Beatrix - Vom Mauerblümchen zur Schwanzgeilen Hobbynutte (fm:Sonstige, 3931 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: shndom | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 18420 / 14212 [77%] | Bewertung Teil: 8.62 (37 Stimmen) |
Nach einer wahren Begebenheit - zumindest teilweise ;) |
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ausgebreiteten Beinen auf mir. Ihre Pussy war so natürlich sehr nahe an meinem Glied und Sie musste ihn so auch spüren. Wir saßen so übereinander und schmusten wild herum und unsere Körper rieben aneinander. Meinen Schwanz musste Sie sicher spüren - sonst würde Sie nicht so hin un her rutschen auf mir.
So wurde es eine wilde Schmuserei und wir geilten uns richtig auf...Aber weder das Auto noch die Tnakstelle waren ein guter Ort um es noch weiter zu treiben und vl mehr daraus zu machen. So gingen wir aufgegeilt auseinander und ich weiß noch als wäre es gestern gewesen - ich bin danach heim, bei mir schlufen schon alle, riß mir die Kleider vom Leib und wichste ihn mir ab. Es kam mir so geil - aber wen wundert es so aufgegeilt wie wir uns hatten.
Die nächsten Tage vergingen ganz normal...nicht sonderlich schnell oder langsam. Hie und da hatte ich Gewissensbisse, aber die wurden ausgelöst durch die wilde Knutscherei...und wenn ich an die dachte richtete sich mein Schwanz auch auf. Klar für ihn war das aufregend, mal wieder was neues, ungewohntes. Das gefiel ihm und er meldete sich regelmäßig. Das musste meine Frau auch dann verkraften...die Tage schoben wir mehr Nummern als sonst. Das Wochenende kam und der Samstag hatte es in sich...ich war auf einer Geburtstagsfeier eingeladen und natürlich war Beatrix auch da. Schließlich war das der Freund Ihrer besten Freundin.
Von Beginn an war eine merkwürdige Stimmung...egal wo ich war - da war Sie auch. Sie kam mir wirklich gefährlich nahe - immer und immer wieder. Mit Körperkontakt, Augenkontakt, sich anschmiegen....iwie etwas komisch für mich, schließlich wussten alle das ich liiert war und eigentlich fast verheiratet. Iwie wollte ich nicht wie ein Arschloch dastehen und bat Sie mit mir vor die Tür um etwas zu quatschen. Dieser Plan ging allerdings nicht auf - denn um eine ruhigere Umgebung zu haben verzogen wir uns in mein Auto um zu reden. Aber geredet wurde nicht viel...schnell schmusten wir heftig herum und im Handumdrehen waren wir nackt.
Iwie war die ganze Situation komisch....ich glaube Sie wollte es zu schnell und ich war mir nicht sicher ob ich es wollte...aber es kam wie es kommen musste und mein Schwanz steckte bald zwischen Ihren Beinen und wir fickten im Auto. Mein Auto war zar groß und wir hatten ausreichend Platz...aber gemütlich war das nicht und ich war ob der ganzen Situation etwas überrascht. Für mich zählt es bis heute nicht als unser erster Akt...ich weiss nicht wie sie das sieht - aber ich denke so ähnlich denn sonst hätte sich nicht daraus entwickelt was es wurde.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht wie das ganze dann beendet wurde, ob ich kam oder nicht, Sie wohl sicher nicht bei meiner Leistung, ob es annähernd gut war...egal es ist passiert und eine weiterer Barriere wurde durchbrochen.
Die Party verlief dann noch relativ ereignislos und die nächsten Tage auch. Wir hatten viel Kontakt über whatsapp und schrieben hin und her. Mal normale Sachen, mal mehr sexuell, mal über Belangloses Zeug - wir tauschten uns aus und es entwickelte sich so etwas wie eine Beziehung.
Das Wochenende darauf waren wir zusammen - mehr oder weniger zufällig - in der gleichen Bar. Also Zufall war es keiner...ich wusste das sie dort sein würde und iwie zog es mich magisch zu Ihr. Der Abend verging und wir waren mal beinander und mal nicht. Aber was gefühlt nie abriss war der Blickkontakt. Wenn ich Sie ansah hatte ich das Bild vor mir wie Sie sich im Auto von mir ficken ließ oder wie wir herummachten. Auf jeden Fall bescherte es mir eine gewisse Erregung. Die Studnen vergingen - meine Geilheit nicht. Dann bekam ich beiläufig mit das ihre Freundinn heim wollte und Sie würde Sie 1. heimbringen und 2. war sie mit ihr dort...sie würde doch schlecht allein da bleiben. Also beschloss ich mit etwas zu Ihnen zu gesellen und als Ihre Freundinn druck machte intervenierte ich.
