Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 11685 Wörter) [33/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 7457 / 6125 [82%] | Bewertung Teil: 9.38 (16 Stimmen) |
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es euch nicht?" Matthias: "Was los ist, willst du wissen?" Dabei zeigte er mir seine Hand. Es war was grünes, gemischt mit Schokolade, in seiner Hand. Ich spielte wieder die Ahnungslose: "Das ist aber komisch. Da ist ja keine Nussnougatcreme drin." Schließlich löste ich meine Goldfolie von meiner Kugel und biss eine Hälfte ab. Ich: "Hmmm, schmeckt gut." Dann zeigte ich die andere Hälfte den verdutzt herein schauenden Familienmitgliedern. Wieder griffen sie zu. Und wieder die obere Reihe. Und wieder spuckten sie das Fake-Konfekt nach dem ersten Bissen wieder aus. Jetzt konnte ich mein Lachen nicht mehr zurückhalten. Matthias reagierte sofort. Dabei wandte er sich an die Kinder: "Mama ist böse. Mama gehört bestraft." Und sie nickten ihm zu. Erst wollte er meinen Arm fassen. Doch ich reagierte etwas schneller. Stand blitzschnell auf und ich machte 5 schnelle Schritte zur Küchenzeile. Dabei rief ich: "Gnade, Gnade, ich mache es wieder gut." Dabei holte ich den Teller mit den richtigen Kugeln aus dem Schrank. Ich stellte sie auf den Tisch. Doch keiner griff zu. Dann tat ich es und zeigte ihnen das Ergebnis. Ruckzuck griffen sie zu und die Kugeln waren aufgegessen. Aber Matthias zeigte sich mit diesem Ergebnis nicht zufrieden: "So meine liebe Martina." Mein Gedanke war: "Oha, jetzt kommt die Rache." Normalerweise legt Matthias mich über sein Knie und versohlt meinen Arsch. Aber das war kein gutes Vorbild für die Kinder. Vor langer Zeit einigten wir uns darauf nicht mehr mein Arsch zu versohlen, solange die Kinder anwesend waren. Außerdem, so fest schlägt er ja auch nicht zu. Matthias weiter: "Jetzt isst du die restlichen Kugeln in der Schachtel auf." Ich: "Ok." Sofort griff ich zur obersten Reihe. Schon verschwand die erste Kugel im Mund und kaute: "Hmmm, schmeckt das Konfekt aber gut." Brav aß ich alle Kugeln auf. Dabei sagte ich: "Buh, jetzt bin ich aber satt."
Matthias aber meinte: "Ich werde Rache nehmen. Ganz gemein werde ich du dir sein." Ich: "So, was will denn mein Schatzi machen, wenn ich einmal fragen darf?" Matthias: "Das weiß ich noch nicht. Aber ich werde mir schon was einfallen lassen." Damit war das Thema für ihn gegessen. Um ihn Milde zu stimmen, umarmte ich ihn und sagte dann: "Ich habe dich ganz viel lieb. Zeige Gnade mit mir." Dann flüsterte ich weiter in seinem Ohr: "Ich mache es auch wieder gut. Wie wäre es, wenn wir später geilen Sex haben?" Matthias: "Den haben wir doch sowieso." Ich dachte: "Verdammt! Klappt nicht." Aber ich blieb stur. Ich setzte mich auf seinem Schoß und knutschte sein Gesicht ab. Matthias meinte: "Das ist nett gemeint. Aber meine Rache kommt noch."
Nach einer Woche und diesem für mich lustigen Vorfall, fuhren wir wieder zu meinen Eltern. Dort feierten wir Vanessas 1. Geburtstag. Oma und Opa waren immer glücklich, wenn sie ihre Enkelkinder sahen. Nach der herzlichen Begrüßung seilte sich Matthias ab. Matthias meinte: "Er müsse noch was besorgen." Ich hatte zwar keine Ahnung, was er damit meinte. Nach ca. 30 Minuten kam er wieder. Setzte sich kurz neben mir, streichelte zuerst mein Bein. Dann legte er seinen Arm auf meine Schulter. Flüsterte mir dann ins Ohr: "Ich muss dir mal was zeigen." War zuerst überrascht, was sich aber gleich wieder legte, weil ich fragte: "Was willst du mir zeigen?" Matthias: "Das zeige ich dir gleich." Wir standen auf. Ich packte meine Handtasche und wollte sie über meine Schulter hängen. Matthias meinte: "Die Handtasche brauchst du nicht mitnehmen." Also blieb sie da. Genauso Vanessa, Michaela und Manuela. Gemeinsam verließen wir das Haus. Ahnungslos hakte ich mich bei Matthias Arm ein. Arm in Arm liefen wir ein paar Meter. Doch er hakte sich wieder aus. Stattdessen liefen wir den Gehsteig entlang und Matthias begrapschte dafür meinen Arsch. Fuhr meine Arschritze rauf und runter. Natürlich fragte ich: "Sag bloß, du willst jetzt Sex haben?" Was Matthias zwar verneinte und den Kopf schüttelte. Aber gleich danach sagte: "Am Liebsten würde ich dich hier auf der Straße vögeln, damit es jeder sehen kann." Erschrocken zuckte ich zusammen. Nach ca. 200 Meter Fußmarsch erreichten wir unser Ziel. Wir verließen den Gehsteig und Matthias öffnete die Tür eines Landwirtes. Wir gingen hinein. Eigentlich hatten wir mit dieser Familie nichts zu tun. Außer ein paar freundliche Begrüßungen und ein paar kurze Wortwechsel.
Matthias führte mich in den Schweinestall. Matthias war heute Gentlemanlike und öffnete sogar die Tür des Schweinestalles. Ich ging zuerst hinein und schaute mich sogleich um. Eigentlich ungewöhnlich, dass ein kleiner Landwirt in der heutigen Zeit noch Schweine mästet. Denn so was war doch meistens in der Hand von Großkonzernen oder wie man sie auch nennen mag. Etwas unsicher drehte ich mich zu Matthias und fragte: "Was sollen wir im Schweinestall und was willst du mir zeigen?" Matthias: "Das wirst du gleich sehen." Ich schaute mich um. Überall Gitterverschläge und viel Grunzen. Dazu der Gestank von Gülle und Mist. Zusammen gingen wir zu einem Verschlag der offen stand. Hellmuth, in Gummistiefel, kam gerade aus diesem heraus. Er begrüßte uns. Plötzlich packte Matthias mich am Arm und schubste mich in diesen dreckigen, mit etwas Stroh ausgelegten Verschlag. Sofort schloss sich die dreckige Gittertür hinter mir. Ich protestierte: "Hey, was soll das? Fast wäre ich in diesem schmutzigen Verschlag hingefallen." Dann kam Matthias Erklärung: "Nun meine liebe Martina. Letzte Woche hast du mich und die Kinder verarscht." Plötzlich hatte ich nur einen Gedanken: "Aha, daher weht der Wind." Matthias sprach weiter: "Heute, hier und jetzt wirst du dafür bestraft. Du wirst jetzt gegen einen wilden brünstigen Eber kämpfen." Ich hörte wohl nicht richtig. Wieder protestierte ich: "Du spinnst wohl. Das ist Körperverletzung und Freiheitsberaubung. Lass mich sofort raus." Ich wollte die Tür aufdrücken. Aber sie war von draußen mit einem Riegel verschlossen. Und Matthias hinderte mich daran den Riegel zu öffnen. Dann wandte sich Matthias an Hellmuth: "Lass die Sau raus." Hellmuth verschwand. Wieder protestierte ich: "Matthias, mach das nicht. Ich verspreche dir, dass ich dich nicht noch einmal verarsche." Matthias: "Schwörst du?" Ich: "Ja ich schwöre es. Mein Ehrenwort." Matthias: "Nur, ich glaube dir nicht. Du bist wie unsere Politiker. Wenn sie was angestellt hatten. Auch sie gaben ihr Ehrenwort, mit der Sache nichts zu tun gehabt zu haben. Und hinterher stellte es sich heraus, dass sie gelogen hatten." Plötzlich wird vom Verschlag gegenüber eine Metalltür laut geöffnet. Grunzen kam von überall aus den Verschlägen. Aber dieses Grunzen hinter der Wand war lauter als sonst wo. Wieder drehte ich mich um und schrie Matthias an: "Lass mich raus." Die Angst war mir wohl ins Gesicht geschrieben. Doch Matthias verhinderte meine Flucht. Mir schlotterten die Knie. Zitterte am ganzen Körper. Dann sagte Matthias: "Dreh dich um. Da kommt jetzt dein wilder brünstiger Eber." Ich drehte mich um und ein kleines Ferkel trottete quiekend herein. Matthias lachte laut auf. Ich atmete tief durch. Auch Hellmuth kam lachend auf mich zu um sich zu entschuldigen: "Es war die Idee von deinem Mann." Schließlich öffnete Matthias den Verschlag und ich konnte diesen endlich verlassen.
Wir verließen den Hof. Ich war sauer auf Matthias. Ich schnauzte ihn an: "Mann oh Mann, fast hätte ich vor lauter Angst in die Hose gepinkelt." Matthias lachte und wollte Hand in Hand zurück laufen. Aber ich entzog mich seiner Berührung. Außerdem waren meine und seine Hände nicht mehr sauber. Kaum am Haus meiner Eltern mussten wir unsere Schuhe ausziehen. Sie war an der Schuhsohle verdreckt. Ich putzte nur meine Schuhe. Ich weigerte mich seine zu putzen. Also musste Matthias seine Schuhe selber putzten. Wieder im Wohnzimmer bei meinen Eltern und den Kindern war dieser Vorfall Gespräch Nummer Eins. Auch das lustige Verarsche letzter Woche war Gesprächsthema. Natürlich lachten sie hinterher. Aber vorher kritisierten sie Matthias.
