Entspannung in der Wellness-Oase (fm:Sonstige, 3899 Wörter) | ||
Autor: Süchtiger | ||
Veröffentlicht: Apr 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 16821 / 14311 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.43 (98 Stimmen) |
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aushält. So etwas sah ich mal in einem Porno. Oh je, denke ich mir, mein Kleiner wird ganz hart. Ich habe Mühe dies zu verstecken. Zum Glück hat Patty noch nichts mitbekommen, der Saunameister, der sich um die Aufgüsse kümmert, hat schon ein fieses Grinsen. Zum Glück ist Pause und wir sollen nach draußen gehen, um uns mit Salz einzureiben. Das ist gut für die Haut. Gesagt, getan, Ablenkung und alles ist ok. Im zweiten Aufguss kann ich mich einigermaßen beherrschen. Kurze Zeit später gehen wir raus, duschen kalt ab und kehren zum Séparée zurück. Die Haut ist nach der Behandlung mit dem Salz ganz samt und glatt, verführt zum Streicheln, was ich am Séparée angekommen auch gleich ausgiebig bei Patty beginne. Dabei spricht Sie mich verlegen an, ob ich den riesigen Schwanz in der Sauna gesehen hätte. "So groß kann ich mir nicht vorstellen, dass zerreißt mich doch." "Ohh, ich denke, dass kommt nur auf die Vorbereitung und Entspannung an." Spaßhaft dazu: "Soll ich das Pärchen mal ansprechen, ob er es Dir vielleicht zeigen Kann?" Sie lehnte natürlich sofort ab, fragte aber, ob es mir denn nichts ausmachen täte und ich eifersüchtig werden würde, wenn sie ein anderer Mann anfassen oder gar ficken würde. Ich erklärte ihr, dass ich diese Vorstellung durchaus schon einmal hatte und mich das erregt hätte. In Wahrheit fände ich es total geil und würde gerne sehen, wie ihr Fötzchen von solch einem Stamm gepfählt würde und wie sie schreien würde, wenn er sie bis zum Anschlag ficken und direkt in ihre Gebärmutter ejakulieren würde. Allein die Gedanken lassen an meinem Kleinen erste Lusttropfen kommen. Ihr danach dass pitschnasse Fötzchen sauber zu lecken wäre ein Traum.
Leider war für mehr Intimität keine Zeit mehr, da die Massage "drohte". 11.00 Uhr, ich bin aufgeregt, was wir wohl bekommen würden. Am Telefon fragten sie mich, ob wir das volle erotische Paarprogramm wünschten, ich hatte zugesagt.
Am Empfang bittet man uns Platz zu nehmen. Wir bekommen jeder einen köstlichen Entspannungstee. Zu Patty raune ich, dass sie sich heute mal völlig gehen und loslassen und alles mitmachen soll. Ich werde alles akzeptieren. Ein junges Paar, dass sich als Cindy und Lukas, unsere Behandlungsspezialisten vorstellt, betritt den Raum. Beide sind schlank, gut gebaut, d.h. kein Gramm Fett und 1,70m bzw. 185m. Sie führen uns einen Gang entlang bis zum letzten Zimmer. Die Einrichtung ist dezent gemütlich. Es stehen im Abstand von 3 m zwei höhenverstellbare Massageliegen darin. Das Licht ist gedämpft, es brennen ein paar Duftkerzen und es spielt Entspannungsmusik. Es ist angenehm warm. Die Liegen haben am Kopfende die üblichen Löcher, meine hat zusätzlich in der Mitte noch ein Loch. Die Liegen sind kuschelig mit weichen Handtüchern drapiert. Sie bitten uns, uns komplett zu entkleiden und nackt auf dem Bauch mit dem Gesicht über dem Loch liegend Platz zu nehmen. Sie nehmen noch ein paar kleine Korrekturen vor, bis wir angenehm liegen. Ich bemerke, wie noch eine weitere sehr hübsche junge Frau mit einem Korb hereinkommt, in dem sich offensichtlich Massageöl, aber auch viele weitere Utensilien befinden. Ich kann u.a. einen schwarzen Dildo von nicht unerheblicher Größe sehen. Ich glaube, er ist deutlich größer als mein Kleiner. Mein Blick zu Patty, die ihn lächelnd erwidert zeigte, dass auch sie gespannt ist, was wohl kommen möge.