I:"na bleib du noch da, ich kann dich dann auch heim bringen, aber ich hätte noch Lust auf ein paar Getränke"
B: "Ja gerne...ich mag auch noch bleiben"
Ihre Freundinn verabschiedete sich und nun waren wir allein - also mehr oder weniger, Leute waren schon noch da, aber wir 2 waren ohne weitere Begleitung da. Auch wenn wir beide dableiben wollten weil es so unglaublich lustig war, so waren wir doch sehr sehr schnell bei mir im Auto. Wir schmusten noch ein bisschen herum und iwie waren wir beide müde und beschlossen wirklich nach Hause zu fahren. Ich fuhr in Ihre Ortschaft ein und blieb am Seitenrand stehen. Mit fragendem Blick wollte Sie wissen was das sollte. Aber sie wusste es genau - ich hatte noch nicht genug. Wir schmusten einige Sekunden als ich zu Ihrer Hand griff. Vorsichtig nahm ich Sie und führte Sie an meine Körpermitte. Mein Schwanz stand noch von der Knutscherei und sofort hatte Sie ihn fest im Griff. So gut es halt durch die Hose ging. Sie hielt ihn nicht nur sondern wichste ihn auch sachte und ich genoss es. Nah relativ kurzer Zeit löste Sie Ihre Hand und führte Sie in meine Hose...sie wollte ihn richtig anfassen und nicht durch den Stoff meiner Hose - diese war zwar dünn, aber Stoff ist es dennoch.
Beatrix war zwar jung, wirklich jung, denn es waren denk ich 10 Jahre Altersunterschied - sie war wohl maximal 17 - aber sie hatte einen festen Griff und wusste auch wie man mit einem harten Schwanz umgeht. Ich meine es war damals der größte den Sie bis dahin hatte, denn ein gewisses Funkeln in Ihren Augen konnte ich damals schon vernehmen. So wichste Sie ihn gekonnt und brachte mich relativ schnell zum Absrpitzen. Ich griff nach hinten und putzte alle Reste weg. Ich war zwar überrascht ob Ihrer Wichstechnik, aber ich hätte mich nicht beschwert wenn Sie ihn mir geblasen hätte. Aber so ein junges Mädl wollte ich nicht überstrapazieren. Nachdem ich alles beseitigt hatte brachte ich sie nach hause und mit einem wilden Kuss verabschiedeten wir uns. Ich fuhr nach Hause und dort angekommen musste ich Ihn sofort wieder abwichsen...diese ganze Situation war mir einfach zu viel. Es entfachte eine mir so nicht gekannte Geilheit.
Der Kontakt blieb weiterhin bestehen....Sie akzeptierte das ich vergeben war und es für mich nur eine Affäre war und auch Sie war bald darauf vergeben und leider auch treu - bis heute hat Sie diese schlechte Gewohnheit treu zu sein :) So trafen wir uns noch ein paar mal bevor Sie dann vergeben war - dann beendete Sie den körperlichen Kontakt und es blieb bei herumschreiberei. Wir schrieben uns diverseste Sachen, tauschten unsere Vorlieben aus, dann wiederum bekam sie ein Foto meines harten Schwanzes. So steigerten wir unsere Geilheit aufeinander aber sie war nicht untreu.
Sie offenbarte mir auch das sie kein Kind von Traurigkeit war und das sie schon einiges erlebt hatte. Außerdem war sie mit Ihrem Stecher wohl nicht zufrieden - und das seit längerem. Die Sache mit mir war wohl eingeschoben in eine Beziehungspause der beiden - war ich nur der Notnagel? Wollte Sie ihn nur eifersüchtig machen? Fragen die einem im Kopf herumschwirren - aber im Endeffekt war es mir egal. Es entwickelte sich wirklich eine Freundschaft und wir konnten die sexuellen Dinge besprechen. Die SMS heizten mich persönlich richitg auf und liessen mich zu einem wahren Sexting - Fan werden. Ich schrieb wirklich gerne richtig versaute sachen und las diese auch gerne.