Nach dem Mittagessen kam Paul auf mich zu. Ich ahnte schon was er wollte. Und ich sollte Recht behalten. Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer. Das Kondom lag schon auf dem Nachttischschränkchen. Als die Tür hinter uns zufiel, begrapschte Paul meine Brust von hinten. Eine Hand war noch an meine Brust, wanderte die andere Hand in meinem Schritt. Dabei sagte er zu mir: "Du machst mich scharf. Jedes Mal, wenn ich dich sehe, bekomme ich einen steifen und habe Lust auf dich." Also machte ich die Probe auf Exempel. Ich griff nach hinten und suchte seinen Schritt. Dabei musste ich meinem Becken nach vorne drücken, damit meine Hand dazwischen passte. Ich suchte und ertastete seinen Pimmel durch seine Jogginghose. Doch sein Pimmel war nicht steif. Was ich auch sagte: "Du Lügner. Dein Pimmel ist doch gar nicht steif." Paul: "Jetzt nicht. Aber gleich." Seine Hand in meinem Schritt wanderte rauf und runter. Immer kräftiger drückte er seine Hand gegen meine Pflaume. Seine andere Hand massierte nicht mehr meine Brust sondern beseitigte meine Haare vom Hals weg. Dann küsste Paul die frei gewordene Stelle bzw. Hals. Ich genoss seine Liebkosungen.
Pauls Hand war immer noch in meinem Schritt und rubbelte meine Möse durch die Hose. Nebenbei küsste er immer noch meinen Hals. Normalerweise war zwischen uns beiden schneller Sex angesagt. Schnell ausziehen. Rein, raus, fertig. So wie bei den Nutten. Aber diesmal ließ er sich Zeit. Seine andere Hand wanderte wieder zu meinem Busen. Und knetete sie durch. Und ich rubbelte seinen Pint durch die Jogginghose. Dabei bemerkte ich, dass er keine Unterhose an hatte. Ich spürte, wie sein Schwanz wuchs. Langsam wurde er steif und hart. Während er weiter meinen Hals küsste bemerkte er: "Sag ich doch. Jetzt ist er steif. Komm und blas mir einen." Paul entließ mich aus seiner Umklammerung und ich drehte mich um. Dann ging ich in die Hocke. Ich sah die Beule in seiner Hose und wie sein Schwanz unter diese abzeichnete. Beidseitig fasste ich an seinen Hosenbeinen und mit einem Ruck zog ich diese herunter. Schon schnellte sein Schwanz, steif und hart, mir entgegen.
Ich fasste an seinem Schaft und wichste diesen weiter. Ich sah, wie die Vorhaut hin und her wanderte. Ich ließ seine Vorhaut hinten und stülpte sofort meinen Mund über seine freigewordene Eichel. Saugte an diese. Alles nahm seinen gewohnten Gang. Paul stöhnte: "Oh ja Baby. Das gefällt mir. Saug schön" Ich gab mir die größte Mühe seinen Wusch zu erfüllen. Während meine Lippen seine Eichel massierte, massierte meine Zunge seine Harnröhre. Dann fing ich wieder mit dem Wichsen an. Meine Hand glitt den Schaft entlang. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf. Schon dachte ich: "Er wird doch nicht schon wieder den gleichen Fehler machen und einen Kehlenfick versuchen." Noch bewegte sich Pauls Schwanz nicht hin und her. Dafür meinen Kopf. Jedes Mal, wenn mein Kopf sich hin und her bewegte, umso tiefer glitt sein Schwanz in meinem Mund. Bis seine Eichel an meinen Gaumen stieß. Noch hatte ich die Kontrolle über das Geschehen. Der Druck auf meinem Hinterkopf erhöhte sich. Sofort zog ich meinen Kopf zurück bevor mein Würgereflex einsetzte. Schließlich entließ ich seinen Pimmel aus meinen Mund. Musste meine Spucke erst einmal schlucken. Nach dem Schlucken leckte ich seinen Schaft. Bis hinunter zu seinen Eiern. Mehrmals ging es rauf und runter. Dann bearbeitete ich mit meiner Zunge seine haarigen Eier. Leckte an diese. Paul stellte sich breitbeinig hin, damit ich besser an seine Eier kam. Schließlich nahm ich gleich alle beiden Eiern gleichzeitig in den Mund und bearbeitete sie mit meiner Zunge.
Nach einer kurzen Zeit entließ ich sie und bearbeitete wieder seinen Schaft und leckte wieder seine Eichel. Dann wollte Paul ficken. Aber dafür musste ich mich erst einmal ausziehen. Ich stand auf und zog mich aus. Shirt, Jeans usw. Schließlich stand ich nackt vor ihm. Ich setzte mich aufs Bett und machte meine Beine breit. Paul war schon vor mir nackt. Er musste nur Unterhemd, Hose und seine Jacke ausziehen. Seine Sandalen sowieso. Ich machte daraus einen Witz. Ich fragte ihn: "Warst aber schnell ausgezogen. Hattest du überhaupt was angehabt?" Er grinste. Sofort ging er in die Hocke und leckte meine Muschi. Paul leckte gierig meine Muschi als hätte er schon lange keine mehr geleckt. Am Anfang leckte Paul mit seiner Zunge über meine Schamlippen. Freiwillig öffneten sich meine Knospe bzw. meine äußeren Schamlippen. Immer mehr drang seine Zunge in mir ein. Jetzt kam die Retourkutsche. Auch ich nahm meine Hand an seinem Hinterkopf und drückte ihn mehr zu meiner Muschi. Der Druck wurde etwas erhöht. Bis seine Zunge so tief wie es eben ging in mir penetrierte und seine Nase gegen meine Klit stieß. Ich stöhnte jetzt etwas lauter. Es gefiel mir, wie Paul mich leckte. Nach einer Weile hörte er auf.
Jetzt wollte er ficken. Dafür musste er seine Arbeitskleidung bzw. Kondom für seine Spermaspritze anziehen. Natürlich fluchte er wegen dem Kondom: "Scheiß Gummi." Er nahm das Gummi vom Nachttischschränkchen. Riss die Verpackung auf und setzte es an seiner Eichel an. Dann rollte er das Gummi auf. Ich legte mich auf den Rücken und machte meine Beine breit. Paul legte sich auf mich. Ohne langes Vorspiel hämmerte Paul seinen Pimmel in meine Muschi. Mit einem Ruck war er drin. Was bei mir ein lautes Stöhnen auslöste. Kaum drin fickte er mich mit schneller Folge drauf los. Schnell ging es rein und raus. Langsam wurde er nur, wenn er mich auf den Mund küsste. Laut atmend fickte er mich wieder härter. Unsere Lenden klatschten zusammen. Dieses Geräusch hörte ich gerne. Da wusste ich, dass er bis zum Anschlag drin war. Außerdem stieß Pauls Schwanz gegen meinem Muttermund. Was beim ersten Stoß etwas wehtat. Sich aber gleich wieder legte.
Paul fickte mich wieder stärker und schneller. Als wäre es sein letzter Fick. Paul keuchte und stöhnte. Auch ich stöhnte vor Geilheit. Aber irgendwann ließen seine Kräfte nach. Er fickte mich langsamer. Dann machte ich den Vorschlag, dass ich auf ihn reiten wollte. Paul war damit einverstanden. Ich wollte jetzt aktiver beim Ficken mitmachen. Also wechselten wir die Stellung. Eigentlich wollte Paul mich von hinten nehmen. Aber da war ich nicht einverstanden. Paul legte sich auf den Rücken. Und ich setzte mich breitbeinig auf seinem Schoß. Ich fasste nach seinem Pimmel und dirigierte ihn zu meiner Muschi. Langsam senkte sich mein Körper und sein Schwanz drang immer tiefer ein. Zuerst ging mein Körper langsam auf und ab. Und mit der Zeit immer schneller. Aber bei mir ließen die Kräfte in den Beinen schneller nach. Deswegen wechselte ich von der Hocke aufs Knien. Beugte mich nach vorne und ich stützte mich auf seiner Brust ab. Paul wiederum massierte meine Brust. Ich beugte mich noch weiter nach vorne und meine langen Haare hingen in seinem Gesicht. Sie kitzelten. Paul versuchte mit blasen die Haare zu entfernen. Doch es war zwecklos. Sie kamen immer wieder zurück. Paul war kurz davor zu niesen. Nach seiner Schnappatmung mit leicht geöffnetem Mund zu urteilen: "Ha, ha, ha, ha." Schnell richtete ich mich auf. Hatte mich schon auf seinem Hatschi eingestellt. Paul hielt seine Hand vorm Mund. Doch es kam nichts. Meine Fickbewegungen gingen unvermindert weiter. Dann machte ich eine kurze Pause und beugte mich wieder nach vorne. Aber nur um ihn auf den Mund zu küssen.
Was ich nicht wusste, war, dass Paul schon in der Zwischenzeit abspritzte. Und ich hatte es gar nicht mitbekommen. Weil Paul mir nichts sagte, dass er schon abgespritzt hatte. Nur stöhnte er dabei etwas lauter. Bei mir ließen die Kräfte in den Beinen nach. Statt auf und ab, rutschte ich jetzt vor und zurück. Paul spielte immer noch an meiner Brust herum. Zwirbelte meine Brustwarzen, dass sie schon wehtaten. Plötzlich rutschte Pauls Schwanz aus meiner Möse. Sein Pimmel war nur noch halbsteif. Ich schaute nach unten und griff nach diesem. Dann sah ich schon, dass der Präser schon voll gespritzt war. Erstaunt schaute ich zu Paul und sagte: "Was schon fertig. Wieso hast du nichts gesagt, dass du schon abgespritzt hattest." Paul: "Tja, dass kommt davon, wenn man mich mit deinen Haaren ablenkt. Da konnte ich es nicht mehr zurückhalten." Ich stieg von ihm herunter. Zerrte das Gummi von seinem inzwischen erschlafften Pimmel. Ich schaute den Präser an. War ziemlich viel Sperma drin. Ich setzte die Öffnung an meinem geöffneten Mund an und hob das andere Ende an. Sofort lief das geile Sperma in meinem Mund. Dann schluckte ich seinen Samen herunter. Paul schaute mir dabei zu. Meinte lapidar: "Wie die Mutter, so die Tochter. Claudia ist auch spermageil und schluckt meine Saft."
