Wie ich zum Sexteufel wurde, Teil 4 (fm:Verführung, 3853 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Auden James | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2021 | Gesehen / Gelesen: 7629 / 6328 [83%] | Bewertung Teil: 9.09 (22 Stimmen) |
Alyssa bereitet ihm in ihrem Apartment einen heißen Empfang ... |
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Teil von mir war fuchsteufelswild; auf sie so sehr wie auf mich selbst. Aber ein anderer Teil von mir war, nun ja ... versteift.
Ihr Shirt verkrumpelte sich jetzt unter ihrem BH, was die gesamte Länge ihres flachen Bauches entblößte. Sie machte ein Hohlkreuz, um ihre Vorzüge noch zu betonen, und schlängelte sich vor meinen Augen hin und her, ihre Finger über ihren Bauch streichend. Sie wirbelte herum und wackelte langsam mit ihrem Arsch, während sie ihr Shirt weiter in die Höhe und von ihrem Körper zog, es in eine Ecke werfend. Ich atmete langsam, voller Erwartung ihren geschmeidigen Rücken betrachtend. Sie trug noch immer einen BH, aber ... oh Scheiße, dreh dich einfach um.
Sie tat's, und ich stierte auf ihre straffen Titten, mein Mund am Eintrocknen, als ich ihr Dekolleté begaffte. Ihr Körper behielt seinen Schwung. Ich weiß nicht mehr, ob sie wirklich eine so gute Tänzerin war, oder ob ich bloß von ihrem Körper hypnotisiert war, aber zu dem Zeitpunkt, gütiger Gott, wußte sie sich zu bewegen.
Ihre Hände gelangten zu ihrer Jeans und machten sich daran, sie aufzuknöpfen. Mein Schwanz spannte in meiner Hose. Wie sehr wollte ich mir bei ihrem Anblick einen runterholen. Gott, ich fühlte mich so schuldig bei der ganzen Sache. Ich versuchte, mir wieder und wieder einzureden, daß, sobald sie nackt ist, sobald der Tanz vorbei ist, ich die Bänder kriegen und abhauen würde. Daran ist nichts verkehrt. Aber ich glaube nicht, daß ich mir selbst allzuviel Glauben schenkte.
Sie wirbelte ihren Körper herum und drehte sich in langsamen Kreiselbewegungen, als sie nach und nach ihre Jeans über ihre Hüften nach unten drückte, ihren Arsch und ein winziges Höschen freilegend. Wie ich in dem Sessel saß, bedeckte ich meine offensichtliche Erektion mit meinen Händen, um sie so gut wie möglich zu verbergen, aber ich spielte wie verrückt mit meinen Fingern. Ich drückte immer wieder meine Handgelenke auf mich selbst runter in dem Versuch, ein bißchen Stimulation abzugreifen. Ich fühlte mich dabei jedesmal schrecklich, aber ich wollte mehr.
Sie schüttelte ihre Jeans ab und hatte jetzt nur noch ihre Unterwäsche an. Ihr Körper bewegte sich weiter zur Musik; die Schattenwürfe der Lampen spielten über ihren Körper und ließen sie exotischer erscheinen denn je. Sie stellte eines ihrer Beine aufs Bett und beugte sich darüber, ihre Händen und ihren Körper die gesamte Länge entlangfahrend. Ich schaute voller Verlangen, die Erinnerung daran wachrufend, wie ich diesen sexy Schenkel massiert hatte, als das alles anfing. Ihre Hände glitten über ihren Bauch und hinter ihre Schultern. Sie machten sich am BH-Verschluß auf ihrem Rücken zu schaffen.
Sie öffnete ihn und ließ die Träger von ihren Schultern herunterfallen, aber eine Hand hielt ihn auf ihren Brüsten fest. Ich glaube, meine Augen brannten bereits ein bißchen, weil ich so wenig blinzelte. Ihre Lippen, die für die längste Zeit dieses Tanzes zu einem verführerischen Lächeln geschürzt gewesen waren, öffneten sich jetzt ein kleines bißchen. Herrgott, sie sah so unbändig, so rossig aus.