Die zuletzt hinzu gekommene Dame verschwindet unter meiner Liege. Cindy legt meine Füße mit dem Spann rechts und links am Ende der Liege auf kleine gerollte Handtücher, nimmt von dem vorgewärmten Öl und tropfte reichlich auf Beine und Rücken. Sie verteilt es mit sanften Streichungen großzügig auf dem gesamten Körper. Anschließend besteigt sie die liege und kniet sich zwischen meine Beine. Ich spüre ihre warmen zarten Hände zunächst an den Füßen. Sie streicht und knetet sehr professionell und ich merke sofort, wie sich mein Körper beginnt zu entspannen. Meine Gedanken fangen an abzugleiten. Offensichtlich tut Lukas bei Patty das Gleiche, wie ich ihrem wohlig leisen Stöhnen entnehme. Es geht die Beine innen aufwärts und außen abwärts. Ich wackele leicht mit dem Po und habe die Hoffnung, dass sie mein bestes Stück auch ins Visier nimmt. Das läßt sie allerdings aus. Nach dem Po, an dem sie auf meinen Hinweis wegen meiner dortigen Verspannungen eine Weile verharrt, geht es den Rücken aufwärts und über den Nacken wieder abwärts. Erneut läßt sie sich am Po viel Zeit und bezieht wieder die Oberschenkel mit ein. Ihre Fingerspitzen dringen immer tiefer in meine Ritze. Plötzlich merke ich eine Hand von unten durch das Loch greifen. Mein Schwanz nebst Eiern werden sanft durch das Loch gezogen, so dass sie frei hängen. Das ist ein angenehmes Gefühl, da man sonst doch meistens auf ihnen liegt. Ein Kribbeln bemächtigte sich meiner. Cindys vom Öl triefende Finger fangen an, mein Poloch zu umkreisen. Mein Blick seitlich zu Patty zeigt, dass auch Lukas intensiv mit den Pobacken von Patty beschäftigt ist. Aus dem Augenwinkel erkenne ich, dass Patty ihre Beine noch ein bischen weiter spreizt, bevor eine Hand ganz sanft meinen Kopf wieder gerade dreht und ein Stimme in mein Ohr säuselt: "bitte entspannen und den Kopf auf dem Loch liegen lassen." Plötzlich bemächtigt sich etwas Warmes und Feuchtes meiner Eichel. Dem Gefühl nach eine Zunge. Sie beginnt um meine Eichel zu kreisen und das Bändchen zu lecken. Kurze Zeit später schließen sich zusätzlich zwei Lippen um meinen Schwanz und beginnen zu saugen. Oh Gott, ist das himmlisch. Mein geiler Körper reagiert sofort und läßt meinen Kleinen heftig anschwellen. Der Mund saugt meinen Kleinen immer schneller, während eine Hand an der Wurzel wichst und die andere Hand sanft meine Eier knetet. Es wird gewiss nicht lange dauern, bis ich komme, meine Eier fangen an zu kochen. Gleichzeitig spüre ich, wie zwei Finger langsam in mein Poloch eindringen. Der anfänglich Dehnungsschmerz wich sofort einem Lustschmerz dank der Schwanzbehandlung. Die beiden Finger fangen an, meine Prostata in sanften kleinen Kreisen zu massieren. Ich muss ein lautes Stöhnen unterdrücken, höre aber auch ein anderes Stöhnen. Plötzlich hören die Finger im Arsch auf und die Aktivität unterm Tisch hört auch auf. Ich bin total geil und will, dass es weiter geht. Auf eine knurrende Bemerkung meinerseits wird mir ins Ohr geflüstert: "Wer wird denn so ungeduldig sein! Wir haben viel Zeit." Cindys Hände nehmen die Massage am Rücken wieder auf. Sie knetet wunderbar meine Rückenmuskeln und lockert diese. Mein Schwanz erschlafft wieder leicht, bleibt aber in Erwartung halb steif. Immer wieder bemächtigen sich ein paar Hände meiner Eier und massieren