Den Gummi legte ich vorerst auf das Schränkchen und schaute zu, wie Paul sich anzog. Mein Gedanke war: "Paul hatte schon seinen Abgang. Nur ich nicht." Also fragte ich ihn: "Hast du nicht Lust dazu mich zum Orgasmus zu lecken?" Paul schaute mich erstaunt an. Noch ehe er was sagen konnte gab ich den Befehl raus: "Komm, leck mich!" Gleichzeitig zu meiner Aussage, rutschte ich zur Bettkante und machte meine Beine breit. Paul kniete sich hin und fing das Lecken an. Nach einer kurzen Weile hörte er auf und fragte mich: "Was springt für mich heraus, wenn ich dich zum Orgasmus lecke? Kann ich dich heute Nacht ohne Gummi vögeln?" Ich verneinte seine Frage. An seiner Miene erkannte ich, dass er nicht gewillt war, mich weiter zu lecken. Paul stand wortlos auf und verließ das Schlafzimmer meiner Eltern. Etwas enttäuscht hockte ich auf der Bettkante. Ich war geil und hatte Lust auf einen Orgasmus. Also stöberte ich im Bettschränkchen nach einem Vibrator. Zuerst stöberte ich in der Schublade. Dort fand ich nichts. Also machte ich die untere Tür auf. Meine Augen wurden größer. Was ich da sah, verschlug mir doch den Atem. Analplug. Von klein bis groß. Von ca. 2 cm bis ca. 10 cm Durchmesser und mehr. Aber kein Vibrator. Da fiel mir ein, dass Mama einen begehbaren Schrank hatte.
Als ich damals 10 Jahre alt war, stöberte ich in ihren Sachen herum. Von da an wusste ich, was meine Eltern nachts trieben. Nämlich ficken, ficken, ficken. Und Papa nahm alles auf Video auf. Es fiel mir wieder ein. Damals klaute ich eine Kassette und schaute diese in meinem Zimmer an. Dort ließ sich Mama von mehreren Männern ficken. Das war der fast der Anfang meiner Fickkarriere. Eigentlich begann meine Fickkarriere 3 Jahre später. Als ich 13 Jahre alt war. Es fing mit Peter an. Ein Klassenkamerad und mein erster Freund. Wir knutschten miteinander und ich blies ihm einen in der Scheune neben der Schule. Doch wir wurden von neugierigen Schulkameraden erwischt. Und ich wurde erpresst. Von da an vernaschte ich einen Schulkamerad meiner Klasse nach dem anderen. Später prostituierte ich mich und nahm ihr Taschengeld von meinen Klassenkameraden.
Nun stand ich im Umkleideschlank meiner Eltern. Ich wusste noch, dass vorne die Sachen meiner Mutter waren. Lederklamotten, Latex usw. Und hinten die Sachen meines Vaters. Nun stöberte ich weiter und fand große Dildos. Ein großer langer schwarzer Dildo stach mir gleich ins Auge. Vielleicht 10 cm im Durchmesser und einen halben Meter lang. Den musste ich sofort ausprobieren. Also schnappte ich ihn mir und ging zurück zum Bett. Dort stellte ich ihn auf dem Schränkchen. Aber ich hatte Mühe ihn mir einzuverleiben. So groß war ich nicht. Da müsste ich mich auf dem Schränkchen stellen. Also stellte ich ihn auf den Teppichboden. Breitbeinig stellte ich mich über den Dildo. Langsam senkte sich mein Körper und die Eichelspitze berührte meine aufnahmebereite Muschi. Die ersten cm von der sehr ausgeprägten Eichel gingen leicht hinein. Von da an wurde es schwieriger ihn aufzunehmen. Je tiefer er in mir eindrang, umso mehr Kraft musste ich aufbringen. Ich musste meinen Mund zuhalten, damit man meine Schreie nicht hörte. Mein Körper bewegte sich langsam auf und ab. Und jedes Mal drang der Dildo tiefer ein. Schließlich schaffte ich es und die Eichel war drin. Ich dachte es zerreißt mich und ich werde aufgespießt bzw. gepfählt. In dieser Position verharrte ich. Denn zu mehr traute ich mich nicht. Ich massierte meine Klit. Es dauerte keine 2 Minuten und ich bekam einen Abgang. Ich konnte bei meinem Orgasmus es nicht zurückhalten und ein Spritzer Pisse spritzte auf dem Teppich. "Wow", war mein Kommentar dazu. So was Ähnliches hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich hob meinen Körper wieder an. Dabei hielt ich mit der Hand den Dildo fest auf dem Boden. Als meine Möse die Eichel freigab floss Unmengen von Mösenschleim aus mir heraus und auf dem Dildo entlang. Ich riss mehrere Blätter von der Küchenrolle, das auf dem Bettschränkchen lag und machte meine Möse und den Dildo sauber. Ich räumte den Dildo wieder auf und machte sogleich den Teppich etwas sauber. Danach zog ich mich wieder an und ging zu den anderen. Vorher schmiss ich das Papier und den Pariser in der Küche in den Abfalleimer. Als ich bei den Feiernden war, fragte gleich mein Ehemann, wo ich so lange war. Ich erzählte ihm von meinem Erlebnis. Lapidar sagte er: "Geile Schlampe."
Vanessa freute sich als sie mich sah. Ich nahm sie gleich auf meinem Schoß. Und kurz danach sollte sie die Kerze auf ihrer kleinen Geburtstagtorte ausblasen. Es war Kaffeezeit. Ich fütterte Vanessa mit kleinen Stückchen der cremigen Torte.
Später verschwanden meine Mutter und Matthias und nach ca. 1 Stunde waren sie wieder anwesend. Mein geschwätziger Ehemann erzählte es meiner Mutter, was ich vorher im Schlafzimmer machte. Und als die Kinder im Bett waren, wiederholten wir Frauen die Prozedur. Abwechselnd rammten wir den riesigen Dildo in unsere Mösen. Danach wurden wir von unseren Männern gefickt. Schließlich wollten sie auch ihren Spaß haben.
Nach einem Jahr fing ich wieder das Arbeiten an. Meine Elternzeit war vorbei. Doch Vanessa konnte ich nirgends unterbringen. Es war kein Platz frei. Hatte mich zu spät angemeldet. Oder besser beschrieben, die anderen Eltern waren schneller als ich. Nachdem ich mit Adam sprach, nahm ich Vanessa mit auf die Arbeit. Es blieb mir nichts anderes übrig.
Der Sex war wie immer. Jede Nacht wurde gevögelt. Und alle 2 Wochen war ich bei Adam. Wenn die Kinder, außer Vanessa, nicht dabei waren, hatten wir Sex miteinander. Da wurde aus mir wieder die Ehehure und betrog meinen Mann. Es war eigentlich wie immer. Ein schneller Sex. Auch wenn er zärtlich zu mir war. Adam hielt nicht lange durch und spritzte alles ins Gummi.
Die Zeit verging. Es wurde die Geburtstage von mir, Michaela und Manuela gefeiert. Bei meinem Geburtstag schenkte Matthias mir einen Gutschein für eine Stunde LKW fahren. Das hatte ich mir gewünscht. Und nach einer Woche war es soweit. Ich fuhr einen mittelschweren 14 Tonnen LKW durch die Gegend. War interessant so ein Gefährt einmal zu fahren. Eigentlich waren es 2 Stunden. Die erste Stunde ging mit Unterweisungen und Erklärungen drauf. War ganz interessant auf dem Bock bzw. im Führerhaus zu sitzen und zu fahren.
Inzwischen kam der November. Novemberzeit war Backzeit. Wir backten zusammen wieder Plätzchen. Die Kinder freuten sich. Alle 2 Jahre feierten wir Weihnachten und Neujahr bei uns.
Und an diesem Weihnachten schmiedeten wir Pläne für ein gemeinsames Wochenendurlaub. Anfang Januar wurden Pläne konkreter. Mit was wir nicht gerechnet hatten, war das Virus. Plötzlich war es da. Im Februar 2020 kam das blöde Coronavirus zu uns. Es schmiss alles Durcheinander. Der Lockdown wurde im März verkündet. Das Leben stand still. Niemand konnte oder durfte uns besuchen und wir durften meine Eltern oder andere Personen nicht besuchen. Meine Eltern vermissten uns und wir sie. Aber wir telefonierten viel miteinander. Nur zum Einkaufen verließen wir das Haus. Zur Schule konnten die Kinder auch nicht. Eine verzwickte Situation. Denn Micha und Manu gingen gerne in die Schule um ihre Klassenkameradinnen zu treffen. Die Kinder kapierten nicht warum sie nicht raus durften. Beschwerten sich bei mir oder bei ihrem Vater. Mehrmals mussten wir beiden erklären warum es nicht ging. Die ersten 4 Wochen blieben wir daheim. Wir suchten uns eine Beschäftigung. Das waren Spielen, Saubermachen, Unterricht für die Kinder und ich spielte die Lehrerin und nachts wurde Sex mit meinem Mann praktiziert. Eigentlich änderte sich nicht viel. Außer das die Kinder nicht im Garten spielen konnten. Da meistens sowieso schlechtes kaltes Wetter war, war es einigermaßen erträglich.
Etwas Nachbarschaftshilfe während dem Lockdown machten wir auch. Es wohnten viele Rentner in unsere Gegend. Anja und ich machten für die, die in unsere Nähe wohnten, Besorgungen. Sie waren sehr dankbar. Außerdem fördert es die Zusammengehörigkeit. Denn in einer Großstadt wohnt man sehr anonym. Auf dem Land war das anders. Im einen kleinen Dorf, da kennt jeder jeden. Und in der Großstadt, da kann man Frohsein, alle Nachbarn in unserer Straße zu kennen. Manche weiter entfernte Nachbarn und Personen bekommt man fast nie zu Gesicht.
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, weil in den Nachrichten von Hamsterkäufen die Rede war. Besonders das Klopapier war der Renner. Eigentlich hatte ich Matthias versprochen, ihn oder die Kinder nicht wieder zu verarschen. Aber die Versuchung war zu verlockend. Daher erzählte ich Matthias, Manu, Micha und Vanessa, dass ich demnächst auch viel Klopapier kaufen werde. Möglichst viele Klopapierrollen im Keller bunkern. Dann sagte ich weiter: "Und wenn ich Rentnerin werde, ziehe ich dann ins Bad und komme nie wieder heraus. Da kann ich dann das Klopapier aufbrauchen." Sofort kamen Beschwerden von Micha: "Aber Mama, wann sollen wir dann aufs Klo gehen können?" Manu nickte Micha zu. Und Manu meinte: "Und wann sollen wir Baden, Waschen und Duschen?" Matthias lachte und meinte: "Bis Mama Rentnerin ist, seid ihr beiden schon längst ausgezogen und führt euren eigenen Hausstand. Außerdem, bis es so weit ist, ist das Klopapier in ca. 30 Jahren sowieso verwittert und nicht mehr zu gebrauchen." Ich grinste.