Ihr Bein vom Bett nehmend, drehte sie sich um und ging zu einem Regal. Ganz beiläufig bewegte sie ihre Arme so, daß der BH vor ihr zu Boden fiel. Ich schaute dabei so aufmerksam zu, ihren nackten Rückend beglotzend, daß mir nicht einmal auffiel, wie ich, während meine rechte Hand mein linkes Handgelenk hielt, mich durch meine Hose mit der linken Hand selbstbefriedigte.
Sie streckte sich und griff nach irgend etwas hinter dem Regal. Ihre Hand langte zurück, und ich wußte, daß sie ihre Arme über ihrer Brust zurechtlegte. Sich zu mir umdrehend, präsentierte sie mir ein kleines Aufnahmeband in ihrer Hand. Sie machte ein paar Schritte auf mich zu, ganz langsam, bis sie direkt vor mir stand. Der Arm, der das Band hielt, nach wie vor über ihre Brust gelegt. »Also, willst du's?« fragte sie hitzig.
»Öhm, japp«, stieß ich hervor. Sie stand jetzt über mir, fast völlig nackt. Ich konnte sogar das Parfüm auf ihrer Haut riechen. Ich war versucht, einfach die Arme auszustrecken und ihren Körper zu packen, um ihn zu mir in den Sessel zu ziehen. Er sah zum Anbeißen aus, dort einfach nur für mich posierend.
»Aber ... was willst du?« kaute sie ein wenig auf ihrer Lippe.
»Öhm, die - die äh ...« Mein Mund war ausgetrocknet. Ich fand die Wörter nicht, aber ich zeigte in Richtung des Bandes.
»Oh, alles, was du willst, ist das?« feixte sie und hielt mir das Band unter die Nase. Ich schenkte dem absolut null Beachtung. Indem sie ihren Arm komplett ausstreckte, entblößte sie ihre Brüste. Mit weit aufgerissenen Augen saugte ich ihren Anblick förmlich in mich ein. Ich erinnere mich daran, daß ich sie vollkommen perfekt fand, und in was für einen inneren Aufruhr ich geriet, weil ihre Nippel steif waren. Zu wissen, daß sie erregt war, machte mich nur umso geiler.
Sie gab einen leisen, kleinen Seufzer von sich und strich mit ihrer freien Hand über eine ihrer Titten, sie festhaltend und leicht knetend. »Oder ... willst du das?«
Ihr Körper beugte sich zu mir vor. Sie stellte eines ihrer Knie auf den Sessel und drückte sich geradewegs an meinen Körper. Ich wich soweit wie möglich in meinem Sitzplatz zurück, aber sie kam immer näher. Sie drückte ihre Brust an mein Gesicht, während ihre Hand mit dem Aufnahmeband unten über meine Hose strich. Fingerfertig steckte sie's mir in die Hosentasche, zugleich mit ihrem Daumen durch meine Hose hindurch Druck auf meine Schwanzwurzel ausübend.
Ich keuchte vor Lust bei der Berührung, und sie neigte sich noch mehr zu mir vor, ihre Brüste mir direkt vors Gesicht haltend. »Ich bin ein braves Mädchen ...« gurrte sie. »Du mußt dich nicht zwischen mir und dem Band entscheiden ... Du kannst beides haben ...«
Meine Gedanken überschlugen sich so schnell, daß meine Ohren davon in einer Art schrillem Echosurren klingelten.
»Warum nicht einen kleinen Happen probieren ... Das würde doch niemand schaden ...« Sie beugte sich weiter vor. Ich schloß meine Augen. Und von einem Moment auf den anderen küßte ich zärtlich ihren Nippel und leckte mit meiner Zunge rings um ihn herum. Sie ließ ein leises Stöhnen hören, das mich noch stärker zum Weitermachen ermutigte. Ich war im Himmel; ich dachte überhaupt nicht nach. Meine Hände wagten sich vor und fanden ihren Arsch und ihren unteren Rücken. Wie oft hatte ich mir einen gewichst zu der Vorstellung, ihre glatte Haut wieder zu berühren ...
Ein Glockenschlag erklang irgendwo im Apartment. Ich riß die Augen auf, und auf einmal konnte ich wieder annähernd klar denken. Oh Scheiße, was tue ich hier? »Wie spät ist es?« platzte ich heraus, meine Hände auf ihre Hüften legend und sie ein wenig wegdrückend.