So kam es nach längerem hin und her - mal mehr versaut, mal weniger die ganze Schreiberei - zu einem Date. Sie hatte wohl die Beziehung zu Ihrem Freund beendet oder unterbrochen - ehrlich keine Ahnung - aber es war mir auch egal. Das einzige was mir im Kopf herumschwirrte war das ich wieder zu Ihr wollte und die gemeinsame Zeit genießen. Aber wo sollten wir das machen?! Sie wohnte zu Hause, bei mir war es natürlich unmöglich wegen meiner Frau, im Auto - nein danke - es musste etwas richtiges her und so kam mir die Idee ein Hotel aufzusuchen.
Ich reservierte also ein Zimmer im Norden von Wien und beide dachten sich eine Ausrede aus. Ich hatte eine Firmenveranstaltung und musste so auswärts schlafen - da wird schließlich immer viel getrunken. Ich meine das Sie Ihrem Stecher auch eine Ausrede auftischte und dann war es auch schon fixiert.
Ich kann mich noch genau erinnern als ich hinfuhr...ich hatte richtig kalte Füsse, würde ich Leistung bringen? Kommt Sie auch wirklich? Verstehen wir uns auf längere Zeit unter 4 Augen auch gut? Also so das wir einen angenehmen Abend verbringen können? All diese Gedanken schwirrten in meinem Kopf umher und ließen sich nicht wirklich ordnen. So schlimm war es nicht da die Anreise mit 30 min wirklich überschaubar war. So stand ich frisch gewaschen, rasiert und sehr nervös vor dem Hotel und wartete auf Sie. Es fiel mir iwie ein riesen Stein vom Herzen als ich Ihr Auto dann bei der Ampel stehen sah. Also kommen würde Sie schonmal...waren nur mehr die Gedanken der Leistungsfähigkeit in meinem Kopf...aber die kleine war gute 10 jahre jünger als ich...eigentlich dachte ich das ich schin einiges erlebt hatte, aber durch das Schreiben erzählte Sie mir auch das Sie schon mal 2 Männer gleichzeitig hatte und sonst auch schon viel ausprobiert hatte. Kommt Zeit kommt Rat...da jetzt fertig machen bringt ja auch nichts. Sie parkte Ihr Auto stieg aus und kam auf mich zu. Iwie war ich erleichtert als ich da schon eine gewisse Nervosität auch bei ihr bemerkte.
Wir checkten ein und waren iwie wie ein frisch verliebtes Pärchen - nervös, ja auch iwie ängstlich. Wie wird es funktionieren, passen wir im Bett wirklich so gut zusammen wie es scheint, macht es auch über einen ganzen Abend Spass?! Wir nahmen unsere Schlüsselkarte und gingen zum Zimmer. Kaum waren wir drinnen und die Türe verschlossen ging es auch schon zur Sache...Unsere Taschen schmissen wir nur iwo in eine Ecke und fingen gleich wild zu schmusen an. Ich schickte meine Hände sofort auf Wanderschaft und strich ihr über den Rücken zu den Brüsten - dort angekommen streichelte ich die 2 gut ausgerägten Brüste. Wobei mit denen war Sie anscheinend alles andere als zufrieden. Sie wollte den BH immer anbehalten und es gab ihr auch keine besonderen Gefühle wenn man die Titten bearbeitete. Somit hielt ich mich bei denen nur kurz auf und schickte meine Hände zu Ihrem Hintern. Der war nicht so ausgeprägt aber man konnte schon zupacken - und das tat ich auch. Während unsere Zungen ein wildes Spiel aufführten massierte ich Ihre Backen und mein schon harter Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Als Sie ihn dann auch spürte zögerte Sie nicht lange sondern griff zu und streichelte sanft über meinen Schaft. Ein paar mal strich sie die gesamte Länge ab und gefühlt war Sie über jeden cm froh. Ich denke sie wird schon größere Schwänze gespürt haben - aber dennoch waren wir beide mit meinem auch zufrieden. Also ich bin auf jeden Fall zufrieden - beschwert haben Sich die wenigsten, und noch weniger konnten ihn wirklich geil blasen. Keine vermochte es so recht ihn ganz in den Mund zu nehmen.