Als der Lockdown aufgehoben wurde, nutzten wir es gleich aus. Wir gingen viel spazieren und genossen die (frische?) Luft. Es waren wenig Autofahrer unterwegs. Das bedeutete kaum Autoabgase. Aber jedes Mal mussten wir die blöde Maske aufziehen, wenn die Menschen dichter gedrängt durch Stadt liefen. Und der Mindestabstand nicht mehr gewahrt wurde. Das nervte. Aber für Gesundheit leider unumgänglich. Natürlich beschwerten sich Manu und Micha.
So lange wir Daheim waren und Kurzarbeit hatten, war es kein Problem. Die Chefsekretärin Martina und ich wechselten uns wochenweise ab. Mal arbeitete sie eine Woche. Dann war wieder Kurzarbeit für sie angesagt und ich löste sie ab. Ich musste Micha, Manu und Vanessa mit zur Arbeit nehmen. Micha und Manu kannten es ja schon von früher, als sie 2 Jahre alt waren und nicht ohne mich in die Kita wollten. Sie wollten damals lieber bei mir bleiben. Außerdem sahen sie jeden Tag ihren biologischen Vater. Manu und Micha hatten ihre Beschäftigung. Von ihrer Lehrerin bekamen sie ihre Hausaufgaben per Internet zugeschickt. Vanessa spielte und hielt uns auf trapp. Von der Belegschaft arbeitete nur 1/3 bis 1/2 abwechselnd. Der Rest hatte Kurzarbeit.
Da die Kantine geschlossen war, brachte ich das Mittagessen selber mit, das ich einen Tag zuvor gekocht hatte. Adam besorgte eine Mikrowelle und das Kochgeschirr. In der Mikrowelle machte ich darin das Essen warm. Man hatte nicht im Entferntesten daran gedacht eine Küche oder Kochnische in unserem Büro einzubauen. Wer konnte ahnen, dass die Kantine wegen dem blöden Coronavirus lange zu machen musste.
Auch bangten wir um unseren ersten gemeinsamen Wochenendurlaub in der Ferne. Ein Wochenendtrip, den wir Weihnachten letzten Jahres mit meinen Eltern ausgemacht hatten. Was ist, wenn wieder alles ausfällt und der nächste Lockdown uns dazwischen funkt? Noch hatten wir nichts gebucht. Falls wir fahren können, wie wird das Wetter? Fragen über Fragen. Wir mussten einfach raus aus dem alltäglichen Trott. Außerdem hatten wir noch nie gemeinsamen Urlaub gemacht. Sprich meine Eltern, Paul und wir. Wir telefonierten fast täglich miteinander. Wir hatten mehrere Ziele. Ans Meer, nämlich die Nord- und Ostsee, brauchten wir gar nicht zu denken. Denn diese Gegend wurde als erstes von den Urlaubern angelaufen. Zum Schluss fiel die Auswahl auf den Osten. Wir werden nach Dresden fahren. Dort war noch niemand von uns. Außerdem war dort die Pandemie mit wenig Coronazahlen untermauert. Also leitete ich alles in die Wege. Telefonierte viel mit Hotels über die Kosten und der Lage. Die Entscheidung fiel auf einem Hotelkomplex in der Innenstadt. Die Ziele, die wir besuchen wollten, waren leicht zu erreichen. Alles innerhalb eines Radius von einem Kilometer. Also brauchten wir keine fahrbaren Untersätze. Sprich Busse und Bahn oder Taxi.
Als wir wieder meine Eltern Mitte Juni besuchen durften, nutzten wir es gleich aus. Der Empfang war herzlich und lustig. Das erste was Paul nach unserer herzlichen Begrüßung gemacht hatte, war, dass er mich an der Hand ins Schlafzimmer führte. Dort hatten wir gleich Sex. Später vögelte Matthias meine Mutter.
Ende Juni war es soweit. Schon Tage zuvor packte ich die Koffer. Die Kätzchen, inzwischen zu Katzen herangewachsen, hatten wir am Donnerstag in ein Tierheim abgegeben und für die 3 Tage für Essen und Unterkunft bezahlt. Natürlich protestierten beide, denn sie wollten ihre Stubentiger mitnehmen. Eigentlich wollten ich die Katzen unserer Nachbarin Anja geben. Ging leider nicht. Sie war allergisch gegen Katzenhaare. Jedes Mal, wenn sie uns besuchte, musste sie niesen.
Früh wurde gearbeitet und Freitagnachmittag fuhren wir los. Meine Eltern und Paul sollten wir in Dresden treffen. Auf der Hinfahrt machten wir alle 100 Km eine kleine Pause auf einem Parkplatz oder Raststätte, damit wir uns die Beine vertreten konnten. Außerdem gängelten die Kinder schon. Sie brauchten ihre Bewegung. Nach der A9, A72 und die A4 mit 2 Staus, die wir auf den Bundes- und Landstraßen umfuhren, trafen wir in Dresden ein. Das Navi lotste uns weiter. Schließlich erreichten wir das Hotel. Nach über 330 Km waren wir am Ziel angekommen. Meine Eltern und Paul waren schon eine halbe Stunde früher eingetroffen wie sie uns sagten. Sie hatten die A71 und die A4 benutzt. Auf dem großen Parkplatz vor dem Hotelkomplex trafen wir uns. Der Empfang war wie immer herzlich. Paul öffnete den Kofferraum und holte sofort ein paar Bierflaschen heraus. Und gleich wurden wir zum Biertrinken aus der Flasche als Willkommensgruß animiert. Für die Kinder natürlich Saft. Nachdem wir die 0,33 l Flaschen geleert hatten, gingen wir ins Hotel an die Rezeption, um uns anzumelden. 2 Übernachtungen mit Frühstück. Als wir unsere Zimmer bezahlten, gingen wir und suchten unsere Zimmer. Wir quetschten uns alle in einem Fahrstuhl, mit samt unseren Koffern und Kinderwagen. Fuhren in den 8. Stock. Manuela und Michaela hatten ein extra Zimmer. Vanessa schlief bei uns in ihrem eigenen Bettchen, dass wir mitbrachten. Das Zimmer selber war nicht groß. 2 Betten, ein Schrank, ein Hocker, ein länglicher Tisch an der Fensterseite und ein Bad. Der Flachbildfernseher hing gegenüber vom Bett an der Wand.
Erst einmal auspacken. Danach trafen wir uns in der Lounge. Danach marschierten wir durch die Altstadt. Waren keine 600 m bis dahin. Schon bis zur Altstadt, war ein Hotel neben dem anderen. Genauso viele Restaurants und Gaststätten neben den anderen. Wir suchten ein Restaurant auf und dinierten zu Abend. Nach dem Besuch machten wir einen Schlachtplan, was wir alles am nächsten Tag ansehen wollten. Wir mussten nicht einmal weit laufen. Semper Oper, Frauenkirche, Zwinger usw. war alles in der Nähe. Wir verließen wieder das Restaurant und liefen durch die Altstadt.
Unterwegs machten wir einen Boxenstopp. Die Männer tranken teilweise alkoholfreies Bier. Wir Frauen Wasser und Säfte. Die Kinder nur Säfte. Fast alle Restaurants und Wirtschaften waren zu 90 bis 100 % ausgelastet. Zumindest außerhalb der Gastronomie. Denn es war warm, sehr warm in Dresden. Und es war viel Betrieb auf den Gehwegen rundherum der Altstadt.
Wieder im Hotel, war auch schon spät, trafen wir uns in unserem Zimmer. Wir nutzten jede Sitzgelegenheiten aus und verteilten uns auf den Betten und Hocker. Schon da war es sehr lustig. Ein schönes gemütliches Zusammensein, bevor es ins Bett ging. Ich hatte Sekt mitgebracht, den wir, wenn die Kinder im Bett lagen, kippen wollten. Was ich nicht wusste, war, dass meine Eltern und Paul, neben Bier, auch Sekt und Wein mitbrachten.
Mit alkoholfreien Getränken fing es an. Als gutes Vorbild für die Kinder. Wir machten es uns gemütlich und erzählten anständige Witze, die Manu und Micha auch verstanden. Wie z. B., dass meine Eltern eine Kühlbox, mit Elektroanschluss, mitgebracht hatten. Und Matthias machte natürlich Witze darüber. Er fragte nach was sie noch im Auto hatten: "Vielleicht eine Waschmaschine oder Spülmaschine für die bunten Plastikbecher, Bügeleisen und Bügelbrett usw." Matthias zählte den halben Hausstand auf. Und Michaela und Manuela lachten. Alle lachten. Manu meinte: "Papi ist heute wieder lustig." Als ich den Satz von Manu hörte, dachte ich: "Komisch. Zu mir sagen sie so was nicht." Meine Mutter meinte: "Fast. Wir haben eine Kaffeemaschine von Zuhause mitgebracht. Falls uns nach einem Kaffee zumute ist. Jetzt brauchen wir nur noch eine Steckdose." Matthias: "Im Bad ist eine."
Anscheinend löste das Bier von heute Nachmittag die Zunge von meiner Mutter. Wie heißt es so schön: "Alkohol macht redselig." Dann erzählte meine Mutter, was ich als kleines Kind so alles angestellt hatte: "So z. B. sollte meine kleine Martina von der Schule aus einen Reim schreiben: "Also überlegte meine kleine Martina und schrieb auf einem Blatt Papier. Der Reim sollte eigentlich lauten. Lieber, lieber Nikolaus, komm in unser Haus." Ich hakte mich in der Erzählung ein: "Stimmt. Jetzt erinnere ich mich wieder. Ich glaube, das war im 2. Schuljahr. Doch ich schrieb. Lieber, lieber Nikolas, komm in unser Haus. Ich grübelte darüber, warum der Satz sich nicht reimt. Es war schließlich kurz vor dem 2. Advent. Und der Nikolaus sollte doch auch zu uns kommen. Dann fand ich den Fehler. Ich schrieb den Satz noch einmal auf, der sich dann wirklich reimte. Lieber, lieber Nikolas, komm in unser Has. Jetzt passte es und ich war zufrieden." Jetzt waren Micha und Manu nicht mehr zu halten. Beide bekamen einen Lachkrampf. Und dabei lachten sie lange über meinen Fauxpas. Alle lachten lange mit. Außer ich. Es war mir peinlich. Hinterher lachte ich doch mit.