Sie stieß verächtlich die Luft aus, sowas von angepißt, daß die Uhr ihren Bann gebrochen hatte. Sie lehnte sich zurück und blickte sich um. Die Uhranzeige ihrer Stereoanlage leuchtete: 6:00. Wo zur Hölle ist die Zeit geblieben? Ich war so von meiner eigenen Angst gefangengenommen, daß ich nicht mitbekommen hatte, wie die Zeit verging. Ich bin immer vor Kristen zu Hause ...
»Oh Herrgott, ich - äh, okay. Du, ähm, du hast mir eins gegeben, aber ... Du sagtest - äh, ich könnte beide haben ... Ich muß - muß los ...« plapperte ich in dem Versuch, Herr der Lage zu werden.
Sie stand vor mir, ihre Brust hob und senkte sich ein bißchen mit ihrer schwereren Atmung. »Ich habe dir aber noch nicht alles gezeigt ...« gab sie mir zu verstehen, indem sie ihre Finger die Innenseiten ihrer Schenkel und an ihrem Höschen entlangstrich.
»Scheiße ich - ich habe keine Zeit ... Kristen-öh ... Meine Freundin wird sich ...«
»Ruf sie einfach an, Mensch! Sag ihr, daß du im Büro aufgehalten wurdest ...«
Das klang nach einer durchaus guten Idee. Ich würde sogar gerne glauben, daß, zumindest in dem Augenblick, ich dachte, daß es deshalb eine gute Idee war, weil ich ja noch das andere Band brauchte. Die Wahrheit ist, daß, ungeachtet meines plötzlich aufgeweckten Scharfsinns, mein Schwengel das umwerfende Mädel vor mir nicht vergessen hatte. Trotzdem versuchte ich, irgendwie die Kontrolle über die Situation zu erlangen.
»Wenn ich sie anrufe ... Dann - dann gibst du's mir, ja?«
In ihrem Gesicht erstrahlte ein breites Lächeln mit offenem Mund. »Oh, und wie ich's dir geben werde ...«
Ich schloß meine Augen vor Frustration. »Das ... das Band ...«
»Natürlich ... Ich würde dich niemals anlügen ...«
Ich holte mein Handy aus meiner Tasche hervor und öffnete meine Augen, um zu wählen. Aus irgendeinem Grund bildete ich mir ein, daß, wenn ich mich nur fest genug auf das Telephon konzentrieren würde, Alyssa mir vielleicht etwas Freiraum gäbe. Tat sie nicht. Ich wußte, ihr heißer Körper stand genau am Rand meines Gesichtsfelds, eine Aufforderung an meine Augen, ihn in sich aufzunehmen. Ich wählte die Nummer meiner Freundin.
»Du kannst Kristen sagen, daß ich hi gesagt habe ...« flüsterte sie, als ich das Handy ans Ohr nahm. Ich warf ihr einen verstörten Blick zu, als wollte ich sagen: halt verdammt nochmal die Klappe! Aber das nützte nicht viel. Ihr verschmitztes Lächeln ließ meine Bestürzung einfach abblitzen, und meine Augen wanderten ohnehin nach unten, um ihre nackten Titten zu betrachten.
Kristen ging ran. »Hey ... ich, äh - ich hänge heute auf der Arbeit fest ...«
»Och, warum das denn? Die brummen dir doch sonst nichts auf ...« hakte sie nach.
»Ich weiß, aber ... das, äh, Netzwerk ist zusammengebrochen und wir sind zwei Stunden über einer Deadline und ...« Meine Gedanken purzelten durcheinander in dem Versuch, etwas Plausibles zu finden, das sie nicht zu irgendwelchen Nachfragen veranlassen würde.
Alyssa streckte ihre Arme über ihren Kopf und verhakte ihre Hände; ihren Körper hin und her wiegend in einem kleinen Tanz, als sie sich streckte und ihre Kurven zur Schau stellte. Ich schloß meine Augen und versuchte, sie zu ignorieren. Von einem Moment auf den anderen spürte ich plötzlich ihren Atem an meinem Hals. Sie hatte sich geradewegs an mich gelehnt, eine Hand auf dem Sessel, eine andere auf meiner pulsierenden Latte, und gab mir einen langen, heißblütigen Kuß auf den Nacken.