und kneten diese, bis mein Liebling wieder steif ist, hören dann aber wieder auf. Ich merke, wie erste Vortropfen an meiner Eichelspitze entstehen, ich will mehr. Das Stöhnen von der Nachbarliege schwillt auch immer wieder an und ebbt ab. Offensichtlich ergeht es Patty wie mir. Inzwischen ist Cindy am Hals angekommen und löst auch dort geschickt die Verspannungen. Erstaunlich gut tun Druckpunktmassagen direkt am Hinterkopf, die dazu führen, dass auch die Schulterverspannungen besser werden. Nach gefühlt 1 Stunde, tatsächlich nur ca. 10 Minuten massiert Cindy wieder Richtung Po. Erneut massiert sie um meine Rosette herum, was bei mir wieder wohlige Schauer hervorruft. Gleichzeitig bemerke ich wieder eine feuchte Zunge an meiner Eichel, die offensichtlich genussvoll meine Vorsafttropfen abschleckt. Sofort habe ich wieder einen Harten. Mein Stöhnen nimmt zu, meine Körpermitte fängt leicht an zu zucken. In meinen Eiern brodelt es. An meinem Ohr säuselte es: "Willst Du kommen oder es für Deine Frau aufheben?" Ich bin so weit, dass ich mich kaum zurückhalten kann. Kann ich Patty das antun, mich diese beiden Hübschen über die Klippe springen lassen? "Ja lasst mich kommen, ich halte den Druck nicht mehr aus." Die Finger im Arsch massieren druckvoller meine Prostata. Das irre Gefühl hatte ich noch nie. Gleichzeit saugt mich der Mund komplett ein und ich merke Schluckbewegungen an meiner Eichel. Oh Mann, ist das geil. Als auch noch meine Eier geknetet werden, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich komme unter lautem Stöhnen und in diversen Schüben. So viel habe ich noch nie gespritzt, und offensichtlich wird Alles geschluckt. Ich bin völlig geschafft. Meine Atmung wird nur langsam wieder normal. Ein verstohlener Blick zu Patty zeigt, dass Lukas mit dem Kopf zwischen ihren Beinen steckt. Ihr Körper windet sich in spastischen Verrenkungen und zuckt. Ihre Augen sind geschlossen. Was war das? Patty, die sonst eher Verhaltene lässt sich von einem Fremden einen Orgasmus schenken!
"Bitte dreh Dich auf den Rücken!" höre ich im Unterbewusstsein. Dem komme ich nach. "Wir kümmern uns jetzt um Deine Vorderseite. Schließe Deine Augen!" Mir wird wieder viel warmes Öl über den Körper geträufelt und nunmehr kümmeren sich 4 Hände um mich. 2 Paar fangen unten an, 2 Hände massieren mein Gesicht. Vom Gesicht geht es am Hals abwärts und die Brüste sind dran. Meine Nippel werden gezwirbelt, was einen wohligen Schauer bis in meine Lenden hervorruft. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich riskiere einen Blick und vor meinen Augen baumeln 2 wunderbar feste Brüste. Die Nippel sind fest und stehen bestimmt 1 cm ab. Ich bin versucht, sie mit dem Mund zu erreichen. Als Cindy dies bemerkt, kommt sie mir mit ihnen entgegen, so dass ich meine Lippen fest um diese schönen dunklen Zitzen legen kann. In diesem Moment merke ich ein leichtes Zittern bei Cindy. Offenbar hat sie die bisherige Aktivität auch nicht kalt gelassen. Meine Zunge umspielt ihre Knospen und ich sauge leicht daran. Währenddessen massiert sie meine Brust weiter. Von unten arbeitet sich die andere Masseuse, deren Namen ich nicht einmal kenne, zu meinen Lenden hoch. Mein Kleiner regt sich schon wieder und mir wird ganz warm. Nach kurzem Verharren entzieht Cindy mir ihre