Kurze Zeit später. Als dann meine Mutter noch eine Geschichte von mir erzählte, dachte ich, ich muss jetzt in den Boden versinken. Dann wandte sich meine Mutter an mich: "Martina, komm erzähle was du geschrieben hast. Aus deinem Mund klingt das viel besser und lustiger." Ich überlegte, was sie meinte. Ich fragte sie: "Welchen Aufsatz meinst du denn? Meine Mutter Claudia: "Na den Aufsatz mit den Ohren." Es dauerte ein wenig und ich überlegte was sie meinte. Dann fiel mir der Aufsatz wieder ein. Es ging um einen Schulaufsatz. Der Titel hieß: "Beschreibe einen engen Verwandten von dir." Also fing ich an zu erzählen: "Ich glaube es war in der 5. oder 6. Klasse. Ich beschrieb meinen Papa aus dem Gedächtnis, wie ich ihn an diesem frühen Tag sah bevor ich in die Schule ging. Also fing ich mit der Körpergröße, Figur und was er an diesem Tag angezogen hatte. Dann beschrieb ich seinen Kopf und Gesicht. Das er 2 Augen hat und seine Farbe der Iris. Nase, Mund, Haare und Haarfarbe und vor allem seine Ohren. Da unterliefen mir einen kleinen Fehler. Ich dachte, ich muss in den Boden versinken." Matthias: "Schon klar. Aber was hast du denn geschrieben. Komm zum Punkt." Ich weiter: "Das wollte ich doch jetzt sagen. Nun, ich war auf die 2 fixiert. Ich schrieb, dass mein Vater 2 Ohren hat. So weit, so gut. Dann schrieb ich, dass er 2 linke und 2 rechte Ohren hat." Jetzt lachten alle. Ich musste mitlachen. Matthias fragte meinen Vater: "Hubert, bist du neben einem Atomkraftwerk geboren worden?" Ich weiter: "Es ging ja noch weiter." Matthias meinte: "Noch mehr. Was hast du noch geschrieben." Ich weiter: "Nein das nicht. Der Lehrer hatte meinen Aufsatz vor der ganzen Klasse vorgelesen. Da war dann die Hölle los. Alle lachten. Und ich versank immer tiefer in meinem Stuhl. Es war mir peinlich. Kommt davon, wenn man den Aufsatz nicht vorher durchliest und dann danach abgibt." Matthias stand auf und schaute sich Huberts Ohren an. Dann fragte er: "Wo sind deine anderen Ohren?" Matthias setzte sich wieder auf sein Bett und machte weiter Witze über meinen Aufsatz: "Da hast du aber Glück gehabt Hubert. Was wäre, wenn Martina dir 2 Köpfe angedichtet hätte?" Wieder wurde gelacht.
Später zeigten dann Matthias und mein Vater Hubert lustige Videos von ihrem Handy. Sie machten die Runde. Wie z. B. ein Schimpanse seinen Finger in den Arsch steckte und dann an dem Finger roch. Dann fiel der Schimpanse vom Baum. War wohl in Ohnmacht gefallen, als er seinen Duft von Scheiße roch, so meine Vermutung. Da konnten Micha und Manu nur noch lachen. Oder eine andere Sequenz zeigte eine Ziege, die anderen Ziegen hinterher rannte. Dann legte sie sich plötzlich auf den Rücken und streckte alle Viere senkrecht in die Höhe. Hatte wohl einen Krampf im Bein. Lustig, lustig. Und noch andere lustige Videos wurden gezeigt. Besonders Manu und Micha mussten lachen. Auch Vanessa freute sich. Sie ruderte in meinen Armen mit ihren Ärmchen und Beinchen.
Draußen wurde es langsam dunkel. Es war noch sehr warm draußen. Obwohl das Zimmer eine Klimaanlage hatte und auch eingeschaltet wurde, spürten wir von der Kühle nicht viel. Langsam wurde es auch Zeit, dass die Kinder ins Bett gingen. Ich ging mit ihnen in das Zimmer nebenan. Dort zogen sie sich um, sie putzten ihre Zähne und schon lagen sie im Bett. Ich fragte beide ob der Tag ihnen gefallen hat. Was beide sofort mit einem "Ja und es war lustig" beantworteten. Ein Gutenachtkuss von mir und das Licht wurden ausgeschaltet. Danach ging ich wieder in unser Zimmer zurück. Vanessa schlief bei uns und lag schon kurz davor in ihrem Bettchen. Neben unserem Bett. Hatte vorher bei ihr die Windel gewechselt.
Kaum in unserem Zimmer, traute ich meinen Augen nicht. Mein Mann Matthias betrog mich mit meiner Mutter Claudia. Er macht das, was ich praktisch jedes Wochenende machte. Nämlich meinen Ehemann zu betrügen. Einmal mit meinem Chef Adam. Bei dem ich alle 2 Wochen war. Und abwechselnd mit Paul, mit dem ich alle 2 Wochen. Wenn wir uns trafen, entweder bei uns oder bei meinen Eltern, fickten.
Claudia saß halbnackt auf seinen Schoß. Und knutschte mit ihm. Paul wartete schon auf mich. Schon den ganzen Tag hatte er Andeutungen gemacht, mich flach zu legen. Nur gab es ein Problem. Keiner von uns beiden hatte an Kondome gedacht. Was bei Paul wieder sauer aufstieß. Aber ich dachte schon an einer lustigen Lösung. Ich wandte mich an Matthias: "Matthias, du hast doch bestimmt Gummihandschuhe in deinem Erste Hilfe Kasten. Hol die mal schnell aus deinem Auto. Diese benutzen wir als Kondome. Dann kann Paul mich mit einem Gummihandschuh heute Nacht 5 Mal vögeln." Alle lachten. Außer Paul. Es gab nur eine Lösung. Dass Paul mich anal vögelt. Oder besser beschrieben, ich auf seinen Schwanz ritt. Es blieb mir nicht anderes übrig. Meine Mutter half Matthias aus seiner Kleidung. Beide legten sich dann in seinem Bett und knutschten miteinander. Paul zog sich schnell aus. Ich musste ihm gar nicht helfen. Lust auf Paul hatte ich heute nicht. Aber um den Frieden zu wahren, machte ich die Beine breit.
Ich zog mich aus und kroch zu Paul, der schon auf mein Bett lag und seinen Schwanz bearbeitete. Sprich wichste. Ich kniete mich zwischen seinen Beinen und übernahm seinen Schwanz. Wichste, leckte und blies ihn steif. Dann kam mir einen Gedanken: "Wieso ficken? Vielleicht kann ich ihn so zum Abspritzen bringen." Also lutschte ich ziemlich lange an seine Nudel herum. Kraulte seine Eier. Massierte diese. Paul fand es schön, wie zärtlich ich an der Sache ranging. Doch nach einer Weile beschwerte er sich. Denn er wollte unbedingt seinen Pimmel in mir versenken. Schließlich gab ich nach und schwang mich breitbeinig auf seinen Schoß. Zuerst führte ich seinen Schwanz zu meiner Möse. Dann kam mir der Gedanke: "Halt! Das war die falsche Öffnung." Ein weiterer Gedanke war: "Das macht die Gewohnheit." Diesmal war Pauls Schwanz an der richtigen Stelle. Langsam senkte sich mein Körper. Ich war nicht darauf vorbereitet Analverkehr zu haben. Auch Matthias und ich hatten in letzter Zeit wenig Analverkehr. Matthias tobte sich lieber in meine Möse aus. Dann kam mir wieder ein Gedanke: "Wieso soll ich die ganze Arbeit machen und Paul kann sich ausruhen?" Also beugte ich mich nach vorne und hob meinen Arsch etwas an. Dann forderte ich Paul auf mich zu ficken. Was Paul gerne nachkam. In schneller Folge rutschte Pauls Schwanz hin und her. Ich fragte mich: "Wie lange kann er dieses Tempo durchhalten?" Kaum gedacht, schon war es vorbei. Also richtete ich meinen Oberkörper wieder auf und ich ritt auf Pauls Schwanz. Langsam hob und senkte sich meinen Körper. Als Unterstützung benutzte ich meine Hände, indem ich mich auf Pauls Brust abstützte. Paul wiederum massierte derweil meine Titten. So ritt ich einige Zeit auf Pauls Schwanz. Aber wie so oft, ließen meine Kräfte nach und ich beugte mich wieder nach vorne damit Paul wieder die Initiative beim Ficken übernehmen kann. Was Paul auch gerne tat.
Paul schlug auch vor die Stellung zu wechseln. Er wollte mich von hinten nehmen. Was ich aber ablehnte. Paul fickte mich wieder. Diesmal etwas langsamer als vorhin. Dann übernahm ich wieder die Initiative. Und Paul konnte meine Titten massieren. Während ich ritt, schaute ich hinüber zu Matthias. Meine Mutter stöhnte ziemlich laut. Anscheinend hatte sie einen Orgasmus. Ich hörte von ihr: "Oh ja, das ist geil. Stoß zu. Schön fest zustoßen." Dann drehte ich meinen Kopf noch etwas weiter in Richtung meines Vaters. Der aber schaute nur zu und hatte sich nicht ausgezogen. Also fragte ich meinem Papa, warum er nicht mitmacht. Papa winkte ab und erklärte mir, dass er seine Ehehure, wie er Mama immer bezeichnet, heute früh schon beglückt hatte. Ich war mit seiner Antwort zufrieden. Dann drehte ich meinen Kopf zu Vanessa, die neben meinem Bett in ihr Bettchen lag. Sie schlief tief und fest. Und unser Gestöhne weckte sie auch nicht auf.