Meine Stimme überschlug sich bei der plötzlichen Berührung, und als sie mich praktisch bestieg, sprangen meine Augen auf. Ich weiß nicht mehr, was Kristen genau sagte, aber sie brachte mir Verständnis entgegen und erzählte mir irgendwas von wegen, ihr Tag sei ja auch beschissen gewesen. Halbherzig versuchte ich, Alyssa von mir runterzubekommen, unterdessen mir auf die Zunge beißend, aber je mehr ich's versuchte, desto stärker rieb sie mit einer Hand an meinem Schwanz. Ich versuchte, mein Gewicht zu verlagern, aber das verleitete mich nur zu lustvollem Schnaufen.
»Bist du okay?« unterbrach Kristen ihre Erzählung.
»Äh - japp. Sorry, es ist nur - ich trage gerade eine große Kiste voll - voll Scheiße ...«
Sie schien die Ausrede zu akzeptieren. Alyssa klappte ihren Mund in gespieltem Entsetzen auf und ermahnte mich mit ihrem Zeigefinger. Sie setzte ihn dann an ihre Lippen und übermittelte mir ein stummes Schhh... Die Geste war nervenzehrend, aber zugleich machte sie mich mächtig an. Ich weiß nicht wieso; vielleicht weil sie für mich in allem eine ungeheure Verlockung war. Aber dann setzte sie alldem noch eins drauf.
Sie rutschte mit ihrem Körper wieder nach unten, diesmal ihre Lippen an mein handyfreies Ohr führend. Ganz, ganz leise flüsterte sie: »Bleib ruhig, oder ich muß vielleicht maulen ... Wollen doch nicht, daß sie was von mir mitkriegt ...«
Von einem Moment auf den anderen war sie auf ihren Knien, zwischen meinen Beinen, und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich war starr vor Schreck. Vielleicht hätte ich einfach rausgekonnt aus dem Scheißsessel. Wer weiß? Ich befürchtete, daß Alyssa, sobald ich irgend etwas unternahm, einen Lärm machen und ich erwischt würde. Ach Scheiße; ich denke, es ist offensichtlich, daß ich zu dem Zeitpunkt ohnehin nicht mehr ganz auf dem Posten war.
Kristen hatte ihre Erzählung abgeschlossen und fragte mich, wie lange ich wohl noch brauchen werde. Ich war durch die Stimulation inzwischen tatsächlich schon ganz benommen. Verflucht, vor Erregung oder Nervenüberreizung war ich wahrscheinlich am Hyperventilieren. Ich weiß nicht, wie's Alyssa angestellte hatte, aber mein Schwengel war ohne große Anstrengung aus meiner Hose und meinen Boxershorts ins Freie gesprungen. Hatte ich meine Hüften angehoben, um ihr beim Runterziehen meiner Hose behilflich zu sein? Ich weiß es nicht mehr. Das geschah wahrscheinlich aus reinem Trieb.
»Ähm, ich weiß nicht ... Nicht - nicht zu lange, ich - oh ...« Ich verlor für eine Sekunde den Faden und verdrehte die Augen. Ich betrachtete Alyssas begieriges, siegreiches Lächeln, als sie meinen freistehenden Schwanz beäugte. Ihre Finger hatten behutsam das untere Ende umschlossen, was mir lustvolle Zuckungen durch die Eingeweide jagte. Aber dann beugte sie sich vor und umschloß die Eichel mit ihrem Mund. Oh Gott, diese heiße junge Zunge quirlte um mich herum ...
Ich grimassierte und tat mein Bestes, um ruhig zu bleiben.
»Bist du noch da ...?« meldete sich meine Freundin zu Wort.