geilen Nippel und arbeitet sich weiter Richtung meine Körpermitte vor. Dabei bleibt es natürlich nicht aus, das sie ihre Stellung wechseln muss und kniet jetzt rechts und links von meinem Kopf. Damit kann ich direkt in ihr Lustzentrum blicken und es ist umwerfend. Die inneren Schamlippen geben einen dezenten Einblick und glänzen feucht. Sind von der Größe her genauso wie sie sein sollten. Die Knospe am oberen Ende gleicht einem Kirschkern und ist zart rosa. Ich drehe meinen Kopf leicht zur Seite und küsse ihre Schenkel. Das ist offensichtlich das Zeichen für sie, die Knie zu spreizen und mir somit ihr Lustzentrum zugänglich zu machen. Durch die Spreizung öffnen sich die inneren Lippen und geben ihr Löchlein frei. Sofort versenke ich meine Zunge darin. Der Geschmack ist süßlich und einfach lecker, ganz anders als bei Patty. Mit kreisender Zunge massiere ich ihre Lippen und ihre Knospe. Sie lutscht meinen Schwanz, der schon wieder zum Bersten steif ist. Wir vergnügen uns eine Weile in dieser 69-Stellung. Offensichtlich ist die zweite Masseuse verschwunden, zumindest spüre ich nichts mehr von ihr. Mein 2. Höhepunkt nähert sich unaufhaltsam, als Cindy plötzlich aufhört und mich fragt: "möchtest Du Dich jetzt um Deine Frau kümmern und ihr Deinen Saft schenken oder sollen Lukas und Merle sich weiter um Deine Frau kümmern?" "Du bist so geil Cindy, ich würde es gerne weiter von Dir besorgt bekommen, sofern meine Patty auch ihr Vergnügen bekommt und gut abgefüllt wird."
Nach diesen Worten beginnt sie weiter nach unten zu rutschen und entzieht mir ihr Fötzchen. Sie streicht damit über meine Brust, meinen Bauch und hinterlässt eine feuchte Spur. An meinem Kleinen, der noch immer ganz hart ist angekommen, dreht sie sich um, so dass sie mir ins Gesicht schauen kann, positioniert ihr Fötzchen über meiner Hüfte, nimmt meinen Schwanz in die Hand und führt meine Eichel ganz langsam an ihr Löchlein, kreist etwas am Eingang und lässt sich ganz langsam herab. Ich bin wie in Trance. Meine Hände wandern von sich aus an ihre Möpse und fangen an, diese zu kneten. Sie senkt sich langsam auf mich herab. Ich fühle eine unglaubliche Wärme und Enge. Sie verharrt komplett auf mir und ich merke, wie ihre Beckenboden- und Scheidenmuskeln anfangen zu arbeiten. Sie walkt meinen Schwanz förmlich ohne dass sie sich mit der Hüfte merkbar bewegt. Oh Mann ist das geil. Ich halte es nicht lange aus und komme mit einem unglaublichen Druck und lautem Gestöhne. So viel hatte ich gefühlt noch nie von mir gegeben. Ich wünschte, Patty hätte solche Fähigkeiten. Aber was nicht ist kann noch werden. Als die Atmung wieder etwas normal und mein Verstand wieder zurückkommt, steigt Cindy von mir ab und beginnt mich mit warmen Handtüchern zu säubern. Ich schaue zu Patty und kann sehen, wie Lukas Patty heftig mit seinem enormen Schwanz in ihr nasses Fötzchen fickt. Sie liegt mit der Hüfte auf einem Keilkissen, so dass sie ihm ihre Lustgrotte direkt anbietet. Seine Finger massieren dabei ihren Po und ihre Klit. Merle steht an ihrem Kopfende und knetet ihre Brüste, zieht und zwirbelt ihre Zitzen. Pattys Augen sind völlig verdreht. Sie windet und dreht sich und stöhnt laut vor sich hin. Sie scheint in Ekstase aufzugehen. Ich sehe, wie es ihr gefällt und bin froh, dass wir heute hier sind.