Abwechselnd fickte mich Paul oder ich ritt auf seinem Schwanz. Paul hielt ziemlich lange durch. Normalerweise war er schneller fertig als mein Hengst Matthias. Diesmal kamen sie fast zur gleichen Zeit. Paul spritzte seine Ladung unter lautem Gestöhne in mein Hinterstübchen. Ich ließ es zu. Dabei wartete ich bis Pauls Schwanz langsam schrumpfte bis er ganz aus meinem Hinterstübchen herausrutschte. Nebenbei schaute ich zu Matthias, der inzwischen seine Ladung in Mamas Mund spritzte. Ich rutschte von Pauls Körper herunter und lag neben ihm. Dann stand ich auf und ging ins Bad. Um mein Anus zu reinigen. Danach zog ich meine Schlafsachen an und ging wieder ins Schlafzimmer zurück.
Alle hockten, bis auf Papa und mich, nackt entweder auf einem Stuhl oder auf dem Bett. Ich benutzte ein Nachttischschränkchen als Hocker und setzte mich neben meinem Vater hin. Vor allem weit weg, außer Reichweite von Paul, der auf meinem Bett lag. Sonst käme er auf die Idee, während unserer Unterhaltung mich zu befummeln.
Dann ging das große Besäufnis los. Mit Bier (0,33 Liter) fing es an. (Diese Flaschen wurden von meinen Eltern wieder mitgenommen, schließlich war ja Pfand drauf.) Dann wurde zu Sekt gewechselt. Je feucht fröhlicher es wurde, umso mehr wurde gelacht und getrunken. Mein Vater zog sein Handy wieder aus der Hosentasche und zeigte uns ein Bild. Er hatte ein Bild aus dem Internet herunter geladen. Sein Handy machte die Runde. Es war ein Bild bei dem eine männliche Hand abgebildet war. Aber mit vielen Blasen. Es waren teilweise sehr große Blasen. Ich vermutete, dass es Brandblasen waren. Eine stach besonders heraus. Sie war am Handballen. Ca. 3 cm im Durchmesser und sehr hoch. Unter diesem Bild war eine Bitte an seine Kumpels: "Bitte keine Pornos mehr schicken. Komme mit dem Wichsen gar nicht mehr nach." Ich lachte sehr herzhaft und lange über den Satz als ich dieses Bild sah.
Als später auch noch eine Flasche Ouzo aus der Kühlbox gezaubert wurde, dachte ich mir: "Oha! Gar nicht gewusst, dass meine Eltern so große Schluckspechte waren." Aber ich lag mit meiner Vermutung falsch. Paul hatte die Flasche gekauft. Ich persönlich trinke wenig Alkohol. Hier und da, ab und zu ein Glas Bier, Sekt und Wein. Aber harte Sachen, wie Schnaps, hatte ich noch nie getrunken. Zuerst wollte ich auch keinen Schnaps mittrinken. Aber ich wurde von Paul überredet. Um nicht als Spaßbremse aus der Reihe zu tanzen, trank ich auch mit. Der Ouzo trank sich gut. Ging runter wie Öl. Schmeckte und roch nach Anis auch gut.
Schon kam der Spruch von mir: "Willkommen im Klub der anonymen Alkoholiker. Ein Treffen der besonderen Art. Und hier, in unserem Zimmer, ist die Zentrale." Alle lachten.
Immer wieder wurde nachgeschenkt. Auch wenn mein Becher noch halbvoll war. Manchmal gegen meinen Willen. Paul meinte: "Ach was. Das bisschen Alkohol hat noch niemandem geschadet. Außerdem bin ich ein Pessimist, weil dein Becher halb leer war." Ich konterte gleich: "Wenn du ein Pessimist bist, dann bin ich ein Optimist. Denn mein Becher ist halbvoll." Und wieder wurde gelacht. Innerhalb von nur 3 Stunden waren 4 Flaschen Sekt, eine Flasche Ouzo und zig Flaschen Bier gekippt. Ich war bedient und schwer alkoholisiert (besoffen). Mein erster Vollrausch. Soviel hatte ich noch nie getrunken. Als mein leerer Trinkbecher mir aus der Hand auf den Boden fiel, bückte ich mich und griff nach diesem Becher. Mein Gesäß berührte noch meine Sitzgelegenheit. Kopfüber in dieser Stellung kam ich nicht mehr hoch. Hatte keine Kraft mehr in den Armen um mich abzustoßen. Oder besser beschrieben, die Koordination meines Körpers hatte mein Gehirn nicht mehr im Griff. Papa, der neben mir saß, half mir, mich wieder aufzurichten. Natürlich lachten alle über meinen Fauxpas.
Später zogen sich Claudia und Paul an und zusammen verließen sie unser Zimmer. Ein Glück war, dass ich schon vorher meine Schlafsachen angezogen hatte. Ich legte mich ins Bett. Kaum im Bett, drehte sich alles. Ich stand wieder auf. Matthias half mir dabei ins Bad zu kommen. Mir war speiübel. Aber nichts kam raus. Ging einfach nicht. Matthias meinte: "Geht es um Speien oder Brechen, erst einmal mit dem Fachmann sprechen." Oder so ähnlich. Den Satz hatte ich so nebenbei mitbekommen. Danach gab es einen Filmriss.
Am nächsten Tag. Nach einer viel zu kurzen Nacht. Der Wecker rappelte. Mir ging es gar nicht gut. Der Wecker war auch überflüssig. Denn Vanessa war schon wach und weinte. Matthias meinte: "Jawohl Vanessa, beschwere dich über den schlechten Service deiner Mutter."
Ich fragte Matthias: "Hä? Was ist passiert? Ich weiß nur noch, dass ich im Bad war." Matthias antwortete: "Du bist über die Kloschüssel eingeschlafen. Ich saß auf dem Bett wartete auf dich. Nebenbei noch einmal nach der Vanessa geschaut. Als du nach 10 Minuten immer noch nicht kamst, habe ich nach dir geschaut. Leicht schnarchend und den Kopf auf die Kloschlüssel liegend. Sah schon lustig aus. Dann habe ich dich ins Bett getragen. War gar nicht so einfach. Ist alles so beengt hier. Ohne, dass dein Körper hier irgendwo aneckt. Besonders deinen süßen Kopf, der eh schon stark lädiert war." Matthias grinste.
Als ich im Bett aufwachte, hatte ich keine Schlafhose mehr an. Sie war bis zu den Knien heruntergerutscht. Ich wunderte mich. Ich konnte mich noch genau daran erinnern, dass ich eine kurze Schlafhose angezogen hatte. Falls ich mal hinüber zu Manuela und Michaela musste. Ich langte an meine Möse. Sie war nass. Ich steckte einen Finger hinein. Dann führte ich sie zu meiner Nase. Es roch nach Sperma. Ich entdeckte den großen Fleck auf dem Laken. Dann wandte ich mich an Matthias: "Sag mal, hast du mich gevögelt?" Matthias, der gerade aufgestanden war, sagte: "Ja!" Ich: "Geiler Bock. Du hast meine Unschuld im Schlaf geraubt. Du Dieb." Matthias lachte und sagte: "Ich habe dich auf die Seite ins Bett gelegt und nicht auf dem Rücken. Nur für den Fall, dass du reihern musst. Nicht das du an deiner eigenen Kotze erstickst. So weit so gut. Ich bin dann kurz eingeschlafen. Kurze Zeit später habe ich noch einmal nach dir geschaut. Nur für den Fall der Fälle, falls du schnellstens noch einmal aufs Klo musst. Dann sah ich deine Pose im Bett. Sie war sehr einladend." Ich: "Hä? Welche Pose?" Dann machte Matthias meine Pose nach. Matthias zeigte und erklärte mir: "Dein Kopf auf dem Kissen. Statt auf dem Bauch liegend, hast du dich hingekniet und dein Gesäß in die Höhe gestreckt. Wie gesagt. Es war sehr einladend. Da konnte ich einfach nicht widerstehen." Ich: "Wie hast du es denn in der Dunkelheit was sehen können?" Matthias: "Die 2 Halogenlampen über den Fenstern waren noch an. Da konnte man alles sehen. Trotz deiner Zudecke." Verwundert schaute ich nach oben. Sie brannten auch jetzt noch. Nur die Vorhänge waren noch zugezogen. Aber man sah die ersten Lichtstrahlen ins Zimmer kommen. Dann sagte ich noch: "Ehrlich gesagt, ich hatte den Fick gar nicht mitbekommen. War wohl klinisch tot?" Matthias lachte wieder. Und dann sagte er: "Vielleicht hast du nichts mitbekommen. Aber gestöhnt hast du trotzdem."
Da wir um 8 Uhr am Frühstückstisch sein mussten, mussten wir sehr früh aufstehen. Wegen Corona wurde in Schichten gefrühstückt. Nicht zu viele Personen in einem Raum. Nach dem Duschen, was mir sehr gut tat, wollte ich Manu und Micha wecken. War überflüssig. Beide waren schon wach und schauten in die Glotze und Manu zippte durch die Programme. Meine Mutter Claudia half mir sie anzuziehen. Auch versorgte sie Vanessa. Wechselte die Windel. Zog sie an. Ich fütterte Vanessa. Gab ihr die Brust. Vanessa schlief die ganze Nacht durch. Hatte von unserem großen Besäufnis und das laute Lachen gar nichts mitbekommen. Während ich Vanessa die Brust gab, fragte ich mich: "Hoffentlich ist in der Milch kein Alkohol. Sonst wird Vanessa später einmal eine Säuferin."