Mir wurde das Hintern kneten allmählich zu wenig, denn ich wollte und musste ihre Spalte erforschen. So lüssten ich mich von Ihren Lippen und drehte Sie um. Sie stand nun mit dem Rücken zu mir und ich ganz dicht hinter ihr. ich griff nach vorne zu Ihren Brüsten, aber nur um Sie von da weg auf Wanderschaft zu schicken. Als ich zu Ihrem Hosenbund kam spürte ich ein leichtes Zittern bei ihr - die Vorfreude schien wirklich groß zu sein. ich senkte meinen Kopf und küsste Ihren Nacken - was ihr Schauer über den ganzen Körper trieb. Mitten in den Schauer schob ich meine Hand in Ihre - Gott sei dank etwas lockere - Hose. Als meine Hände über Ihren glattrasierten Lusthügel strichen durchströmte Sie der nächste Schauer. Mit der flachen Hand fuhr ich so weit es ging hinunter und ich berührte ihre Lippen und strich sanft drüber. Da hörte ich - an diesem Tag - das erste Stöhnen von ihr, na zumindest ein erstes tiefes Ausatmen. Ich massierte sanft ihre Pussy und alles was dazugehörte und nach eine paar Sekunden der Massage führte ich meine Hand an Ihren Kitzler - also zumindest da hin wo er sich noch versteckte - und massierte Sie ewtas kräftiger. Ihre Atmung wurde etwas schwerer und ich wollte den nächsten Nadelstich setzen. Ich kam ganz nah an Sie heran und mein harter Schwanz drückte gegen Ihren Rücken und als Sie ihn spürte rückte Sie noch näher zu mir um ihn intensiver zu spüren. Sie griff mit Ihrer Hand nach hinten und massierte ihn so gut es ging. Meine Hand rieb über Ihre Kitzlergegend und sie stöhnte immer konstanter. Ich schickte meine Finger auf Wanderschaft und spürte sehr schnell das Sie richtig nass war - also nicht ein bisschen feucht sondern richtig nass - sie konnte es wohl kaum erwarten. Mit einem meiner Finger teilte ich Ihre Lippen und schob einen Finger in Ihre Pussy - das liess sie aufstöhnen und sie genoss es. Ich wechselte hin und her zwischen ihrer Klit und dem Fingern ihrer nassen Pussy. SIe war sehr fordernd und ein Finger war ihr schnell zu wenig. Als ich meinen Mittelfinger mal wieder rausgezogen hatte und kurz ihre Klit beareitete schob ich Ihr beim nächsten mal auch noch den Ringfinger in Sie hinein. Das liess sie wohlig aufstöhnen und bescherte Ihr unüberhörbar wunderbare Gefühle. Ich wurde immer wilder und fickte Sie richitg mit meinen Fingern. Ich merkte das Ihre Geilheit immer mehr und mehr wurde und beschloss Sie endlich Ihrem Höhepunkt näher zu bringen. Ich zog meine Finger aus Ihrer Pussy und rieb über Ihre Klit. Die Nässe in Ihrem Höschen war ein Traum - meine Finger schnellten über Ihre Klit und sie wurde immer wilder und wilder in Ihrem Gestöhne.
Sie griff zum Bund Ihrer Hose und zog diese nach unten - endlich hatte ich mal richtig Platz. Als Sie ihre Hose von Ihren Beinen gestreift hatte nahm ich ihr rechtes Bein und stellte es an dem Sessel neben uns ab. Sie lehnte sich zurück und ich gab ihr den Halt den Sie brauchte. Durch Ihre Beinstellung hatte ich richtig guten Zugang zu Ihrer Pussy und rieb in so einem Höllentempo drüber das sie nur mehr wild stöhnte. Sie feuerte mich regelrecht an, denn je schneller ich wurde umso mehr "JA, Ja, JA ,jAAAAA" brachte Sie zwischen ihrem Gestöhne über die Lippen.
Relativ schnell kam ein lang gezogenes JAAAAAAAAAAAAAAAAAA über ihre Lippen und sie brummte und stöhnte sehr intensiv. Dann plötzlich hörte ich keinen Ton mehr aber dafür vernahm ich ein unktrolliertes und heftiges Zucken Ihres Körpers. Sie krampfte zusammen und vibrierte am ganzen Körper und meine Hand lag nur still auf Ihrer Klit. Als Sie sich einigermaen gefangen hatte drehte sie sich zu mir, küsste mich intensiv um reltaiv schnell Ihre Lippen von meinen zu lösen und vor mir auf die Knie zu sinken. Sie griff mit beiden Händen zum Bund meiner Hose und zog diese mit einem Ruck nach unten. Mein Schwanz schnellte ihr entgegen und erwischte sie auch am Kinn - zum Glück nix gebrochen ;)
Sie sah meinen Schwanz mit großen Augen an und bewunderte ihn regelrecht von allen Seiten. Dann sah sie mir von unten in meine Augen - und gefühlt war das der Moment wo unsere besondere Art der Liebe entstand. Zum ersten mal konnte Sie ihn wirklich in Ruhe begutachten und bearbeiten - das machte Sie überglücklich. Die länge, Dicke, Beschaffenheit...es schien als hätte sie Ihr ganzes Leben auf Ihn gewartet. Und der Blick mit dem Sie mir dann in die Augen sah - einfach unbeschreiblich - wollust, Gier, Geilheit, Verlangen....ganz besonders und bis heute erhalten. Bis heute ist es noch so - sie braucht mich nur mit diesem Blick ansehen und binnen kürzester Zeit verwandelt sich mein Schwanz in einen steinharten Kolben.