Mann, ich weiß nicht, was ich in dem Augenblick empfunden habe. Vielleicht war's Schuld. Vielleicht war's ein Rauschzustand, einen so unverzeihlichen Fehltritt zu begehen. »Sorry ... Jemand hat, äh, mich zu sich gerufen. Ich glaube, ich ... ich ...«
Alyssa wichste langsam den unteren Teil meiner Erektion, während sie hingebungsvoll am Rest von mir leckte und saugte; ihren heißen kleinen Arsch hin und her wiegend, während sie beschäftigt war und mit ihren Augen zu mir aufschaute und unschuldig blinkerte.
»Ich kann, äh, ein paar Sachen abblasen und ... bald kommen.« Ehrlich. Ich wollte nicht, daß das so klingt.
Alyssa ließ mit ihrem Mund für einen Moment von mir ab und warf mir einen erstaunten Blick zu, dann formte sie mit den Lippen die Worte: du böser Junge! Dann fuhr sie sich mit der Zunge über die Zähne und machte sich wieder daran, mich auszulutschen.
Kristen ließ das Gespräch endlich ein Ende nehmen und sagte tschüs. Ich schaltete das Telephon aus und ließ es einfach auf den Boden fallen, begleitet von einem gewaltigen Stöhnen. »Oh Scheiße!«
Alyssa nahm mich aus ihrem Mund und wichste mich weiter, während sie die Außenseiten meiner Latte leckte. Zwischendurch, als ihre Zunge gerade nicht an mir entlangglitt, murmelte sie: »Mm, was ist Baby?«
»Scheiße ich - ich kann's nicht glauben, das ist ... oh ...« stöhnte ich.
»Gefällt's dir nicht?«
»Gott das ist ... das ist so falsch ...« Ich glaube, ich redete mit mir selbst.
Sie hörte auf, mich mit ihrer Hand zu bearbeiten. »Sag mir, daß es dir gefällt ...«
Ich war kurz davor. Wirklich, der einzige Grund, warum ich meine Ladung noch nicht verschossen hatte, war der, daß ich mich auf das Telephonat konzentriert hatte. Alyssas plötzliches Zurückfahren der Stimulation brachte mein Verlangen zum Überkochen.
»Was? Ich - komm schon!«
Sie platzierte ihre Nägel an den Innenseiten meiner Oberschenkel und harkte leicht an ihnen entlang nach unten, mich schelmisch angrinsend. »Sei ehrlich ... sag's mir ...«
»Scheiße ... ah - ja! Okay, mir gefällt's, okay ...«
Sie gab einen glücklichen Seufzer von sich und legte wieder Hand an meinen Schwanz. Ihre Lippen an ihn drückend säuselte sie: »Sag mir, daß du's brauchst ...«
Ich gebe es zu. Ich war verzweifelt. Sie hatte mich genau dort, wo sie mich haben wollte. »Ich - ich brauche es ... bitte ...«
Sie verstand sich darauf, einen zu befriedigen. Sie nahm noch mehr von mir auf als eben, da sie mich so lustvoll gequält hatte. Ihre Hand umschloß noch immer mein unteres Ende und übte genau den richtigen Druck aus, rieb auf und ab in genau dem richtigen Takt, während ihr heißer Atem den Rest von mir bedeckte. Es dauerte nicht mehr lange, da spürte ich mich versteifen und die Kontrolle verlieren. »Oh Gott, ich - ich werde gleich ...«
Mein ganzer Körper war am Kribbeln, das spürte ich, als die Welle durch meinen Körper und zwischen meine Beine jagte. Eine gewaltige Entladung kam aus mir heraus, als ich den Höhepunkt erreichte, und schoß in ihren Mund. Ich konnte es kaum fassen, daß sie an mir dranblieb und versuchte, es runterzuschlucken. Ich war aber dermaßen angeheizt; ich verschoß weit mehr, als sie vertrug, und da mußte sie sich losmachen, den Rest in ihren Händen auffangend.
Als mein Orgasmus abklang, fiel mein Kopf schlaff zurück gegen die Sessellehne. Ich seufzte schwer und versuchte in diesem gedankenleeren Zustand, den ein Mann nach einem harten Abgang erlebt, wieder zu Atem zu kommen. Nach wenigen Augenblicken wurde meine Trance von Alyssa durchbrochen.