Anscheinend hatte die Sauferei den anderen wenig ausgemacht. Ich vermute einmal, dass meine Eltern, Paul und Matthias schon geeicht waren. Nur ich nicht. Die waren fit wie ein Turnschuh. Denke ich. Denn sie sagten nichts über ihren Zustand. Nur ich. Wir trafen uns im Gang und gemeinsam ging es zum Frühstücken. Schon im Aufzug sagte ich den anderen: "Ich glaube, aus meinem Kopf wächst noch ein zweiter Kopf. Was habe ich für einen Brummschädel. Und ich dachte, wenn man als Kätzchen trinkt, bekommt man hinterher einen geilen Kater. Und was bekomme ich? Nur weiße Mäuse bzw. einen Brummschädel." Die anderen lachten. Natürlich fragten Manu und Micha, was mit mir los war. Ich antwortete mit: "Wohl zuviel Limo getrunken." Gefrühstückt hatte ich wenig. Konnte einfach nicht viel essen. Aber ich brauchte was Starkes. Nämlich einen Kaffee. Was sehr selten war. Damit ich einigermaßen fit wurde. Meine Mutter Claudia schmierten den Kindern ihre Brötchen. Ich gab Vanessa auch etwas von dem geschmierten Brötchen ab und gab ihr einen Multivitaminsaft zum Trinken. Jedes Mal, wenn wir zum Buffet gingen, mussten wir unsere Masken wieder aufsetzen. Was sehr nervte. Besonders dann, als man aufstand um Nachschub zu holen, vom Nachbartisch jemand brüllte: "Martina, vergiss deine Pampers nicht." Ich: "Hä? Was für Pampers?" Matthias: "Na, dein Mund- und Nasenschutz." Oder am nächsten Tag rief Matthias zu mir: "Martina du hast dein Maulkorb vergessen." Da wusste ich schon, was er meinte. Ich fluchte: "Scheiß Corona!" Matthias lachte hämisch. Anscheinend wartete Matthias darauf, dass ich einen Fehler machte und er mich korrigieren konnte.
Nach dem Frühstück ging es zurück in unseren Zimmern. Die Beißerchen putzen. Ich ruhte mich für eine halbe Stunde aus. Ein kleines Nickerchen tat mir gut. Meine kleine Vanessa ließ auch nicht viel zu. Sie krabbelte auf meinen Körper herum. Danach war, wie geplant, ein Rundgang durch die Altstadt. Die Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Zuerst der Marktplatz, der Altmarkt. Bekannt auch als Striezelmarkt. Danach der Zwinger. Semperoper, Residenzschloss, Kreuzkirche und zum Schluss die Frauenkirche. Mussten uns ewig anstellen um in die Frauenkirche zu kommen. Ausgerechnet in der Vormittagshitze und prallen Sonne, bei knapp 30 Grad standen wir in der Schlange. Die Frauenkirche von innen angeschaut. Diese Besichtigung kostete nichts. Über einen separaten Eingang konnte man über den Fahrstuhl und Treppe auch in den ca. 90 Meter hohen Turm gelangen. Um die Aussicht auf die Altstadt zu genießen. Diese Besichtigung kostete einige Euros. Aber dort stand auch eine riesige Schlange vorm Eingang. Das ersparten wir uns.
Danach machten wir eine Rundfahrt durch Dresden. Am Zwinger stiegen wir in den Doppeldeckerbus. Der Kinderwagen wurde zusammen geklappt. Ich trug Vanessa sofort auf einer engen Wendeltreppe in die obere Etage. Matthias folgte mit dem Kinderwagen. Dort waren keine Fenster vorhanden (Front- und Heckscheibe ausgenommen) und man spürte den Fahrtwind. Es war sehr angenehm bei dieser Wärme. Während die armen Schlucker in der unteren Etage schwitzten. Da waren zwar kleine Oberlichter auf, die aber wenig Brise zuließen. Und durch die Maskenpflicht war es noch schlimmer. Erklärungen über die Sehenswürdigkeiten kamen vom Band.
Erst fuhren wir durch die Altstadt. Machten dort alle Sehenswürdigkeiten durch. Die wir schon gesehen hatten. Vom Band kam auch die Flutkatastrophe 2002 zur Sprache. Damals stieg das Wasser auf über 9 Meter über normal und überflutete die Altstadt. Dann fuhr der Bus die Elbe entlang. Auf der anderen Seite der Elbe waren mehrere Schlösser zu sehen. Es waren teilweise Lustschlösser für die Mätressen der Könige. Matthias sagte zu mir: "Ja, ja, diese geilen Böcke. Sind verheiratet und gehen fremd. Und die Schlampen der gehobenen Klasse brauchen nur die Beine breit zu machen und schon haben die ausgesorgt. Auch Gräfinnen machen für ein schönes Leben die Beine breit und prostituierten sich." Ich dachte: "Matthias mit seiner Doppelmoral. Schließlich geht er auch fremd. Nur so reich wie die Könige ist er nicht und kann sich kein Lustschloss leisten." Der Bus fuhr dann über eine Brücke über die Elbe durch die Neustadt. Schlich langsam den Berg hinauf. Machten dort alles durch um dann wieder über eine andere Brücke zurück zur Altstadt zu fahren. Nach 1,5 Stunden war die Tour vorbei.
Eigentlich war es ausgemacht mit dem Raddampfer noch eine Elbtour machen. Wir fragten am Ticketverkaufsstand danach. Aber leider war schon alles ausgebucht. Da es eh schon Mittag war, gingen wir erst einmal in einem Bierkeller essen. Das Essen war gut. Nach dem Essen planten wir was anderes. Und zwar mit der Seilbahn den Berg hinauf. Um den Panoramablick, den auf der Busfahrt gepriesen wurde, zu erfahren. Also machten wir eine 2. Rundfahrt. Da die Tickets den ganzen Tag ihre Gültigkeit hatten, mussten wir für die 2. Tour nichts bezahlen. Die Tickets für die Seilbahn hatten wir schon am Zwinger gekauft. Nach ca. 45 Minuten waren wir an der Brücke "Blaues Wunder" um dort auszusteigen. Blaues Wunder hieß sie deshalb, weil der Anstrich Hellblau war und die einzige Brücke in Dresden war, die die Bombardierung 1945 unbeschadet überstand. Trotzdem bräuchte die Brücke einen neuen Anstrich. Man sah die vielen Rostflecken an der Stahlkonstruktion.
Nach der blauen Brücke stiegen wir aus. Nach einem kurzen Fußweg zur Seilbahn, stiegen wir ein. Nach 5 Minuten und 500 Metern langen Bahn erreichten wir mit 100 Metern Höhenunterschied die Endstation. Der Panoramablick über Dresden und der Altstadt war wunderschön. Die Aussicht war toll. Aber da oben gab es praktisch gar nichts zu erleben. Wie tote Hose. Es gab zwar Sitzplätze und Tische. Die alle besetzt waren. Und es gab eine kleine Wirtschaft oder Bistro. Matthias sagte zu uns: "Steig nach dem "Blaues Wunder" aus dem Bus aus und dann den Berg hinauf, dann erlebst du dein blaues Wunder." Wir lachten. Nach ca. 10 Minuten der Bewunderung des Panoramablickes fuhren wir wieder hinunter. Hatten noch Glück, dass in diesem Moment ein anderer Bus kam und wir gleich einsteigen konnten. Sonst hätten wir mindestens eine halbe Stunde auf dem nächsten Bus warten müssen.
Wie oben beschrieben war der Doppeldeckerbus oben voll und wir saßen diesmal unten. Schwitzten uns mit dem Mundschutz fast zu Tode. Ein bisschen Brise gab es nur, wenn die Türen gleichzeitig aufgingen und Personen ein- und ausstiegen. Wieder in der Altstadt. Jetzt hatten wir wieder Zeit und schlenderten durch die Altstadt.
Es wurde Abend. Regen war für den späten Nachmittag gemeldet. Es war schwül heiß. Immer mehr Wolken zogen auf. Die später immer dunkler wurden. Da uns der Magen knurrte, kehrten wir ein. Wir hatten Glück. Kaum in der Wirtschaft, fing es mit dem Regen an. Zuerst ein paar harmlose Tropfen. Nichts Besonderes. Dann öffnete Petrus die Schleusen. Ein richtiger Wolkenbruch. Pech für die, die draußen saßen. Auch unter den großen Schirmen, die gegen die Sonne aufgespannt waren, nützten nichts. Der starke Wind fegte den Regen in die letzten Ecken.
Wir speisten gemütlich. Ich trank nur Wasser, während die anderen sich Bier oder Weizen bestellten. Teilweise auch alkoholfrei. Meine Schweinemedaillons mit Beilagen schmeckten gut. Bis auf die Soße. Es war eine Tomatensoße. Sie schmeckte grässlich. Auch Vanessa schmeckte die Soße nicht. Wenn ich ihr ein gebratenes kleines Kartoffelstückchen in die Soße tauchte und es ihr gab, verzog sie ihr Gesicht. Und sie spuckte es wieder aus. Also gab ich ihr meine Beilagen ohne die grässliche Soße zu essen. Und viel O-Saft um das Essen hinunter zu spülen. Später gab ich ihr ein Kinderbrei zum Essen. Wir bezahlten und schlenderten wieder durch die Altstadt. Der starke Regen war vorbei und bis auf wenige Wasserpfützen, war es auf den Straßen wieder trocken.
Wieder daheim im Hotel, trafen wir uns wieder in unserem Zimmer. Zum Besäufnis zweiter Teil. Meine Eltern holten wieder ihre Kühlbox. Wieder wurden zuerst nichtalkoholische Getränke zu sich genommen. Wegen der Kinder. Da kam auch mein Fauxpas von Gestern ins Gespräch. Als ich mich nach dem Becher bückte und nicht wieder hochkam. Natürlich lachten Manu und Micha besonders lange über mein Missgeschick als den beiden erklärt wurde was mir passierte. Und ich verteidigte mich und erklärte den Anwesenden, dass ich mich dabei schwer verletzt hatte. Die anderen staunten und fragten natürlich von welcher Verletzung ich sprach. Denn sie hatten kein Blut gesehen, geschweige denn eine Verletzung. Ich antwortete: "Natürlich nicht körperlich. Sondern seelisch. Mein Stolz wurde verletzt. Und mein Ego ist bestimmt auch lädiert. Ich muss gleich Adam anrufen, dass ich am Montag nicht kommen kann. Ich melde mich bis zur Rente krank. Denn seelische Schmerzen dauern bis zur Heilung sehr lange." Dann wandte ich mich an Manu und Micha: "Das kommt davon, wenn man zuviel Limo trinkt. Das wird für mich eine Lehre sein." Und wieder wurde gelacht. Matthias wandte sich an Micha und Manu: "Da seht ihr Kinder, eure Mutter hat einen Dachschaden. Ich habe eine psychisch Geschädigte geheiratet. Ich muss sie gleich in Nürnberg in eine Klapsmühle einweisen lassen." Wieder wurde gelacht.