Sie musterte Ihn eine Zeit lang und nahm ihn dann an der Wurzel und packte dort fest zu. Sie formte Ihre Lippen zu einem Kussmund und küsste meine Schwanzspitze und entlang des Schaftes bis zu den Hoden - und natürlich wieder zurück. WIeder an der Spitze angekommen lockerte Sie den Griff an der Wurzel und nahm ihn schön in die Hand das Sie ihn wichsen konnte. Sie zog die Vorhaut zurück streckte Ihre Zunge raus und leckte über meine blanke Eichel. Ein erster Schauer durchlief meinen Körper und das blieb auch ihr nicht verborgen - immer und immer wieder leckte Sie über meie Eichel und sorgte für eine angenehme Feuchtigkeit an meinem Schwanz. Nach dem intensiven Lecken meiner Eichel folgte der nächste Schritt - sie öffnete Ihren Mund so weit es ging und stülpte Ihre Lippen über meinen Eichel und fing an zu lutschen. Sie war sehr variantenreich in Ihrem Gebläse: mal wichste sie meinen harten während Sie in lutschte, mal hielt Sie ihn nur fest, mal nuckelte SIe nur an der Eichel, mal hatte sie die Eichel im Mund und führte ein wildes Zungenspiel auf, dann versenkte sie Ihn immer wieder tief und noch tiefer (da war noch Luft nach oben), mal machte Sie mit Ihrem Kopf kreisende Bewegungen mit meinem Schwanz in ihrem Mund....ein so abwechslungsreiches Gebläse hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nie geahbt. Es war noch Luft nach oben - in manchen bereichen mehr, in manchen weniger - aber Sie machte das schon ganz gut.
Aber was mir auf jeden Fall auffiel war - sie blies nicht weil es dazugehört oder weil ich es wollte - sie blies weil SIE es wollte. Und dieser Fakt ist bis heute in jedem Blowjob wiederzuerkennen - sie lutschte schon damals für ihr Leben gern - Variantenreich aber mit Luft nach oben.
Aufgegeilt von der ganzen Situation und Ihrem wirklich guten bis sehr guten Gebläse war ich relativ schnell meinem Höhepunkt nahe. Allerdings wusste ich nicht so recht wohin damit...in gedanken spritzte ich ihr schon zig mal alles ins Maul - aber so ein Blümchen gehört langsam aufgebaut. ich wollte nicht alles zerstören was bis jetzt aufgebaut wurde. und als ich spürte das es mir aufstieg zog ich in letzter Sekunde meinen Schwanz aus ihrem mund und ohne noch hand anzulegen spritzte ich ihr 2,3 mal alles auf ihr Dekolltee. Nach dem dritten Spritzer nahm ich meine Hand zur Hilfe und drückte noch die letzten Tropfen richtung ausgang.
Komplett ausgelaugt ging ich einen Schritt zur Seite und fiel aufs Bett. Sie stand kommentarlos auf und ging ins Badezimmer um sich meine Soße vom Körper zu waschen. Hätte ich Sie nicht anspritzen sollen? Hätt ich Sie fragen sollen? Würde Sie noch weitermachen wollen - all diese Gedanken zerschlugen sich als sie frisch gewaschen in der Badezimmertür stand, mit einem Handtuch umwickelt und mich angrinste:
"Los geh dich waschen und dann mag ich Runde 2 haben - oder braucht so ein alter Sack länger Pause?"
Mit einem Grinsen stand ich auf und ging in Richtung Badezimmer - kommentarlos an Ihr vorbei. Im Vorbeigehen bekam Sie noch einen Klaps auf Ihren Hintern und ich verschwand in der Dusche....
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