Aus Pattys Sicht:
Ich lege mich nackt mit dem Gesicht über der Öffnung auf die Liege und merke, wie Lukas meine Beine etwas auseinander nimmt und den Spann der Füße auf kleine gerollte Handtücher legt. Ich kann aus den Augenwinkeln sehen, dass es bei Mike ebenso ist, aber sich zusätzlich eine Masseuse unter seine Liege begiebt. Ich schließe die Augen und will die Massage genießen. Lukas verteilt warmes Öl auf meinen Beinen und Rücken und beginnt sanft aber auch fest die Beine, den Po und den Rücken zu massieren. Ich genieße die Wärme und seine Hände. Als ich nach einer Weile kurz zu Mike blicke, sehe ich, wie die zweite Masseuse aktiv wird. Es ist ein geiler Anblick, wie sein Schwanz steif durch ein offensichtliches Loch in der Liege herausragt und von ihr gelutscht wird. Ich weiß, dass er Blasen mag. Ich werde eine wenig eifersüchtig, gönne ihm aber auch diese Behandlung, da ich weiß, dass er nur mich liebt. Lukas kümmert sich nachdem er meine Schultern und Rücken gelockert hat, ausgiebig um meine Hüfte und meinen Po. Das Kneten der Backen ist ausgesprochen angenehm. Immer wieder tauchen seine Finger dabei zwischen meine Oberschenkel und berühren sanft und scheinbar eher unbeabsichtigt meine äußeren Schamlippen. Dies macht mich ein wenig geil, so zart war Mike noch nie dort unten. Ich hoffe auf mehr, aber kann ich dies zulassen, dass ein anderer Mann meine intimsten Stellen, die eigentlich meinem Mann gehören, berührt? Mike lässt es sich ja auch gut gehen. Lukas Berührungen werden immer gezielter und betreffen inzwischen auch immer mehr meine inzwischen weit herausschauenden inneren Labien. Um ihm zu zeigen, wie sehr ich die Berührung genieße, versuche ich die Beine noch etwas weiter zu öffnen und drücke ihm meinen Po entgegen. Er versteht dies und läßt seine Finger zunehmend tiefer durch meine Spalte gleiten. Wohlige Schauer durchlaufen mich und erste leichte Stöhner entgleiten mir. Er raunt mir zu: "Bitte drehe Dich auf den Rücken." Ich drehe mich um und merke, wie Lukas meine Hüfte anhebt und ein Keilkissen unter meinen Po schiebt. Mein Fötzchen kommt so etwas höher zu liegen und beide Öffnungen sind zugänglich. Meine Spalte ist klitschnass. Er sitzt zwischen mir und legt meine Beine jeweils über seine Schenkel, so dass er freien Einblick und Zugang zu meinem Lustzentrum hat. Dies veranlasst ihn, mit beiden Händen intensiver zu werden. Mit einem Mittelfinger gleitet er immer tiefer in mein klitschnasses Fötzchen, während er offensichtlich mit der anderen Hand meinen Kitzler zunehmend enger umkreist. Gleichzeitig fängt eine Masseuse an, meine Brüste zu kneten und meine harten Zitzen zu zwirbeln. Mein Stöhnen wird lauter. Er nimmt einen zweiten Finger zu seinem Mittelfinger hinzu. Oh Gott wie geil! Ich bin eigentlich so eng, dass ich diese Dehnung nicht mag. Aber anders als bei Mike empfinde ich den leichten Schmerz nicht als solchen, sondern eher als Lust. Ich will mehr und bekomme mehr. Die beiden Finger in meiner Lustgrotte tun ganze Arbeit. Offensichtlich weiß er, wie man es einer Frau richtig besorgt und massiert meinen G-Punkt, zusätzlich die Stimulation meines Kitzlers und mein Unterleib macht sich immer selbständiger und mein Denken hört langsam auf. Er zieht die Finger aus meinem Arsch und ich höre ihn wispern: "Soll ich weiter machen?" "Oh