»Gott, das war ... mm ... So heiß! Ich habe darüber sooft fantasiert in den letzten ... ja, Wochen ...«
Ich betrachtete sie, als sie sich aufrichtete, mich süß anlächelnd. Ich war nach wie vor fähig, ihren atemberaubenden Körper zu bewundern, obwohl ich für den Augenblick völlig fertig war. Kurz darauf liefen wieder die ersten Gedanken in meinem Kopf herum, und ich realisierte, was geschehen war. Eine wahre Flut an Schuldgefühlen türmte sich in mir auf, und ich stand schnell aus dem Sessel auf, meine Hose wieder richtend.
»Oh Mann ... Alyssa, das war - ich meine - das kann nicht ... ich ... Es war ein Fehl- ...« faselte ich vor mich hin.
Ihr war's egal. Sie ging zu einer Kommode und zog ein Aufnahmeband aus einer Schublade, es wie zum Hohn hochhaltend. »Hmm, war's das wert?«
Ich trat an sie heran und griff danach. Sie machte keine Anstalten, es mir vorzuenthalten. Als es mir in die Hand fiel, lächelte sie mich an: »Jetzt weißt du, was dir entgeht ...«
Ich schloß meine Hand um das Band und stand für einen Augenblick bewegungslos herum, völlig verblüfft. Sie fuhr sich mit ihren Händen über den Bauch, und mir fiel auf, daß da noch immer etwas von meinem Sperma an ihr klebte. Ihre Lippen schürzten sich ein wenig, und sie bemerkte: »Ich bin ja ganz schmutzig ...«
Ich wich einen Schritt zurück, als sie auf mich zukam, aber ihr Körper berührte meinen nur ganz leicht im Vorbeigehen, als sie auf die Schlafzimmertür zusteuerte. Sie öffnete sie und drehte sich zu mir um. »Ich werde duschen gehen ... Du darfst gerne mitkommen ...« Mit einem kleinen Zwinkern wirbelte sie herum und ging im Flur in einen Nebenraum. Ich hörte sie die Dusche anstellen.
Ich stand eine weitere Minute lang dort herum und fragte mich, wie zum Teufel ich in diese Situation geraten war. Das Wasser der Dusche prasselte noch immer, und ich realisierte, daß sie mittlerweile drin sein mußte. Glaubte sie wirklich, daß ich mich dazugesellen würde? Ich ging leise aus ihrem Zimmer und blieb vor der Badezimmertür kurz stehen. Ich konnte nicht anders, ich spähte hinein. Ich sah das Höschen, das sie doch die ganze Zeit über getragen hatte, auf dem Boden liegen. Ihre Silhouette war durch die Duschtür unscharf verschwommen. Ich konnte erkennen, daß sie das Wasser durch ihr Haar laufenließ, die Arme durch- und die Brust rausgestreckt. Ich bewunderte den Anblick einen Moment lang, dann brach ich eilig auf.
Ich verließ leise das Apartment, stieg in meinen Wagen und fuhr davon. Erst als ich schon auf halbem Wege zu mir war, fing ich wieder an, mir Gedanken zu machen. Okay. Ich habe alle Bänder. Gut. Würde sie mich jetzt in Ruhe lassen? Jepp, sicher, ganz gewiß, das heute wird sie vermutlich sogar ermutigt haben. Scheiße, was ich habe ich getan?
Irgendwann dämmerte es mir dann, daß, wenn sie clever genug war, um mich im Gespräch am Handy aufzuzeichnen, sie mich genauso leicht irgendwie in ihrem Schlafzimmer aufgenommen haben konnte ... Gott, das wäre ein Schlamassel. Was für eine verfickte Schlampe! Für wen hält sie sich, diesen heißen, kleinen Körper zur Schau zu stellen und mich die ganze Zeit über zu erpressen? Ich bin doch auch nur ein Mann, verdammt nochmal! Herrgott ... Sie hat mich so hart zum Abspritzen gebracht. Ich kann nicht glauben, daß ich das zugelassen habe. Scheiße.
Ich hielt vor meinem eigenen Apartment und stellte den Motor ab. Ich legte die Hände auf meinen Schoß und schloß meine Augen. Ich war schon wieder hart geworden.
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Teil 4 von 6: Fortsetzung folgt ...
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