin, die ich aufgrund ihres Feedbacks zu einer meiner Geschichten (Die Chefin auf Abwegen) kennen gelernt habe, erzählte mir folgende verrückte, aber wahre Geschichte, die ich genauso wieder gebe, wie sie mir erzählt wurde. Antje, so heißt die Bekannte, ist eine gutaussehende Frau von 37 Jahren, recht groß und noch ziemlich schlank, sportlicher Körper, mit blauen Augen und mittelbraunen langen Haaren, die sie meist lang zu einem Pferdeschwanz gebunden trägt.

Aber genug, der Vorrede, lassen wir Antje selbst zu Wort kommen:

Auch wenn ich recht gut aussehe, war ich in der Schule schon immer zurückhaltend und schüchtern, es lag wohl an der strengen Erziehung, die ich von meinen Eltern, vor allem meiner Mutter, schon immer genossen hatte. Ich war deshalb froh, dass ich nach ein paar unerfreulichen Versuchen mit jungen Männern sehr früh, nämlich mit 19, meinen jetzigen Mann kennen lernte, der sehr lieb war und auch ein wenig schüchtern. Wir passten gut zusammen, dachte ich damals zumindest. Wir zogen dann schnell zusammen, ich war gerade mit meiner Lehre als Bankkauffrau fertig geworden, und zwei Jahre später heirateten wir. Jonas ist ein Jahr älter als ich, und arbeitet als Industriemechaniker bei einem mittelständischen Unternehmen in der Fertigung. Er ist ein lieber Mann, kein Adonis, aber er trinkt nicht, ist sparsam und sein etwas unsportlicher Körper hatte mich damals nicht gestört.

Seine Eltern waren schon seit langem geschieden, und Mara, seine Mutter, war mir von Anfang an eher kühl und kritisch begegnet. Sie wusste aber, dass er kein Jackpot für das weibliche Geschlecht war, und er mit mir, die ich ja doch ansehnlich war, einen guten Fang gemacht hatte. Zumindest glaubte ich damals, dass sie so dachte. Mara war eine selbstbewusste Geschäftsfrau, 21 Jahre älter als ich, aber extrem gut aussehend, gepflegt und gestylt. Sie hatte eine Kette von vier Beauty-Salons aufgebaut, die sie mit Strenge, aber großem Erfolg führte. Sie achtet diszipliniert auf ihren Körper, durch Sport und Ernährung. Mara ist der dunkle, zierliche Typ, mit einem immer leicht braungebrannten makellosen Teint, dunkelbraunen Haaren und braunen großen Augen umrahmt von perfekten langen schwarzen Wimpern. Ihr Gesicht ist scharf und aristokratisch geschnitten. Auch privat trägt sie immer Nobelmarken. Sie gab mir schon durch ihr Aussehen und Auftreten immer das Gefühl, minderwertig zu sein.

Kinder bekamen wir leider trotz jahrelanger Versuche nicht, und wir lebten uns innerhalb von zehn Jahren doch ziemlich auseinander. Was ich am Anfang bei Jonas noch als ritterliche Zurückhaltung und Höflichkeit bewunderte, verachtete ich mehr und mehr als unmännliches weichliches Verhalten. Am Schlimmsten war es in Anwesenheit seiner Mutter, die ihn immer unsicher werden ließ und ihn bei ihren Besuchen nach Belieben herum kommandierte. Aber auch ich konnte mich schwer gegen sie durchsetzen. Das äußerte sich in kleinen Dingen, z.B. indem sie bestimmte, wann sie uns besuchen kam, auch zu Zeiten die uns nicht so passten. Aber keiner von uns wagte zu widersprechen. Ich sagte mir immer, was soll´s, sie ist ja meine Schwiegermutter.

Bei diesen Besuchen entwickelte sich sehr früh eine Art Ritual, das mich verunsicherte, dem ich mich aber nicht zu entziehen vermochte. Und zwar ging Mara mit mir immer in unser Schlafzimmer, wo sie mir dann meine Kleidung kommentierte, in einer Mischung aus fachlicher Kompetenz, liebevoller Fürsorge und Herablassung. Sie saß auf der Bettkante und kommandierte mich herum, ließ mich auf und ab gehen oder die Arme hochheben und erklärte mir dabei, warum mir etwas nicht so stand, was ich stattdessen anziehen solle, dass eine Bluse meiner Figur nicht so schmeichle weil man erste kleine Speckröllchen am Bauch sehen würde usw. Manchmal bat sie mich dabei sehr bestimmt, eine andere Bluse aus dem Kleiderschrank auszuprobieren, kommentierte dabei meinen BH, meist auch kritisch meine Figur. Ab und zu gab es auch mal Lob, was mich dann freute und sogar leicht erröten ließ. Insgesamt fühlte ich mich aber immer unwohl und unterlegen in dieser Situation, ohne mich wirklich zur Wehr setzen zu können.

Aber zurück zu meiner Beziehung zu Jonas: Als ich 30 wurde hatten wir keine echte enge Beziehung mehr. Der Sex, nie sehr intensiv zwischen uns, war schon länger eingeschlafen. Gemeinsame Unternehmungen gab es kaum mehr, auch keine liebevollen Gespräche. Ich hatte mir dann ein Herz gefasst und mit Jonas gesprochen, sehr liebevoll zwar, aber bestimmt, und ihm erklärt dass ich so nicht weiter machen möchte und

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