bitte hör nicht auf!" Ich spüre, wie er etwas hartes Dickes in mein Fötzchen schiebt. Da es anfangs recht kühl war, muss es ein Dildo sein. Er füllt mich komplett aus. Er schiebt und drehte ihn ganz langsam in meine klitschnasse Öffnung. Ich will einfach mehr davon. Gleichzeitig stimuliert er meine Rosette mit einem von meinem Lustsaft feuchten Finger. Ich merke, wie ich langsam immer unkontrollierter werde und mich ein mega Orgasmus überrollen will. Wieder hört er auf, zieht den Dildo ganz langsam heraus. "Willst Du noch mehr erleben?" Ich schaue zu Mike, der offensichtlich gerade gemolken wurde und sich nun auf den Rücken legt. "Oh ja mach weiter, bitteeee!" "Schließ die Augen und genieße!" Ich merke, wie die Dildospitze über meine Rosette kreist. "Oh Gott, er wird sie doch nicht dort hineindrücken! "Bitte nicht in meinen Arsch, der ist noch jungfreulich!" "Keine Angst, es wird kaum wehtun und Dir einen geilen Orgasmus bringen!" Ich merke, wie er ihn langsam in die nasse Rosette drückt. Gleichzeitig kneift er in eine meiner steinharten Zitzen, so dass ich aufschreie. Während des Aufschreis drückte er wohl den Dildo in meinen Arsch, jedenfalls steckt er plötzlich drin und ich fühl, wie er mich ganz ausfüllte und dehnt. Vermutlich um mich daran zu gewöhnen, bewegt er ihn nicht, massiert aber meinen Kitzler so gekonnt, dass meine Geilheit erneut steigt. "Genieße den nahenden Orgasmus und gib Dich mir hin!" "Oh ja, bitte mach weiter!" Dies scheint er als Aufforderung zu verstehen, denn plötzlich merke ich, wie er zusätzlich seine Eichel an mein Fötzchen hält. Da es völlig nass ist, hat er keine Mühe direkt einzudringen. "Ohhh bitte nicht!" Aber er hört nicht auf, sondern fängt an mich mit seinem Schwanz zu ficken, während der Dildo tief in meinem Arsch steckt. Dabei kommt er aufgrund der Stellung immer wieder über meinen G-Punkt. Zusammen mit dem Dildo kann ich nicht mehr an mich halten, stöhne heftig und fange an zu schreien: "Ja fick mich durch! Nimm mich!" Nach nur drei Stößen seines dicken Schwanzes merke ich, wie dieser noch dicker zu werden scheint und anfängt zu zucken. Sein Sperma klatscht gegen meinen Muttermund und bringt mich über die Klippe. Gemeinsam kommen wir und ich habe einen Orgasmus wie nie. Gefühlt mehrere Minuten zucken und kontrahieren meine Unterleibsmuskeln und massieren seinen herrlichen Schwanz zusätzlich. Ich sehe nur noch Sterne und bin seelig. Er verlässt die Liege, massiert mich aber ganz sanft weiter. Ich war im Himmel."
Cindy flüstert mir ins Ohr: "Geh rüber und nimm sie in die Arme. Zeige ihr, wie sehr Du sie liebst. Wir lassen Euch ein wenig alleine und würden uns freuen, Euch bald wieder zu sehen." Ich gehe zu Patty und lege mich neben sie. Sie umarmt mich ganz fest und flüstert: "Das war das Schönste und Beste, was Du jemals für mich getan hast. Ich liebe Dich."
Wir genießen noch ein wenig die Ruhe und fahren dann heim.
Unser Sexleben in den nächsten Wochen hatte neue Fassetten und wurde viel besser. Einmal im Monat besuchen wir die Wellness-Oase und lassen uns verwöhnen und inspirieren. Cindy und Lukas zeigen uns noch viele Möglichkeiten der Luststeigerung. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob Patty zusätzlich noch Privatstunden erhält.
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