beleidigter Türke macht Nachbars Ehefrau zu seiner Hure Teil 3/3 (fm:Ehebruch, 1535 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Über Kontakt bei Gefallen oder aus anderen Gründen würde ich mich freuen.

Meine Claudi und ich waren bei unserem türkischen Nachbarn, den ich völlig falsch eingeschätzt hatte. Nachdem ich ihn ein wenig beleidigt hatte, hat er sich meine geliebte Claudia zur Ehehure gemacht, wobei sie sich scheinbar mit der Situation arrangiert hat. Wir haben jetzt einen Vertrag unterzeichnet und Claudia ist als sein Eigentum markiert worden. Sie muss ihm 6 Stunden täglich 5x die Woche dienen. Dafür darf sie den Rest der Zeit bei mir verbringen. Ermöglicht wurde dies dadurch, dass er sie verführt und anschließend mit Bildern und Drohungen gegen mich erpresst hat. Allerdings ist meine Claudi den dicken Schwänzen und Mehrfachpenetrationen gegenüber auch nicht ganz unverdrossen und findet offensichtlich das "Arrangemant" gut.

Nachdem wir alles vertraglich bei ihm geregelt haben, gehen wir zurück in unser Haus. Dort kuschelt sich meine Claudi ganz dicht an mich und schaut mich mit einem schmachtenden Blick an: "Schatz, ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe. Kannst Du mir verzeihen? Ich liebe Dich und Du sollst nicht darunter leiden." Nach einer längeren Pause, in der ich meine Gedanken sortierte, erklärte ich ihr sanft, dass ich, weil ich sie so liebe, natürlich verzeihen kann. Allerdings fällt es mir unglaublich schwer, sie mit anderen teilen zu müssen. Noch dazu wo sie tabulosen Sex haben wird und damit sich und mich anstecken kann. Sie versichert mir, dass sie soweit wie möglich aufpasst. Zudem bekommt sie alle 4 Wochen eine Untersuchung, dass ist wohl auch gesetzlich so vorgeschrieben. Einen Hurenpass hätte sie auch schon länger. Sie wäre lieber heute als morgen keine Hure mehr, möchte aber die dicken und um einiges größeren Schwänze auch nicht mehr missen. Zudem hat sie Praktiken kennengelernt, die sie sich mit mir bisher nicht vorstellen konnte, die sie aber gerne auch mit mir versuchen will. Das wiederum reizt auch mich.

Wir lebten viele Monate wie vereinbart und unser Sex, wenn auch nur am Wochenende hat viele neue schöne Facetten. Meine Claudi machte einen glücklichen Eindruck. Daher sprach ich sie an, wie sie es sich in der aktuellen Situation mit einer Familienplanung, ich habe damit noch nicht ganz abgeschlossen, vorstellt. Sie wurde nachdenklich und meinte, dass sich dies vielleicht vereinbaren ließe. Allerdings müsste sie unserem Nachbarn Zugeständnisse abringen. Sie verspricht mir, sich darum zu kümmern.

Einige Wochen später macht sie mir, nachdem sie mit dem Türken gesprochen hat, folgenden Vorschlag. Sie benutzt künftig bis nach einer möglichen Geburt Kondome während der Arbeit, d.h. sie hat sicheren Sex. Für den Verdienstausfall muss sie dann allerdings 8 statt 6 Stunden täglich im Bordell arbeiten. Anfänglich wird sie auch mit mir nur mit Kondom ficken, damit sich ihr Körper zunächst daran `gewöhnen´ kann. Ich habe daran grundsätzlich nichts auszusetzen, frage mich nur, warum ich zunächst auch Kondome nutzen soll. Nachdem ich einverstanden bin, zieht sie eine Packung Kondome aus ihrer Tasche, blinzelt mir zu und fängt an, meinen Hose zu öffnen. Nach dem Knopf zieht sie den Reißverschluss langsam nach unten. Ich hebe mein Becken etwas an, damit sie mir die Hosen abstreifen kann. Im Nu sitze ich auf dem Sofa, unten herum nackt. Mein T-Shirt ist ebenfalls schnell weg. Dann beginnt Claudia sich zu der im Hintergrund laufenden Musik ganz langsam auszuziehen. Zunächst knöpft sie ihre Bluse auf, so dass langsam ihrer süßer halbtransparenter Spitzen-BH zum Vorschein kommt. Der unterstützt ihre wunderbaren B-Titten, die auch sonst nicht hängen. Die Bluse rutscht langsam von den Armen und sie greift sich an den Rücken. Ich höre, wie der Verschluss mit einem Klick geöffnet wird. Sie verdeckt mit einem Arm die Titten und streift langsam den BH ab. Gekonnt präsentiert sie die beiden Glocken, fängt an sie zu kneten und sich mit den Halbringen an den Nippeln zu ziehen. Mein Kleiner steht beim Zusehen stramm. Ich will eingreifen, aber sie schiebt mich zurück aufs Sofa: "Schaue zu!" Zum Musikrhythmus die Hüfte bewegend, öffnet sie den Zipper des Faltenmini und lässt ihn langsam an den mit von Strapsen gehaltenen bestrumpften Beinen herabgleiten. Der ebenfalls halbtransparente String verdeckt knapp ihre Vulva. Ich kann erkennen,

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