Dann erklärte ich den Anwesenden, warum ich den Becher nicht aufheben konnte. Er war zu schwer. Hätte mir fast einen Bruch gehoben. Dann kam meine Frage: "Können Frauen sich überhaupt einen Leistenbruch holen?" Matthias meinte: "Wie immer übertreibst du." Aber über meine Witze trotzdem geschmunzelt und gelacht. Später, als es langsam wieder dunkel wurde, schickte ich die Kinder ins Bett. Ich half ihnen dabei sich umzuziehen. Einen Gutenachtkuss zum Abschied und ich machte das Licht aus.
Wieder in unserem Zimmer wurde die erste Rotweinflasche herausgeholt. Eigentlich dachte ich, dass wie Gestern gleich wieder gevögelt wird. Aber dem war es nicht so. Um wieder nicht als Spaßbremse zu fungieren, trank ich mit. Diesmal hielt ich mich zurück. Ich trank wenig Rotwein. Dafür mehr Wasser. Ruckzuck war die erste Flasche leer. Die zweite wurde herausgeholt und geleert. Als auch diese Flasche in den Abfalleimer wanderte sagte Matthias: "Die Reinemachefrau wird sich wundern. Der Abfalleimer quillt schon über." Wieder wurde viel gelacht. Aber diesmal war der feucht fröhlicher Abend etwas gedämpfter. Von Freitag auf Samstag war es noch etwas lustiger. Diesmal hielten wir uns mehr zurück.
Nach einer viel zu kurzer Nacht, duschten wir uns und zogen uns an. Zuerst versorgte ich Vanessa. Danach ging ich hinüber zu meinen Kindern. Sie duschten sich und ich zog sie mit an. Danach wurde gepackt. Wir trafen uns wieder zum Frühstück. Während dem Frühstücken wurde ein Schlachtplan für den heutigen Tag ausgearbeitet. Wir hatten 2 Möglichkeiten. Ein Museum zu besuchen oder nach Hause zufahren. Wir entschieden uns für das Hygienemuseum.
Nach dem Frühstück wurden die Zähne geputzt und wir meldeten uns an der Rezeption ab. Die Koffer wurden im Auto verstaut.
"Der gläserne Mensch." Die Geschichte über den Lebensweg des Menschen. Über die Geburt, Hygiene, Ernährung, Fortpflanzung und bis zum Tod. Hinfahren mussten wir auch nicht. War vom Hotel auch nicht weit weg. 1 Km Fußweg. Nach 20 Minuten waren wir dort. Mussten aber noch etwas warten, bis das Museum aufmachte. Was für mich interessant war, war die Ernährung und die Fortpflanzung. War sehr informativ. An einer Vitrine war eine stehende Holzfigur aus einer Astgabel als Beine. Etwa einen Meter groß. Aber mit einem Holzpenis ausgestattet, der sehr lang war. Ca. 35 cm. Als ich so ahnungslos in dieser Vitrine hineinschaute, zuckte ich erst einmal zusammen. Erst staunte ich und dann schmunzelte ich: "Wow! Der ist aber groß und dick." Dann zeigten sie natürlich noch viele andere Sachen. Geschlechtskrankheiten, wie der Schanker, Tripper, Syphilis und deren Symptome. Ich führte ein kurzes Selbstgespräch: "Da habe ich ja Glück gehabt. Denn keine dieser schrecklichen Krankheiten habe ich." Oder weibliche Figuren aus Elfenbein, etwa 10 cm groß, wie der Steinzeitmensch ihn vor ca. 40.000 Jahren hergestellt hatte. Ich sagte leise zu Matthias: "Siehst du, heute hat man Pornos. Früher stellte der Mensch nackte Frauen aus Elfenbein dar, damit er wichsen konnte." Matthias meinte: "Das musste er wahrscheinlich. Auch damals, wenn die Frauen keine Lust zum Sex hatten, schoben dafür den Kopfschmerz als Ausrede vor." Wir beide lachten.
Nach 2 Stunden informativen Museumsbesuch, ging es in Richtung zum Hotel. In der Nähe von unserem Hotel gingen wir Mittagessen. Danach trennten sich unsere Wege. Meine Eltern und Paul fuhren etwas früher los in Richtung Heimat. Kurz danach fuhren wir los. Unterwegs auf der A4 war in einer Baustelle auf der Gegenseite in Richtung Dresden ein Unfall passiert. In unserer Richtung fuhren natürlich die Autofahrer an der Unfallstelle, wegen Neugierde langsam vorbei. Es bildete sich ein Rückstau. Nachdem wir die Unfallstelle und Baustelle passiert hatten sagte ich zu Matthias: "Oje! Scheiße!" Matthias: "Was ist los?" Ich: "Wir müssen noch einmal zurück. Ich habe was vergessen." Matthias: "So, was denn?" Ich: "Meine Unschuld." Matthias: "Ohhh! Ich habe es geahnt. Es kommt nix gescheites aus deinem Mund. Außer Verarsche. Aber macht nix. Kauf dir in Nürnberg eine Neue. Oder ruf das Hotel an, die sollen deine so geliebte Unschuld per Post nachschicken." Ich wandte mich an Michaela und Manuela: "Jetzt habe ich Papi verarscht." Beide lachten aber nicht. Nur Vanessa ruderte mit ihren Ärmchen und Beinchen. Obwohl sie kein Wort verstanden hatte. Wie auf der Hinfahrt machten wir alle 100 Km einen kurzen Boxenstopp um die Beine zu vertreten. Unterwegs fragte ich Manu und Micha, wie ihnen das Wochenende gefallen hatten. Die Antworten von den beiden waren hervorragend. Es hatte ihnen sehr gefallen. Es war lustig. Ich schlug vor, wenn es klappt, machen wir nächstes Jahr wieder zusammen einen Wochenendausflug. Beide freuten sich.
Gegen 17 Uhr trafen wir in Nürnberg ein. Der Alltag hatte uns wieder. Sogleich in Nürnberg fuhren wir sofort ins Tierheim und holten die beiden Katzen wieder ab. Manu und Micha vermissten ihre lieb gewonnenen Katzen. Auch ich bzw. wir beide hatten uns an die Katzen gewöhnt.
P.S.: Es werden sich einige Leser fragen: "Wo ist die Taufe?" Nun liebe Lesegemeinschaft. Es gibt oder gab keine Taufe. Ich bin aus der katholischen Kirche ausgetreten, als ich 19 war. Natürlich drängten meine Eltern, die Kinder taufen zu lassen. Aber ich lehnte es ab. Und zwar aus mehreren Gründen. Zum Einen: Wozu dafür zahlen, nämlich die Kirchensteuer. Ich ging eh nie in die Kirche. Zum Anderen: Die Kirchendiener, die Bischöfe und Kardinäle, werden vom Staat bezahlt. Zumindest hier in Bayern. Dann der Geschichtsunterricht. Zum Beispiel die Kreuzzüge oder der 30jährige Religionskrieg von 1618 bis 1648 in Deutschland. Katholiken gegen die Protestanten. Dann die Inquisitionen und die Hexenverbrennungen im Mittelalter. Der Ablasshandel, damit die Päpste in Saus und Braus leben und ihren Petersdom bauen konnte. Die Liste ist eigentlich endlos. Und die katholische Kirche hatte bis ins Ende des 20. Jahrhundert noch die Todesstrafe in ihrem Gesetzesbuch. Offiziell wurde sie erst 1969 abgeschafft. Dabei heißt es doch in einem der Gebote: "Du sollst nicht töten." Die Kirche, oder besser beschrieben, deren Gottesdiener, halten sich nicht an die von Gott auferlegten 10 Geboten. Legten sie so aus, wie sie es brauchten. Das bekannteste Beispiel von Betrug war die Konstantinsche Schenkung. Mit Lug und Betrug zum Kirchenstaat. Dann den Missbrauch von Kindern und deren Vertuschung. Anstatt den Pfarrer zu bestrafen, wurde er einfach in einem anderen Bistum versetzt. Dort gingen die sexuellen Übergriffe an Kindern weiter. Die Eroberung von Kontinenten und ferne Länder. Nach den Eroberern kamen die Missionare, um das Wort Gottes zu verkünden. Zerstörten dessen Kultur. Was die Mönche damals nicht verstanden, wurde als Teufelszeug gebrandmarkt. Wer sich wehrte, wurde als Ketzer umgebracht. Wer die Kirche kritisierte und nicht widerrief, wurde auch als Ketzer getötet. Alles im Namen des Herrn.
Im Religionsunterricht wurde ich nach den 10 Geboten gefragt. Bei einem Gebot machte ich einen Witz daraus: "Du sollst Vater und Mutter ehren, wenn sie dich schlagen, sollst du dich wehren." Die Klasse lachte und der Pfaffe verpasste mir eine Kopfnuss. Werde ich nie vergessen. Ich werde meinen Kinder etwas über die Nächstenliebe lehren (Nicht die körperliche Liebe. Das kommt später, wenn es so weit ist.) und die anderen 9 Gebote. Aber ich überlasse ihnen, wenn sie 18 Jahre alt werden, ob sie einer Religionsgemeinschaft beitreten wollen oder nicht. Man muss keiner Religionsgemeinschaft beitreten, um an Gott zu glauben. Außerdem wollen die doch nur an dein Geld und es verprassen.
Siehe Limburg, das klassische Beispiel hier in Deutschland. Der Bischof und seine Verschwendungssucht. Als Tarnung wird die Religion nur vorgeschoben. Am Ende geht es doch nur um Geld und Macht. Sei es in der christlichen Welt oder in einer anderen Religionsgemeinschaft.
Aber das ist nur meine Meinung.
In meiner Geschichte wird nur die Harmonie in unser Zusammenleben geschildert. Aber, wie in jeder Ehe und vorher in unserer Wohngemeinschaft, gibt und gab es Meinungsverschiedenheiten. Z. B. über die Kindeserziehung. Manchmal gibt es Streit darüber und Matthias kritisiert mich. Oder ich ihn. Manchmal bin ich nachgiebiger als Matthias und umgekehrt.
Trotz meinem Versprechen, verarsche ich ihn genauso, wie er mich. Wir können es einfach nicht lassen. Das ist das Salz in der Suppe bzw. in unserer Ehe.
Ende der Geschichte.
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